Pathologie-Konferenz zu u.a. Todesursachen nach COVID-19-Impfungen und undeklarierten Bestandteilen der Impfstoffe (20.09.2021, Video)

Schirmacher fordert also laut Ärzteblatt mehr Obduktionen von Toten in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung. Aber im gleichen Artikel:
Allerdings widersprechen ihm in dem Punkt andere Wissenschaftler ebenso wie die Ständige Impfkommission (STIKO) und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI).
Schirmacher erhält denn auch deutlichen Widerspruch von anderen Wissenschaftlern. Die Aussagen, man wisse derzeit zu wenig über Nebenwirkungen und die Gefahren des Impfens würden unterschätzt, seien nicht nachvollziehbar, teilte das Paul-Ehrlich-Institut mit.
Es entsteht der Eindruck, dass man lieber nicht wissen will, was die Impfung negatives bewirken könnte. Anders ist die Ablehnung von mehr Obduktionen nicht zu erklären. Die wenigsten Wissenschaftler sind so frei, dass sie imstande sind, Irrtümer zuzugeben. Auch das Gesundheitsministerium kann, vor allem in Dt kurz vor der Wahl, auf keinen Fall Fehler eingestehen. RKI, PEI, STIKO sehen sich als unangreifbare Instanzen für das, was richtig ist. Sie lassen keinen Zweifel aufkommen. Corona-Ausschuss und die Pathologie-Konferenz sind lästige Störenfriede, aber die Medien sind zuverlässige Partner, die unerwünschte Äußerungen klein halten, wenn nicht umgehend löschen.

Für mich ist Wissenschaft nur glaubhaft, wenn sie sich ergebnisoffen mit anderen widersprechenden Theorien auseinandersetzt. Da sehe ich hier Fehlanzeige.
 
und dessen Einzelmeinung du auch beurteilen kannst ?
Das wär ja ein ganz neues Erfordernis, daß man die Dinge immer fachkundig beurteilen können muß, die man hier postet! :ROFLMAO:
Ich erinnere an die Klimawandeldiskussionen und allerlei Stellungnahmen zu "experimentellen gentechnischen Substanzen" von Leuten, die nicht mal die Grundbegriffe dieser Wissenschaften kennen.
 
Stellungnahmen zu "experimentellen gentechnischen Substanzen" von Leuten, die nicht mal die Grundbegriffe dieser Wissenschaften kennen.

aaah ja ..Bhakdi und Wodarg und.... (ich nenne nur die von dir am meisten benannten, die 3 Professoren um deren Erkenntnisse es hier geht aber auch eingeschlossen) sprichst du also bescheiden die Kenntnis der Grundbegriffe ihrer Wissenschaft ab :)

(was ja nichts neues ist...)
 
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was mir auch zu denken gibt ist, dass sich Menschen fit und gesund fühlten (KEINE Verdachtsfälle) bei denen trotzdem schlimme Blutdiagnosen vorgefunden wurden. Also objektiv geschädigt, symptomatisch (noch ?) nicht..

Die tauchen ja vermutlich noch viel weniger in der Statistik auf als die sowieso schon weniger als 10% der Fälle mit Symptomen oder Exitus. Sind aber tickende Zeitbomben.
Ja, es wurde nicht nur gesagt, dass man das Blut von einigen jungen Menschen nach der Impfung abgenommen und untersucht hat und diese obwohl sie sich gesund fühlten Blutwerte aufzeigen wie Krebskranke. Hohe Entzündungswerte und der Rest im Keller. Es wurden auch die entsprechenden Datenblätter dazu gezeigt.
 
Ja, es wurde nicht nur gesagt, dass man das Blut von einigen jungen Menschen nach der Impfung abgenommen und untersucht hat und diese obwohl sie sich gesund fühlten Blutwerte aufzeigen wie Krebskranke. Hohe Entzündungswerte und der Rest im Keller. Es wurden auch die entsprechenden Datenblätter dazu gezeigt.

danke ndp... (y) dachte schon mein Erinnerungsvermögen hätte auch bereits gelitten..

(scheinen ja nicht allzuviele die Konferenz mitverfolgt zu haben ?)
 
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Was meinst du denn genau? Ich dachte, EudraVigilance überwacht Verdachtsfälle von Medikamentennebenwirkungen. Seit wann überwachen die die allgemeine Sterblichkeit?
Mein Fehler. Hab's verwechselt. Sollte Eurostat heißen.
Hier hatte ich damals dazu geschrieben:
Wir hätten ja noch Professor Benjamin Ondruschka, Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, s. oben. Besser?
Prima, wenn es mit "…er wolle „mit so etwas“ nicht in Verbindung gebracht werden." Objektiver und unbefangener Zugang ist natürlich immer eine gute Ausgangsbasis. /ironie :rolleyes:

Er bringt viele Punkte als "Kritik", die bei der Konferenz ohnehin genannt wurden (Unterlagen/Infos tlw. lückenhaft. Weitere Untersuchungen notwendig. vA war - zumindest für mich - klar, dass die Präsentation nicht "unter Kollegen" gedacht war, sondern fürs "größere Publikum" zusammengestellt war. Es ging imho nicht um einen "taxative" Präsentation um etwas zu "beweisen", sondern um um ein paar Punkte, die die Patholgen für weiter Untersuchenswert halten. Wurde meiner Erinnerung nach am Anfang und nochmal am Ende von Burkhardt gesagt (er hat auch erwähnt, in welchen Punkten er von einer Präsentation im Kollegenkreis abweicht. Und das macht man ihm nun zum Vorwurf?)

Mir fehlt bei den von Dir genannten Pathologen, dass sie die 2 Pathologen von der Konferenz kontaktieren und die "fehlenden" Infos nachfragen. Kann ja gut sein, dass es sie gibt, sie aber aus Zeitgründen nicht in die Präsentation reingenommen wurden.

Was mir auffällt (wenn mir nichts entgangen ist): beide von Dir genannten Pathologen haben keinen Erklärungsansatz für die zentralen Fragen der Pathologen in der Konferenz genannt. (und falls doch, kann ich's mit meinem Wissen nicht zuordnen).

zB Ondruschka lt. Deiner Verlinkung (einziges Sachfeedback):
"…vereinzelte Entzündungszellen im Herzmuskel gesehen“, sagt er. „Bei so einem geringen Befund stirbt man aber noch nicht daran. Solche Einzelzellen gibt es immer mal in Gewebeschnitten. Auch wenn Sie mir jetzt Blut entnehmen würden, wären weiße Blutkörperchen (Lymphozyten)…"

War das (als Todesursache) überhaupt das Thema? Ging es nicht drum, dass in fast allen Organen die Lymphozytenanhäufungen gefunden wurden? Schwierig, ohne zu wissen über welches Bild er spricht.

Steinestel schreibt dazu:
"- und habe ich etwas verpasst, oder wurde der angeblich häufigste Befund (Myokarditis) nicht gezeigt?"

Somit Ondruschka scheint es "so wahrgenommen" zu haben. Steinestel nicht. (ich auch nicht. Meiner Wahrnehmung nach ging es nicht um die Diagnosen, sondern um gefundene Besonderheiten bei der Autopsie. So ist es bei mir - als Laie - hängengeblieben.

Man sieht: so unterschiedlich können Wahrnehmungen von ExpertInnen (Steinestel/Ondruschka) sein...

meine "Lieblingsexertise"- die ‘Verunreinigungen’ sind schlicht, nun ja, Dreck - es ist vermutlich sogar eine Textilfaser dabei" ((c) Steinestel)
na dann... 🥳 (ist ja alles geklärt)

Finde es schade, dass sofort "KollegInnen" rauskriechen um das Thema platt zu machen, statt eine sachliche Diskussion zu starten (erinnert mich an die "Faktenchecker" der letzten Monate).

Zu Burkhardt vgl. auch:

Quelle: https://www.mwgfd.de/meldestelle-impftod/

Dieser Verein ist von Bhakdi gegründet worden.
Und das ist mitteilenswert, weil?

lg togi
 
Prima, wenn es mit "…er wolle „mit so etwas“ nicht in Verbindung gebracht werden."
Wie ich verstanden habe, ist das ein anderer Pathologe der das gesagt hat - denn bei Ondruschka stand, er hat den ganzen Vortrag gesehen (bis zum Schluss) - ersterer hat nach einer halben Stunde aufgehört. (Es hieß, es wurden mehrere kontaktiert und einer der Kontaktierten wolle nicht in Verbindung... und brach ab)
 
Das togi wird als mitteilenswert empfunden, ich hatte den Link letztens bereits gepostet, weil sich ein privates Institut mit Pathologen gegründet hat, die das machen, was andere machen sollten, aber eben mehrheitlich nicht für wichtig gehalten wird. Und wenn sie es für wichtig halten, werden sie ganz schnell abgebügelt.
Im aktuellen Fall haben sich bereits andere Pathologen wie Schirmacher und Püschel für diese Obduktionen ausgesprochen, die ebenfalls schnell abgebügelt wurden.

Dieses Institut hat öffentlich angeboten, dass diejenigen, die Zweifel an der Todesursache ihres Verwandten nach einer Impfung haben, bestimmte Präparate des Verstorbenen zur Begutachtung einschicken können, die der örtliche Pathologe vorbereitet. Dies ist insofern eine nicht ganz ungewöhnliche Methode, als jeder seinen Verwandten bei einem Verdacht normalerweise kostenpflichtig obduzieren lassen kann. Hab ich auch schon gemacht.

Das nun alle möglichen Personen zu den Obduktionen, die augenscheinlich verhindert werden, alles mögliche von sich geben werden, um die Pathologen zu diskreditieren, ist doch genau das, was erwartbar war.
 
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Das nun alle möglichen Personen zu den Obduktionen, die augenscheinlich verhindert werden, alles mögliche von sich geben werden, um die Pathologen zu diskreditieren, ist doch genau das, was erwartbar war
Und es ist genau diese Argumentation, die genauso erwartbar war - jede Kritik ist sofort ein diskreditieren.

Es war ihre Entscheidung ohne Peer Reviewing an die Öffentlichkeit zu gehen - dass sie sich das gegenseitig bestätigt haben, ist doch kein Peer Review - das sind keine unabhängigen Begutachter.

Wenn das breite Publikum garnicht die Kompetenz hat, die Richtigkeit der Aussagen nachzuvollziehen, wieso ist man dann auf YouTube gegangen?

Im Prinzip vertraut man doch darauf, dass die wissenschaftlichen Aussagen genug beeindrucken, egal ob man diese versteht oder nicht, um eine Welle der Entrüstung loszutreten - was ja auch passiert ist.

Aber wenn die Aussagen fehlerhaft sind, wie ist das dann zu verantworten? Es wurde zwar gesagt, dass es noch unvollständig ist, aber bei wem bleibt das hängen...
 
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Das togi wird als mitteilenswert empfunden, ich hatte den Link letztens bereits gepostet, weil sich ein privates Institut mit Pathologen gegründet hat, die das machen, was andere machen sollten, aber eben mehrheitlich nicht für wichtig gehalten wird.
Bin gespannt, ob ihn Malvegil auch aus dem Grund gepostet hat ;)
(und ja, ich bin den Herren auch sehr dankbar, dass Sie ihre Energie in diese Projekte stecken, wissend, dass man sie dafür zu ihrem Lebensende hin gesellschaftlich ruiniert...)

Wenn das breite Publikum garnicht die Kompetenz hat, die Richtigkeit der Aussagen nachzuvollziehen, wieso ist man dann auf YouTube gegangen?
Was wäre Dein Wunschszenario?
Ab jetzt nur mehr Disney Cartoons für alle 24/7?
Im Prinzip vertraut man doch darauf, dass die wissenschaftlichen Aussagen genug beeindrucken, egal ob man diese versteht oder nicht, um eine Welle der Entrüstung loszutreten - was ja auch passiert ist.
Das denke ich mir seit 1,5 Jahren. Jeden Tag, wenn ich die "Mainstream Berichterstattung" und div. Faktenchecker zum Thema "Virus ist böse und gefährlich" anschaue. (Experte XY sagt die Schlumpfi Variante ist aber nun WIRKLICH böse. Aber so ganz ganz. Aber mit 33,5 Impfungen in 72 Stunden werden wir sie besiegen. Aber nur wenn die Goldfische auch geimpft werden.... 🥳🤪)

Die Pathologen stellen sich der öffentl. Diskussion.
Das tun andere nicht. (ich erinnere, dass sich - wie auch von Dir im aktuellen Fall angemerkt - viele gar nicht an den Tisch setzen mit Kritikern der Maßnahme. Ich erinnere mich, dass das Team um Füllmich (oder auch KenFM usw.) viele eingeladen hat (Drosten etc.) - kam halt keiner.
Oder Servus TV - müht sich auch ab Gäste aus allen Gruppen zu finden. Auch kaum Zusagen von Befürwortern.
(und dann beschwert man sich, dass "die da" immer nur die gleichen einladen/zu Wort kommen lassen).

Und wie oft hast Du Wodarg, Bhakdi in den öffentlich rechtlichen Medien gesehen?
Warum lädt man sie nicht ein, wenn sie doch so leicht zu widerlegen sind?

Ist das Deine Welt? Alle machen was die Obrigkeit sagt, keiner darf fragen stellen, dann sind wir sicher?
Was empört Dich so daran, dass auch "die andere Seite" zu Wort kommt?

Aber wenn die Aussagen fehlerhaft sind, wie ist das dann zu verantworten?
Und wer verantwortet die Mrd. Lebensjahre, die die Maßnahmen weltweit gekostet haben.
Die Existenzen die vernichtet wurden?
Das ist unser Geld (und das unserer Kinder) das mit offenen Armen verschleudert wird.

Was ist denn Deine Befürchtung? Das immer mehr Menschen Fragen stellen?
Dasy wir sichere Impfungen (bzw. welche mit realistischem Risikoprofil) fordern und auch bekommen könnten?

Die Pathologen sind ja an die Öffentlichkeit gegangen, um eine Diskussion auszulösen.
Gut so.
Diskussion - gut. Draufhauen - schlecht.
Nicht mal 24 Stunden und sie haben schon einen Ps***m Artikel "bekommen".
Unfassbar die Maschinerie im Hintergrund.

Das Welt Interview (der Auszug. Beim Originalartikel scheitere ich an Bezahlschranke) ist (wie schon geschrieben) inhaltsleer.

Die 2 Pathologen haben konkrete Fragen gestellt - wäre doch schön, Antworten auf diese zu bekommen. Oder?

lg togi
 
Öffentliche Diskussion? Wie in den Kommentaren auf Twitter & Co ersichtlich? Ich sehe da überwiegend Emotionales, aber gewiss keine sachliche Diskussion. Siehst du hier eine?


Und ein wissenschaftlicher Diskurs findet dort gewiß auch nicht statt.

Das denke ich mir seit 1,5 Jahren. Jeden Tag, wenn ich die "Mainstream Berichterstattung" und div. Faktenchecker zum Thema "Virus ist böse und gefährlich" anschaue. (Experte XY sagt die Schlumpfi Variant
Nun dann sollte man doch an sich selbst andere Ansprüche stellen und nicht auf die gleiche Art agieren, wenn man das verurteilt?

Ist das Deine Welt? Alle machen was die Obrigkeit sagt, keiner darf fragen stellen, dann sind wir sicher?
Was empört Dich so daran, dass auch "die andere Seite" zu Wort kommt?
Wie kommst du darauf, dass mich das empört? Ich schaue auf Inhalte und hinterfrage, egal woher sie kommen...

Ist es nur erlaubt, den Mainstream zu hinterfragen? Warum empörst du dich darüber, dass ich hier hinterfrage? Man wollte das öffentlich zur Diskussion stellen, dann muss man mit vielem rechnen und braucht sich nicht zu beklagen und nicht gleich aufwarten mit Leben ruinieren etc...so schlimm waren die Äüßerungen der Fachkollegen nun auch wieder nicht und ich selbst habe auch nicht über sie hergezogen, sondern berechtigte Fragen gestellt.

Und ja ich würde gerne auch Antworten hören und zwar zu den Fragen, die den Pathologen vom Kongress gestellt wurden...
 
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Einige Kommentare von Steinestel auf Twitter:

Und schließlich: im Video wurde gesagt, es handele sich um Fremdkörperriesenzellen in Reaktion auf einen polarisationsoptisch nachweisbaren Fremdstoff.
Sie sagen aber, das Spikeprotein hätte die Bildung der Riesenzellen verursacht.

Im Video wurde gesagt, die Riesenzellen seien embolisiert (müssten also im Blutgefäß liegen), tatsächlich liegen sie aber im Interstitium (den Alveolarsepten).

Danke für den ersten inhaltlichen Konter.
Riesenzellen, die alle möglichen Einschlusskörperchen enthalten können, sind natürlich ein Diagnosekriterium für die HP. Unscharf begrenzte Granulome, wie sie im Video ebenfalls zu sehen waren, auch.


Und Ondruschka ist übrigens der Nachfolger von Püschel und hat mit ihm zusammen auch Obduktionen bzgl. Corona-Toten durchgeführt. Ist also näher an der Materie, als die Pathologen vom Kongress, die selbst dzbgl. noch keine Obduktionen durchgeführt haben, wie sie selbst sagten.
 
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aaah ja ..Bhakdi und Wodarg und.... (ich nenne nur die von dir am meisten benannten, die 3 Professoren um deren Erkenntnisse es hier geht aber auch eingeschlossen) sprichst du also bescheiden die Kenntnis der Grundbegriffe ihrer Wissenschaft ab
Nein, ich meinte hier im Forum. Du hattest ja gefragt, ob ich ich die Stellungnahmen der Wissenschaftler wirklich beurteilen kann. Nein, kann ich nicht, aber niemand hier im Forum kann das.
 
Bin gespannt, ob ihn Malvegil auch aus dem Grund gepostet hat
Ich hab ihn gepostet um darauf hinzuweisen, daß Prof. Burkhardt nicht unabhängig ist. Wenn der beauftragende Verein der anderen Seite angehören würde, dann würdet ihr dieses Verhältnis als "gekauft" bezeichnen. ;) Ich tue das nicht, aber als Sympathisanten der Maßnahmengegner wird man ihn schon bezeichnen dürfen.
 
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Warum lädt man sie nicht ein, wenn sie doch so leicht zu widerlegen sind?
Ganz genau!
Man würde sie dann in 1 Woche in 5 Shows mit Talk einladen und 'vorführen' mit all ihren angeblich so falschen Aussagen und Behauptungen, und könnte, wenn man es denn könnte, der gesamten Bevolkerung zeigen, was da alles falsch ist an deren Aussagen und Behauptungen, und dass man damit gute Gründe hätte, sie nicht mehr zu hören im weiteren.
Man beachte: würde, könnte und hätte.✨
 
Ganz genau!
Man würde sie dann in 1 Woche in 5 Shows mit Talk einladen und 'vorführen' mit all ihren angeblich so falschen Aussagen und Behauptungen, und könnte, wenn man es denn könnte, der gesamten Bevolkerung zeigen, was da alles falsch ist an deren Aussagen und Behauptungen, und dass man damit gute Gründe hätte, sie nicht mehr zu hören im weiteren.
Man beachte: würde, könnte und hätte.✨
Man könnte aber auch ihre Beiträge und Argumente aufgreifen und im wissenschaftlichen Dialog ergebnisoffen diskutieren angesichts dessen, dass es sich nicht um irgendwelche Ignoranten handelt. Wenn Drosten, Wieler & Co ehrlich gegenüber sich selbst wären, so müssten sie zugeben, dass ihre Aktionen bisher kein glorreicher Siegeszug sind, und täten gut daran, andere Sichtweisen offen zu prüfen. Stattdessen wird das YouTube-Video umgehend gelöscht. Fehlende Erfolge werden passend gerechnet und Warnhinweise ignoriert.

Talkshows sind dazu nicht geeignet. Da gewinnen oft diejenigen, die am rücksichtslosesten dazwischenreden und Redezeit an sich reißen. Ein wissenschaftlicher Dialog findet nicht statt, und das Publikum hat nicht die Kompetenz, Wahrheit und Irrtum/Lüge zu unterscheiden, genausowenig wie bei Wahlkampfthemen.
 
Wenn nur jeder Hausarzt in D einen Impftoten nicht meldet, sind das schon mehr als 50.000 Tote, die in der Statistik fehlen...
Auch wenn es "nur" 20.000 Todesfälle wären, wäre die Zahl erschütternd.

ich komm fast nicht nach mit lesen, wer stirbt an den Impfungen, sind das vor allem alte Menschen, die durch Medikamente am Leben erhalten werden und schlafend im Altersheim dahin vegetieren, oder sind das auch jüngere Menschen?
 
Zum Thema hier auch der Anfang der 71. Sitzung des Corona-Ausschusses der Stiftung-Corona-Ausschuss

youtube m3CyPbuOR08

Ab min 6:50 bis Minute 43 etwa mit Prof. Bergholz, der auch bei der Pathologie-Konferenz beteiligt war.

✨
 
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