Hallo, nein, über Horvi noch nicht. Da hab ich dich wohl falsch verstanden, dass du die Aphs meinte. Also der HP meinte, dass für mich die Ampullen zu stark sind. Es wurde vom Labor ( macht der HP nicht selber) ein elektromagnetischer Bluttest nach Aschoff gemacht. Da sollte ich 7 verschiedene Tropfen nehmen. Anstatt 5 Tropfen habe ich nur mit einem Tropfen angefangen pro Flasche. Schon nach 4 Tagen habe ich die Stirnhöhlen entzündet bekommen. Da helfen dann nur die lieben Blutegelchen. Es kommt also einiges aus den Zellen raus.
So habe ich 2 Jahre therapiert und alle 6 Monate einen Kontrolltest gemacht. Der CD57 stieg auch innerhalb eines halben Jahres um 50 Punkte. Aktuell ist er bei 138.
Die Kontrolltest ergaben immer eine enorme Verbesserung.
Dann mußte ich mit Horvi 6 Jahre pausieren, weil ich von einer Injektion Cortison Herzprobleme bekam. Ich habe also zuerst die Tachykardien in den Griff bekommen mit ODONTON Echtroplex. Damit lassen sich hervorragend SM aus den Stirnhöhlen und des Gehirns entgiften.
Dann habe ich also regelmäßig die Apheresen gemacht. Und habe nun wieder mit Horvi begonnen. Habe mit nur einem Mittel angefangen ( aus der Reihe der früheren getesteten Mittel), was für Tachykardien ist. Also mit einem Tropfen angefangen - nichts gemerkt. Aber beim 2. Tropfen ging es richtig los. Dass, was die hömöopatischen Mittel nicht geschafft hatten, ging mit Horvi. Das ganze Sekret kam raus und der Darm besserte sich. Super schnell wurden die Entzündungen weniger. Ich steigerte auf 5 Tropfen und habe mit einer 2. Flasche begonnen.
Der Darmpilz wurde weniger und der Kopf wird so frei. Ich kann besser denken und die Sprache wurde besser.
Ich merke, dass ich nach 3 Wochen wieder die Blutegel am Kopf setzen mußt, es verdichtet sich.
Ich schätze, dass ich in zwei Monaten wesentliche Bessserung der Kopfbeschwerden haben werde.
Ich kenne einen Kranken, der spritzt sich Horvi. Ich werde ihn anrufen.
LG Helena