Themenstarter
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- 20.02.04
- Beiträge
- 46
Hallo,
in seinem Buch "Amalgam", aus dem Jahr 2000, schreibt der
Münchner "Amalgam-Papst" Max Daunderer, der wohl seit
2002 nicht mehr praktiziert, auf Seite 88:
"Von weit über 1 Mio. Sozialgerichtsprozessen wurde nach
unserer Kenntnis noch kein einziger wegen einer nachgewiesenen
Amalgamvergiftung zugunsten eines Kranken entschieden. In
klasklaren Fällen wurde meist ein Urteil umgangen und die
Krankenkassen gaben vorher noch schnell nach".
Gilt dies immer noch? Handelt es sich dabei um chronisch
vergiftete inzwischen Sozialhilfeempfänger, denen die AOK
in Deutschland die Gebissanierung nicht freiwillig bezahlte?
Hat schon jemand dazu aktuell z.B. bei https://www.juris.de
recherchiert?
"Eine schriftliche Anweisung verbietet den Gerichten
Vergiftungen anzuerkennen".
Wo ist dies nachzufollziehen?
"Zahnärzte dürfen juristisch alles: flüssiges Quecksilber
in die Wurzeln von Schneidezähnen füllen, Amalgamsplitter
im Kieferknochen belassen, trotz Amalgamallergie Amalgam
unter Goldkronen, Keramikkronen oder Kunststoff belassen,
trotz Palladiumallergie Palladiumkronen legen, obwohl
schriftlich Biogold versprochen war, Wurzel mit Quecksilber
überstopfen u.a."
Stimmt das immer noch, ich komme mir dabei vor wie bei
Frankensteins Mafia oder im .S-Film Psycho-Horror ....
"Zahnärztlich ist jede nur denkbare Versuchsanordnung
von unverträglichen Metallmischungen im Mund am Menschen
erlaubt. Mussbestimmungen gibt es keine, nur
Kannbestimmungen.
Jeder Kranke muss selbst auf die Ursache kommen und muss
auf eigene Kosten die Schädigung nachweisen. Wenn er Glück
hat, findet er einen Zahnarzt, der gegen Privathonorar die
Ursachen abstellt".
Die Arzthelferin meines derzeitigen Zahnarztes hat mir
lächelnd einen Termin für die nächsten 4 zu ziehenden
Zähne gegeben: vormittags in einem oder nachmittags in
2 Monaten. Ich dachte es gab in Deutschland mal eine
"Ärzteschwemme. Ist es in anderen Ländern wie Ungarn
besser? Oder in Frankreich?
Die Gaze im ersten gezogenen Zahn war viel zu gross, beim
Essen war sie weg, am zweiten Tag hat der ZA nur noch dies
angeschaut. Dass ich sie mit Quecksilber und Palladium
durchtränkt hätte ausspucken sollen .... Mindestens 14
Tage die Wundgifte wie Quecksilber und Palladium mit
Gaze ausgesaugt werden sollte nach Daunderer, ....
Die Amlalgamreste unter dem Inley hatte er auch unter seiner
Kunststoffüllung belassen, wie das neue dritte, endlich
schärfere, Panoramaröntgenbild nun zeigt.
Die Keramik vom anderen Zahnarzt schaut im Röntgenbild
hellgrau aus, Grauton wie zwischen Zahn und Metall. Was ist
denn das? Alu fuer Alzheimer und Krebs? Beide ZA sind
nicht bei https://www.gzm.org zu finden ;-).
"Voellig widerrechtlich lehnen manche Krankenkassen einen
positiven Amalgem-Epicutantest nach den Richtlinien der
Deutschen Dermatologischen Gesellschaft ab, wenn ein
Arzt/Hausarzt/Klinik zu häufig Tests mit postiviem Ergebnis
bestätigen musste. Die Krankenkassen verlangen dann,
dass das Ergebnis in der Universitätsklinik wiederholt
werden muss.
Gutachter ... ehrlich ... wir kennen keinen"!
"Dem ehemaligen Bundesgesundheitsamt stellten wir auf
Anfrage unsere 20.000 belgten Amalgamfälle mit z.T.
nachgewiesenen Autoimmunkrankheiten zur Überprüfung
zur Verfügung ... nichts mehr gehört ... die
Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen eingestellt".
Nach 2 eim 3-Wochen-Abstand eingesetztten Palladium-
Kronen bekam ich 08.2000 Herzatacken wie beim Infarkt.
Ich hatte noch nie Herzatacken, war da deshalb
erstmalig sonntags früh in der Notaufnahme des
Krankenhauses M-B.
Drei Monate beim Arzt wegen Beschwerden in allen
Gelenken. Gibt es eine Literaturstelle, wo derariges
als Ansatz getaugt hat?
Bei https://www.amalgamzeitbombe.de werden die Infos
nicht upgedatet, Stand 1999-2000. Bei https://liste.parsimony.net
finde ich schwer Infos. Ist https://www.symptome.ch
nach User-Anmeldung nun aktueller, gibt es sonst noch gute
Infoquellen?
Sorry, dass die Frage so lang wurde.
in seinem Buch "Amalgam", aus dem Jahr 2000, schreibt der
Münchner "Amalgam-Papst" Max Daunderer, der wohl seit
2002 nicht mehr praktiziert, auf Seite 88:
"Von weit über 1 Mio. Sozialgerichtsprozessen wurde nach
unserer Kenntnis noch kein einziger wegen einer nachgewiesenen
Amalgamvergiftung zugunsten eines Kranken entschieden. In
klasklaren Fällen wurde meist ein Urteil umgangen und die
Krankenkassen gaben vorher noch schnell nach".
Gilt dies immer noch? Handelt es sich dabei um chronisch
vergiftete inzwischen Sozialhilfeempfänger, denen die AOK
in Deutschland die Gebissanierung nicht freiwillig bezahlte?
Hat schon jemand dazu aktuell z.B. bei https://www.juris.de
recherchiert?
"Eine schriftliche Anweisung verbietet den Gerichten
Vergiftungen anzuerkennen".
Wo ist dies nachzufollziehen?
"Zahnärzte dürfen juristisch alles: flüssiges Quecksilber
in die Wurzeln von Schneidezähnen füllen, Amalgamsplitter
im Kieferknochen belassen, trotz Amalgamallergie Amalgam
unter Goldkronen, Keramikkronen oder Kunststoff belassen,
trotz Palladiumallergie Palladiumkronen legen, obwohl
schriftlich Biogold versprochen war, Wurzel mit Quecksilber
überstopfen u.a."
Stimmt das immer noch, ich komme mir dabei vor wie bei
Frankensteins Mafia oder im .S-Film Psycho-Horror ....
"Zahnärztlich ist jede nur denkbare Versuchsanordnung
von unverträglichen Metallmischungen im Mund am Menschen
erlaubt. Mussbestimmungen gibt es keine, nur
Kannbestimmungen.
Jeder Kranke muss selbst auf die Ursache kommen und muss
auf eigene Kosten die Schädigung nachweisen. Wenn er Glück
hat, findet er einen Zahnarzt, der gegen Privathonorar die
Ursachen abstellt".
Die Arzthelferin meines derzeitigen Zahnarztes hat mir
lächelnd einen Termin für die nächsten 4 zu ziehenden
Zähne gegeben: vormittags in einem oder nachmittags in
2 Monaten. Ich dachte es gab in Deutschland mal eine
"Ärzteschwemme. Ist es in anderen Ländern wie Ungarn
besser? Oder in Frankreich?
Die Gaze im ersten gezogenen Zahn war viel zu gross, beim
Essen war sie weg, am zweiten Tag hat der ZA nur noch dies
angeschaut. Dass ich sie mit Quecksilber und Palladium
durchtränkt hätte ausspucken sollen .... Mindestens 14
Tage die Wundgifte wie Quecksilber und Palladium mit
Gaze ausgesaugt werden sollte nach Daunderer, ....
Die Amlalgamreste unter dem Inley hatte er auch unter seiner
Kunststoffüllung belassen, wie das neue dritte, endlich
schärfere, Panoramaröntgenbild nun zeigt.
Die Keramik vom anderen Zahnarzt schaut im Röntgenbild
hellgrau aus, Grauton wie zwischen Zahn und Metall. Was ist
denn das? Alu fuer Alzheimer und Krebs? Beide ZA sind
nicht bei https://www.gzm.org zu finden ;-).
"Voellig widerrechtlich lehnen manche Krankenkassen einen
positiven Amalgem-Epicutantest nach den Richtlinien der
Deutschen Dermatologischen Gesellschaft ab, wenn ein
Arzt/Hausarzt/Klinik zu häufig Tests mit postiviem Ergebnis
bestätigen musste. Die Krankenkassen verlangen dann,
dass das Ergebnis in der Universitätsklinik wiederholt
werden muss.
Gutachter ... ehrlich ... wir kennen keinen"!
"Dem ehemaligen Bundesgesundheitsamt stellten wir auf
Anfrage unsere 20.000 belgten Amalgamfälle mit z.T.
nachgewiesenen Autoimmunkrankheiten zur Überprüfung
zur Verfügung ... nichts mehr gehört ... die
Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen eingestellt".
Nach 2 eim 3-Wochen-Abstand eingesetztten Palladium-
Kronen bekam ich 08.2000 Herzatacken wie beim Infarkt.
Ich hatte noch nie Herzatacken, war da deshalb
erstmalig sonntags früh in der Notaufnahme des
Krankenhauses M-B.
Drei Monate beim Arzt wegen Beschwerden in allen
Gelenken. Gibt es eine Literaturstelle, wo derariges
als Ansatz getaugt hat?
Bei https://www.amalgamzeitbombe.de werden die Infos
nicht upgedatet, Stand 1999-2000. Bei https://liste.parsimony.net
finde ich schwer Infos. Ist https://www.symptome.ch
nach User-Anmeldung nun aktueller, gibt es sonst noch gute
Infoquellen?
Sorry, dass die Frage so lang wurde.