Themenstarter
- Beitritt
- 18.07.11
- Beiträge
- 56
Hallo,
zuerst: falls das hier nicht ganz hinpasst, bitte ich einen Mod um Verschiebung. Ich stelle aber auch einen Bezug zu Quecksilber/Amalgam her.
Folgendes:
Eine Quecksilbervergiftung wird schon mal mit einer Arsenvergiftung verwechselt bzw. kommt auch mit ihr zusammen vor. Arsen passt übrigens ziemlich gut überall rein wo eigentlich Zink hinsoll, natürlich überwiegt normalerweise das Zink weit. In der Lunge kann sich u.A. Arsen bei Rauchern schon mal akkumulieren, wobei aber Menschen die nie geraucht haben "typische" Raucher-Krankheitsbilder entwickeln können.
Die sogenannte "Autistenschwemme" in den 90ern folgte schon auffällig dem (Zweiten Welt-)Krieg, der 68er-Bewegung und anderen ähnlichen in welchen plötzlich das gesellschaftliche Verhalten umgekrempelt wurde und z.B. auch Verhalten für Frauen angesagt wurde, wie es vorher eher nicht so "schicklich" war. Es schickte sich z.B. für eine Frau vorher nicht wirklich zu rauchen (wenn man das so verallgemeinern kann). Arsen wurde auch gerne mal für Selbstmord, Mord, Abtreibungsversuche etc. eingesetzt. Auch in Holzschutzmitteln und anderen technischen Produkten war es zu finden. Eine chronische Arsenvergiftung beansprucht natürlich - wie so oft - zunächst mal auch die Selenspeicher des Körpers (eine akute auch, aber die merkt man... relativ schnell). Das ist nicht weiter schlimm, dafür ist das Selen ja u.A. auch da, bloß steht dieses Selen dann nicht mehr zur Verfügung für andere Belastungen. Das gilt auch für Zink, dass z.B. seine Position in Enzymen nicht einnehmen kann, wenn da Arsen drinsteckt, wobei ein echter Zinkmangel aber selten ist und eher relativ zur Belatung zu sehen ist. In Folge dessen kann das Kind einer rauchenden Mutter, deren Ehemann vielleicht noch irgendwie mit Holzschutzmitteln oder alten verzinktem Dachblech oder oder zu tun hatte, plötzlich ohne großartigen Selenschutz dastehen, d.h. jede weitere Beanspruchung - und sei sie auch klein für Gesunde, z.B, durch Amalgamfüllungen, Impfungen - kann beim bereits belasteten Menschen zum _Auslöser_ von Erkrankungen werden (der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt). Ich sage bewusst nicht _Ursache_, das ist der relativ zur Beanspruchung mit Arsen entstandene Selenmangel, der ja dann z.B. auch Probleme mit Iod nach sich ziehen kann.
Achso: Arsen kam/kommt auch vor in Rattengift, Pestiziden etc. Man darf davon ausgehen, dass selbst Produkte, die - mittlerweile - kein Arsen mehr enthalten dürfen, noch zahlreich auf irgendwelchen Speichern oder in Mauslöchern oder Wänden oder oder rumliegen oder - wegen ihrer technischen Wirksamkeit - halt neu aus dem Ausland beschafft und eingesetzt werden.
Kommentare, Meinungen dazu?
zuerst: falls das hier nicht ganz hinpasst, bitte ich einen Mod um Verschiebung. Ich stelle aber auch einen Bezug zu Quecksilber/Amalgam her.
Folgendes:
Eine Quecksilbervergiftung wird schon mal mit einer Arsenvergiftung verwechselt bzw. kommt auch mit ihr zusammen vor. Arsen passt übrigens ziemlich gut überall rein wo eigentlich Zink hinsoll, natürlich überwiegt normalerweise das Zink weit. In der Lunge kann sich u.A. Arsen bei Rauchern schon mal akkumulieren, wobei aber Menschen die nie geraucht haben "typische" Raucher-Krankheitsbilder entwickeln können.
Die sogenannte "Autistenschwemme" in den 90ern folgte schon auffällig dem (Zweiten Welt-)Krieg, der 68er-Bewegung und anderen ähnlichen in welchen plötzlich das gesellschaftliche Verhalten umgekrempelt wurde und z.B. auch Verhalten für Frauen angesagt wurde, wie es vorher eher nicht so "schicklich" war. Es schickte sich z.B. für eine Frau vorher nicht wirklich zu rauchen (wenn man das so verallgemeinern kann). Arsen wurde auch gerne mal für Selbstmord, Mord, Abtreibungsversuche etc. eingesetzt. Auch in Holzschutzmitteln und anderen technischen Produkten war es zu finden. Eine chronische Arsenvergiftung beansprucht natürlich - wie so oft - zunächst mal auch die Selenspeicher des Körpers (eine akute auch, aber die merkt man... relativ schnell). Das ist nicht weiter schlimm, dafür ist das Selen ja u.A. auch da, bloß steht dieses Selen dann nicht mehr zur Verfügung für andere Belastungen. Das gilt auch für Zink, dass z.B. seine Position in Enzymen nicht einnehmen kann, wenn da Arsen drinsteckt, wobei ein echter Zinkmangel aber selten ist und eher relativ zur Belatung zu sehen ist. In Folge dessen kann das Kind einer rauchenden Mutter, deren Ehemann vielleicht noch irgendwie mit Holzschutzmitteln oder alten verzinktem Dachblech oder oder zu tun hatte, plötzlich ohne großartigen Selenschutz dastehen, d.h. jede weitere Beanspruchung - und sei sie auch klein für Gesunde, z.B, durch Amalgamfüllungen, Impfungen - kann beim bereits belasteten Menschen zum _Auslöser_ von Erkrankungen werden (der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt). Ich sage bewusst nicht _Ursache_, das ist der relativ zur Beanspruchung mit Arsen entstandene Selenmangel, der ja dann z.B. auch Probleme mit Iod nach sich ziehen kann.
Achso: Arsen kam/kommt auch vor in Rattengift, Pestiziden etc. Man darf davon ausgehen, dass selbst Produkte, die - mittlerweile - kein Arsen mehr enthalten dürfen, noch zahlreich auf irgendwelchen Speichern oder in Mauslöchern oder Wänden oder oder rumliegen oder - wegen ihrer technischen Wirksamkeit - halt neu aus dem Ausland beschafft und eingesetzt werden.
Kommentare, Meinungen dazu?
Zuletzt bearbeitet:
