Hallo,
hier eine gute Arbeit zum Thema von Dr. Bruno Fricke
Gepolte Steine als Entstörungsmittel für Häuser und Siedlungen
von Dr. Bruno Fricke, Neumünster
Auszug aus einer gekürzten Publikation wobei das Wesentliche von mir hier nur niedergeschrieben wurde.
Kursiv Anmerkungen von mir.
Umfangreiche Untersuchungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass viele ältere Häuser und Städte sowie Dörfer von geopathogenen Reizstreifen, dazu gehören Linksdrehende Wasseradern, Currygitter, Globalgitter (Hartmanngitter), Benkergitter, und Verwerfungen, weitgehend entstört sind.
Diese Entstörung oder Ausgleichung der geopathogenen Komponente der Reizstreifen wurde nicht nur in Mitteleuropa, sondern auch in Kopenhagen, Rom, Spanien und Venezuela bisher beobachtet, so dass anzunehmen ist, dass sie weltweit in fast allen Kulturen zu beobachten ist, wo feste Häuser aus Steinen gebaut werden.
Dieser Ausgleich kann allerdings durch moderne Technik gestört werden, sodass nicht an allen Stellen diese Eigenschaft erhalten geblieben ist.
Doch ist es immer wieder ein beglückendes Gefühl für den Rutengänger, wenn er in alten Städten, Dörfern und Einzelhäusern diese Ausgleichung der geopathogenen Streifen antrifft. Es werden hier alle Reizstreifen erfasst, die alle eine unterschiedliche Wirkung auf die Lebewesen haben. Dabei scheinen Verwerfungen in besonderem Masse störanfällig zu sein.
Gepolte Steine
Die Mittel der Entstörung bzw. des Ausgleichs sind allgemein gepolte Steine.
Hier wird die positive Seite der Steine nach oben angeordnet, sowohl bei Feldsteinen als auch bei Ziegelsteinen oder Granitsteinen ist hier eine positive Wirkung zu erzielen. So sind die alten Fundamente in besonderem Masse hierfür verantwortlich und es scheint notwendig zu sein, dass ein Teil dieser Steine im Boden steht, um hier die
Schwingungen in besonderem Masse auszugleichen und mit dem Boden zu Harmonisieren.
Umpolungen: Die Steine können ( wie auch andere Gegenstände ) durch Anschlagen umgepolt werden. So können Steine einfach um ein Haus gelegt werden und dann mit der nötigen Stärke mit einem schweren Hammer angeschlagen werden, um die richtige Polung ( positive Seite nach oben) zu erhalten und damit als Ausgleich gegen geopathogene Zonen wirksam zu werden. Diese Methode wurde mehrfach erfolgreich eingesetzt.
Anmerkung von mir: die Seite des Steins die beklopft wurde kommt immer nach oben und ist die gute oder positive Seite, ist aber von der Polarität Minuspolig (-) und gleichzusetzen mit dem Nordpol der Erde oder den minuspol eines Magneten. Die Entgegengesetzte Seite wäre dann negativ und Pluspolig (+) und kommt nach unten.
Die Methoden des Einsatzes richtig gepolter Steine sind in allen Kulturen sehr alt, so alt, wie Steinbauten den Menschen verfügbar gewesen sind. Hier beginnen unsere Beobachtungen bei den Megalith- oder Hünengräbern, deren Alter jetzt höher geschätzt wird, als das der ägyptischen Pyramiden, wo auch diese Gesetzmäßigkeiten beobachtet wurden, jedoch noch nicht systematisch erforscht sind.
Bei den Hünengräbern werden die Steine bevorzugt mit der positiven Seite (-) nach innen gesetzt, um hier die positiven Kräfte alle in die Kammer als Zentrum zu senden, wie es auch bei den Kirchen allgemein geschehen ist.
Experimentelle Bestätigung der Wirksamkeit polarisierter Steine
Es sollen hier zunächst zwei Experimente beschrieben werden, bei denen die Wirksamkeit der polarisierten Steine beobachtet werden konnte.
1. Eine Kohlpflanze die auf einer Wasseraderkreuzung stand, war völlig mir Raupen befallen. Es wurden etwa sieben nach oben (-) polige positive Steine um die Pflanze gelegt. Nach ca. 3 Tagen waren die Raupen verschwunden. Als die Entstörung durch die gepolten Steine wirksam wurde, hat die Pflanze so starke Abwehrkräfte entwickelt, dass sich die Raupen zurückzogen.
2. Es wurde frische Kuhmilch ausgesucht, die ja bekanntlich nach ein paar Tagen sauer wird. Es wurde der Säuregrad nach ein paar Tagen gemessen, einmal bei der Flasche ohne Entstörung und einmal bei der Flasche mit der Entstörung. Dabei zeigte sich, dass die Flasche mit der Entstörung signifikant weniger Säuerungsgrad aufwies wie die ohne Entstörung. Bei der entstörten Flasche wurden zwei Steine mit der (-) polige positiven Seiten
zur Flasche aufgestellt.
Auch hier sieht man die Wirksamkeit der Entstörung mit gepolten Steinen.
Der heutige Einsatz der gepolten Steinen
1. Haus P. in H.: Der Bauherr selber erfahrener Rutengänger ist, sind hier als einem der ersten Objekte nur auf den Reizstreifen ( Wasserführungen und Verwerfungen ) große Steine gesetzt worden, die durch viele starke Hammerschläge umgepolt wurden. Dabei entsteht die positive Seite nach oben, sodass hier die Ausgleichung erfolgen kann. Die Zwischenräume zwischen den Reizzonen wurden nicht belegt, im Gegensatz zu den älteren Bauten. Damit konnten alle geopathogenen Störungen im Wohntrakt beseitigt werden. Nach ca. drei Jahren kam dann eine neue Wasserführung dazu, hervorgerufen durch einen großen Neubau in unmittelbarer Nachbarschaft, die wieder die geopathogene Komponenten zeigt. Diese Zone stört jedoch nicht die Betten und Arbeitsplätze im Hause, sodass sie nicht weiter bearbeitet wurde. Aus diesem Beispiel ist zu lernen, dass das gesamte Haus mit polarisierten Steinen umgeben sein sollte.
2. Weitere Möglichkeiten bestehen darin, bereits vorhandene Fundamente von älteren Häusern zu verwenden. Dies geschah im Hause R. in B., wo ein altes Bauernhaus völlig renoviert wurde, mit z.T. neuen Elementen. So wurde ein Keller eingebaut, der aus richtig gepolten Ziegeln als Gewölbe eingerichtet wurde und damit auch frei von geopathogenen Zonen ist, so kann das Gemüse hier länger lagern, ohne Schaden zu nehmen, wie im Hause L. in H. festgestellt wurde auch ein Vorratskeller bei biologischem Gartenbau das Gemüse länger frisch erhielt. Dieser Keller in H. wurde aus gepolten Ziegeln aufgerichtet und als Gewölbe gemauert, wie in B.
Die hier erfolgte positiven Polung konnte auch auf Wasser übertragen werden, was vorher negativ war und nach mehreren Stunden positiv wurde. Damit ist die erhebliche Wirkung dieser „Strahlung“ bzw. Polarität belegt, wie es auch in alten Weinkellern angetroffen wird, um den Wein beim längeren Lagern noch besser werden zu lassen.
Bei dem Haus L. in H. wurde ein neues Holzhaus auf ein altes Fundament gestellt, dabei wurden weitere Mauerarbeiten, wie beim Kamin, nach den Gesetzen der gepolten Ziegeln aufgeführt.
Bei einem Kamin sollte die negative (+) Seite der Steine zum Innern des Kamins gelegt werden, um den nötigen Zug zu gewährleisten.
3. Ein Haus E. in S. wurde errichtet, als noch keine geeigneten Ziegel zur Verfügung standen. Hier wurde in 1 1/2m Tiefe um das Haus ein Ring von 1m Breite gezogen, mit Kies ausgeschüttet und darauf in voller Breite Feldsteine gelegt, die ca. 18 cm in der größten Länge hatten. Diese Steine wurden einzeln mit etwa fünf starken Hammerschlägen angeschlagen, von oben, womit die Entstörung zunächst erreicht wurde. In einer weiteren Schicht von ca. ¾ m Tiefe wurde eine zweite Schicht gleicher Feldsteine gelegt und angeschlagen. Die Zahl und Stärke der Schläge ist hier wesentlich, genauso die Masse der Steine. Steine , die größer sind , als die genannten, können durch Schläge schlechter umgepolt werden, sodass der Effekt kaum zu erzielen ist. Wesentliche kleinere Steine werden in der Masse kaum ausreichen.
4. Beim Haus L. in G. war der Bauherr bzw. sein Architekt besonders sparsam. Er wollte das gesamte Fundament aus Sandkalkstein errichten und darüber einen Ring aus gepolten Ziegelsteinen von einer Höhe von 12 Ziegellagen aufbauen. Das reichte nicht aus, vor allem waren die Ziegel nicht im Boden und hatten mit diesem keinen Kontakt. Der Erfolg war, dass in einen Teil des Hauses die Reizstreifen, die draußen die Stärke von ca. 8 hatten, drinnen auf 5 herabgesenkt wurden, in einem anderen Teil des Hauses, der nicht unterkellert werden sollte und damit keinen Boden aus Stahlbeton hatte, waren die Stärken der Reizstreifen von ca. 8 auf 3 reduziert. Auch das ist nicht befriedigend. Deshalb wurde ein Ring aus Feldsteinen zusätzlich um das Haus gelegt. Hier wurde der ursprüngliche Rat des Rutenmeisters nicht befolgt und erst weitere Maßnahmen führten zum gewünschten Ziel.
5. In einem Fachwerkhaus ohne Keller wurde um das Haus im Abstand von ca. 10m Platten gelegt, die oben positiv sind. Weiterhin wurde der Fußboden mit oben positiven Steinen ausgekleidet. Auch hier war die Wirkung zur Entstörung vollständig. Daneben wurde der Brunnen in 17 m Tiefe nach Angabe fündig. Dieses Haus wurde ohne den Zweck der Entstörung, nur nach Angaben ausgerichtet erbaut und war frei von Störungen, was uns überraschte.
Doch die Mittel wurden in den polarisierten Steinen erkannt. Hier war kein großes Fundament nötig, sodass mit den verhältnismäßig wenigen Steinplatten, die dazu nicht unter der Erde lagen, ein positives Ergebnis erzielt werden konnte.
6. Haus B. in U. Hier wurde das Haus mit einer Lage großer Steine in ca. 1m Tiefe umgeben. Diese Steine wurden mit Schwierigkeiten von einem großen Rüttler fünfmal in der Runde von oben angeschlagen. Dies reichte auch aus, die Steine richtig zu polen, um die völlige Ausgleichung der geopathogenen Störungen zu erreichen. Es ist also nicht notwendig, die Steine von Hand anzuschlagen. Ob der Rüttler im Einzelfall günstiger ist, muss an Ort und Stelle entschieden werden.
Fazit
Die vorstehenden Ausführungen zeigen, dass es heute wieder möglich ist, so wie unsere Vorfahren ohne geopathogene Störungen zu bauen.
Es ist hier selbstverständlich, dass ein Rutengänger weiterhin seine Ausschläge auf Wasser erhält, denn er mutet hier nur das Wasser, nicht aber die geopathogene Komponente der Strahlung.
Physikalische Messungen
Die Methode der Entstörung konnte in polarisierten Steinen erkannt werden, deren Pole nach Protonenresonanzmagnetischen Messungen an einer Technischen Hochschule als magnetisch erkannt werden konnten.
Damit zeigte sich, dass unsere Vorfahren wussten, wie sie durch die Bausubstanz mit gepolten Steinen ( Natursteine und Ziegelsteine ) ein Leben führen konnten, dass frei war von geopathischen Belastungen und zugleich die „ Orte der Kraft “ mit ihren Wasserführungen in ihr Leben mit einbeziehen konnten, wobei die Wasserführungen den Weg des Menschen darstellten.
Orte die auch heute noch frei sind von geopathischen Reizstreifen
Viele Dörfer wurden unter anderem untersucht. Sie zeigen weitgehend den Rundlingscharakter und sind in ihrer alten Bausubstanz frei oder nahezu frei von geopathischen Zonen, trotz Elektrifizierung.
Nahezu alle beobachteten Strassen und Wege älterer Anlage sind auf Wasserführungen angelegt.
In einem Ort wo eine Wasserführung-Kreuzung in der Mitte vorkommt, ist dann oft der Anlass, hier einen Brunnen oder Figur, ein Heiligenbild, aufzustellen, um an dieser Stelle die besondere Bedeutung hervorzuheben.
Entstörung bei Bauernhäuser, Fachwerkshäuser und Kirchen
Viele Bauernhäuser und Fachwerkhäuser haben auch ein Fundament von größeren und kleineren Feldsteinen.
Die Untersuchung zeigt hier, dass die Fundamentsteine nach oben positiv gepolt sind, nach unten negativ.
Auch durch eine zweite Anordnung konnte hier die Entstörung geopathischen Zonen erreicht werden.
Diese Entstörung mit nach innen positiv gepolten Steinen ist allen Anschein nach besonders geeignet , auch den Raum zwischen den Häusern mit zu entstören.
So auch bevorzugt Kirchen mit ihren Innenraum gegenüber geopathischen Wasserführungen und Verwerfungen zu schützen und nach außen abzugrenzen.
Nach ersten Versuchen und nach Beobachtungen an den entstörten Häusern ist die Entstörung besonders gut wirksam, wenn die Steine etwa senkrecht zu den Wasserführungen bzw. Verwerfungen gelegt werden. Erste Überprüfungen dieser zur Entstörung eingesetzten Steine mit einem Protonenresonanzspektrometer an einer Technischen Hochschule haben ergeben, dass die magnetische Ausrichtung der Steine hier entscheidend ist.
Wobei dem positiven Pol der Nordpol (-) des Steines entspricht, dem magnetischen Südpol (+) der Steine der negative Pol.
Damit ist auch die wissenschaftliche Erklärung dieses Phänomens gegeben.
Es scheint, dass die Masse der gepolten Steine eine Bedeutung hat, wobei beobachtet werden konnte, dass das Fundament der Häuser bis über die Erdoberfläche aus gepolten Steinen bestehen sollte.
Hier sind genauso auch Ziegelsteine einzusetzen, wie die vielen entstörten Bauten, z.B. in Lübeck, zeigen.
Auch Steine einer holländischen Strasse, die nach Norddeutschland verkauft wurden, zeigten auf ihrer glatten Oberseite die positive Polarisation, so wie im Wendland und anderer Orts beobachtet werden konnte, dass oft die Pflastersteine, die die Häuser umgeben, nach oben positiv gepolt sind.
Wie konnte man früher die Polung der Steine erkennen?
Versuche haben gezeigt, dass nach längerem Anfassen die Steine eine wärmere = positiv und eine kältere = negative Seite zeigen, sodass ein geübter Steinsetzer diese Entscheidung von sich aus treffen kann, ohne wie wir, dazu Pendel oder die Rute zu benützen, so wie auch einige erfahrene Rutengänger die Reizstreifen ohne Rute mit der Hand erfühlen können, ohne die Geräte zu benutzen.
Die Polungen selber wurden mehr mit dem Pendel als mit der Rute bestimmt, wobei der Rechtskreis als positiv und der Linkskreis als negativ bezeichnet wurde.
Dabei war die Fragestellung welche ist die gute Seite des Steins (Rechtskreis) minuspolig bei einem Linkskreis war es die negative schlechte Seite des Steins also pluspolig. Entsprechend dem magnetischem Nordpol der positiven Seite und Südpol der negativen Seite des Steines.
Anmerkung von mir: Dabei ist die Fragestellung wichtig: welche ist die Gute Seite. Positiv oder gut ist eine Rechtsdrehung, die Linksdrehung ist dabei negativ also schlecht.
Bei der Frage nach der Polarität ist das genau umgekehrt, ist eine Linksdrehung für Minus und eine Rechtsdrehung für plus. In dem Fall wäre eine Rechtsdrehung negativ oder schlecht da sie eine pluspoligkeit aufweist. Die Fragestellung ist beim Muten wichtig! Wie bei einem Magneten oder Batterie wo man sich mit einprogrammieren kann.
Oft war die Bestimmung der seitlichen Ausstrahlung entscheidend.
Zur Eichung des Pendels ist ein Magnet geeignet, da bei verschiedenen Pendlern auch unterschiedliche Polungen auftreten können.
Steine zur Entstörung
Die Herstellung gebrannter Ziegel wurde früher beherrscht und mit der richtigen Polung hergestellt.
Bei Feldsteinen ist einmal die natürliche Polung entscheidend, anderseits können Steine auch durch eine genügend große Zahl von Hammerschlägen umgepolt werden und behalten dadurch ihre Polarität.
Kirchen und Türme
Verbunden mit den Beobachtungen, dass Kirchen allgemein, die nach den Wasserführungen ausgerichtet sind und wobei der Platz des Priesters bei seinen kultischen Handlungen immer auf der Kreuzung von zwei Wasserführungen steht, am Altar, bei der Weihehandlung und Segnung der Gemeinde u.a.
Daraus ergibt sich die Anordnung eines oder mehrerer Kreuze unter einer Kirche , die allgemein bis etwa zur letzten Jahrhundertwende eingehalten wurde. Da die Kirchen genau nach der Richtung der Wasserführung ausgerichtet wurden, kann die genaue Ost-West- Richtung nicht immer eingehalten werden.
Die Kirchen wurden oft neben die bestehenden Runddörfer gesetzt und getrennt von den Dörfern entstört. Damit hatte die Kirche ihren eigenen Bereich, der oft als Kirchhof durch eine Mauer abgetrennt war. Diese Mauer aus Feldsteinen, die zum Teil beschlagen sind, hat jetzt auch abschirmende Wirkung, sodass neben der Kirche der ganze Kirchhof von geopathischen Zonen entstört wurde.
Dabei sind hier als Zeichen der Abtrennung des kirchlichen Bereiches von dem profanen die Kirchhofsmauern so aufgebaut, dass die positive Seite der Steine nach innen zum Kirchhof zeigt, die negative nach außen. Damit wurde die Grenze gezogen, die diese beiden Bereiche gegeneinander abtrennt. Allgemein sind auch heute noch in Deutschland etwa 10-20% der alten Kirchen von innen entstört. Diese Eigenschaft wurde z. T. durch technische Anlagen, wie Heizungen, elektrischen Strom und insbesondere Lautsprecher aufgehoben.
Auch alte Türme, wie der erhaltene Burgturm in Lüchow haben genauso ihre Sonderheiten, wie alle alten Kirchentürme. Sie sind von vier sich kreuzenden Wasserführungen unterzogen und müssen damit auch zu den „ Orten der Kraft „ gezählt werden. Diese Eigenschaft haben alle alten Türme im gesamten untersuchten Gebiet von Mitteleuropa, sowohl die Kirchtürme, Türme der Burgen und Befestigungen, als auch Windmühlen und die alten Kranen am Flussufer, z.B. in Trier, die äußerlich auch die Gestalt von Türmen besitzen.
Auch alte Stadtmauern stehen allgemein auf Wasserführungen. Die Tore sind dann als Wege der Menschen und ihrer Tiere auf kreuzenden Wasserführungen angelegt.
Wenn zwei oder drei Wasserführungen die Stadtmauer kreuzen, sind oft auch zwei oder drei Tore, z.T. getrennt für Wagen und Menschen, angelegt.
Genauso wie die alten Dörfer sind auch die kleineren Städte im Wendland in ihrem Stadtkern frei von geopathischen Zonen, wie wir in Lüchow, Dannenberg,,Gartow, Wüstow und Clenze beobachten konnten. Hier ist soweit erkennbar, die Stadtmauer die Grenze der Entstörung.
Damit kamen die Bewohner auch in den Genuss des Wohnens ohne die geopathische Belastung. Die Beobachtung konnte in über 50 Städten in Mitteleuropa in den alten Stadtteilen, sowie auch in den Bauten der Römer in Trier, bei Zürich, in Osterburken u.a. bestätigt werden. Die Häuser haben hier oft Fundamente von beschlagenen Feldsteinen, z.T. auch Findlinge ( meist Granit bis Gneis aus dem eiszeitlichen nordischen Geschiebe), aber auch gebrannte Ziegelsteine konnten hier im Fundament in ausgerichteter Weise beobachtet werden.