Parodontose und Amalgam

Themenstarter
Beitritt
28.03.05
Beiträge
4.226
Auf der Seite der Uni Heidelberg findet man jede Menge Forschungs-Projekte der
Polikinik für Zahnerhaltung mit besonderem Augenmerk auf parodontale Erkrankungen.
Wie sich Amalgam auf diese Erkrankungen auswirkt, sehe ich wieder mit keinem Wort erwähnt. Interessant wäre natürlich das Ergebnis dieser Projekte.
Ich denke manche sind bestimmt schon abgeschlossen.

Prof. Staehle ist natürlich auch wieder an vielen Projekten beteiligt.
Ich möchte nicht wissen was diese Projekte für ein Geld verschlingen und was daran verdient wird?
Amalgam war dann wieder nicht schuld sondern eher wie üblich die Psyche.

Liebe Grüße
Anne S.

www.klinikum.uni-heidelberg.de/Projekte.1241.0.html

Beziehungen zwischen parodontalen Erkrankungen und psychischen Belastungssituationen.
Interdisziplinäre Studie zur Untersuchung von Assoziationen zwischen parodontalen Erkrankun-gen und psychogenen Einflussfaktoren.
Kooperationsprojekt mit dem Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim.
Prof. Dr. P. Eickholz (Koordination des zahnmedizinischen Abschnitts), PD Dr. J. Bailer, Prof. Dr. Dr. H. J. Staehle, ZÄ M. Dolic.
Beginn des Projekts: 2000
Dauer des Projekts: noch nicht absehbar
 
Anne hat Recht. Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass meine Parodontose durch Schnitte im Oberkiefer und das Einbringen von Tetracyclinstreifen nicht nur gestoppt wurde, sondern sich vollständig zurückgebildet hat. Kieferschwermetalldepots waren also verantwortlich, mal wieder.

Grüße, Bodo
 
hi bodo,

du meinst mit "schnitten im oberkiefer" sicher den schnitt über den schneidezähnen, oder?
bei mir wurde dieser schnitt im unterkiefer unter den schneidezähnen gemacht. K wollte ihn tamponieren (also gazestreifen mit ab salbe in den schnitt rein), aber die spannung durch den streifen im "schnitt" war zu groß, sprich, zu große schmerzen waren damit verbunden.
wie lange hast du die tamponade im schnitt ausgehalten, bodo (vorausgesetzt wir meinen beide das selbe ;))

greetz
human
 
Oben