Themenstarter
- Beitritt
- 25.07.05
- Beiträge
- 294
Hallo
Hab da gerade was in der ,Beguinen-Apotheken Zeitung Umschau, gelesen
Auch heute noch ,nach 20 Jahren nach der Katastrophe von Tschernobyl sind die Folgen messbar,Berichtet der Strahlenbiologe Edmund Lengenfelder
Vor allem in Teilen Baden Württembergs und Bayern sind betroffen. Bis heute kann dort das Wild und alles was im Wald wächst, belastet sein.
Hier ist eine karte drin abgebildet, demnach gibt es auch in anderen Regionen Belastungen durch Cäsium-137. Die Radioaktivität im Boden ist von Bremen bis Frankfurt bträgt 8001-10000, von Kiel bis Magdeburg 10001-150000, und von Bamberg bis München zwischen 20000 und 50000.
Auch heute noch hat das eine Auswirkung auf unsere Ernährung.
Beeren seien nicht problematisch, steht hier.Pilze seien zum Teil stark belastet denn sie sammeln das Radioaktive Cäsiumaus dem Boden und reichern es an. Beim Kochen oder Anbraten verdunstet nur das Wasser, die Radioaktivität bleibt.
Hier steht weiterhin, das unser Gemüse auf dem Acker nicht belastet sein soll. Bzw. unter dem Grenzwert an Belastung liegen würde. Sie nenn aber keinen Wert.
Ha Ha jetzt steht hier, das man an die Folgen von gesundheitlichen Störungen nur herumkommt, wenn mann diese Dinge halt nicht isst. Also die Aufnahme von Radioaktiven Stoffen vermeiden.
Ich dachte immer lieber BIO Wertvoller essen. Und dann sowas.
L.G. und einen schönes Wochenende
Klaudia
Hab da gerade was in der ,Beguinen-Apotheken Zeitung Umschau, gelesen
Auch heute noch ,nach 20 Jahren nach der Katastrophe von Tschernobyl sind die Folgen messbar,Berichtet der Strahlenbiologe Edmund Lengenfelder
Vor allem in Teilen Baden Württembergs und Bayern sind betroffen. Bis heute kann dort das Wild und alles was im Wald wächst, belastet sein.
Hier ist eine karte drin abgebildet, demnach gibt es auch in anderen Regionen Belastungen durch Cäsium-137. Die Radioaktivität im Boden ist von Bremen bis Frankfurt bträgt 8001-10000, von Kiel bis Magdeburg 10001-150000, und von Bamberg bis München zwischen 20000 und 50000.
Auch heute noch hat das eine Auswirkung auf unsere Ernährung.
Beeren seien nicht problematisch, steht hier.Pilze seien zum Teil stark belastet denn sie sammeln das Radioaktive Cäsiumaus dem Boden und reichern es an. Beim Kochen oder Anbraten verdunstet nur das Wasser, die Radioaktivität bleibt.
Hier steht weiterhin, das unser Gemüse auf dem Acker nicht belastet sein soll. Bzw. unter dem Grenzwert an Belastung liegen würde. Sie nenn aber keinen Wert.
Ha Ha jetzt steht hier, das man an die Folgen von gesundheitlichen Störungen nur herumkommt, wenn mann diese Dinge halt nicht isst. Also die Aufnahme von Radioaktiven Stoffen vermeiden.
Ich dachte immer lieber BIO Wertvoller essen. Und dann sowas.
L.G. und einen schönes Wochenende
Klaudia