Themenstarter
- Beitritt
- 05.12.08
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen.
Ich bin Rinka, 54 Sommer alt, und lebe in einem kleinen Dorf im Hunsrück.
2006 wurde bei mir nach einer "Rheumatoiden Arthritis", die mit einer schweren Entzündung und teilweiser Lähmung des linken Armes einherging, Borelliose diagnostiziert, (Borrelia Burgdorferi) laut Auskunft der Ärzte keine Neuinfektion, sondern mindestens schon 2 Jahre aktiv. Da ich schon immer mehr mit Naturheilweisen und Homöopathie zu tun hatte, lehnte ich die empfohlene Antibiotikabehandlung ab und suchte mir Hilfe im Gemeinschaftskrankenhaus in Öschelbronn bei einem sehr fähigen Rheumatologen. (Ganzheitliche Behandlungen etc.) Damit bin ich eigentlich bisher gut ausgekommen und ich würde meine Erfahrungen gerne an andere Betroffenen weitergeben.
Nun wurde bei mir vor ein paar Tagen eine ziemlich derbe Glutenunverträglichkeit festgestellt. Einzige Möglichkeit: Ernährungsumstellung komplett! Bisher habe ich mich vollwertig ernährt, konnte aber schon einiges nicht mehr essen, wegen der Allergie.
Nun sitze ich seit ein paar Tagen bei Reis, Hirse und Reiswaffeln und versuche mit der neuen Situation klarzukommen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn es vielleicht von ähnlich Betroffenen ein paar helfende Gedanken bezüglich der Ernährung etc. geben könnte.
Ansonsten werde ich mich erst mal hier durchlesen und freue mich schon auf einen regen Gedankenaustausch.
Lieben Gruss - Rinka
Ich bin Rinka, 54 Sommer alt, und lebe in einem kleinen Dorf im Hunsrück.
2006 wurde bei mir nach einer "Rheumatoiden Arthritis", die mit einer schweren Entzündung und teilweiser Lähmung des linken Armes einherging, Borelliose diagnostiziert, (Borrelia Burgdorferi) laut Auskunft der Ärzte keine Neuinfektion, sondern mindestens schon 2 Jahre aktiv. Da ich schon immer mehr mit Naturheilweisen und Homöopathie zu tun hatte, lehnte ich die empfohlene Antibiotikabehandlung ab und suchte mir Hilfe im Gemeinschaftskrankenhaus in Öschelbronn bei einem sehr fähigen Rheumatologen. (Ganzheitliche Behandlungen etc.) Damit bin ich eigentlich bisher gut ausgekommen und ich würde meine Erfahrungen gerne an andere Betroffenen weitergeben.
Nun wurde bei mir vor ein paar Tagen eine ziemlich derbe Glutenunverträglichkeit festgestellt. Einzige Möglichkeit: Ernährungsumstellung komplett! Bisher habe ich mich vollwertig ernährt, konnte aber schon einiges nicht mehr essen, wegen der Allergie.
Nun sitze ich seit ein paar Tagen bei Reis, Hirse und Reiswaffeln und versuche mit der neuen Situation klarzukommen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn es vielleicht von ähnlich Betroffenen ein paar helfende Gedanken bezüglich der Ernährung etc. geben könnte.
Ansonsten werde ich mich erst mal hier durchlesen und freue mich schon auf einen regen Gedankenaustausch.
Lieben Gruss - Rinka