Sechs Monate regelmäßig für 2-4 Tage Tage Fasten soll Immunsystem regenerieren

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Hört sich fast zu gut an um wahr zu sein. Vielleicht nicht für Jede/n geeignet.. aber es gibt ja auch die Intervall-Fasten Variante.

Ein dreitägiges Fasten kann das gesamte Immunsystem regenerieren und sogar die, durch die Chemotherapie entstandenen Schäden am Immunsystem rückgängig machen.

Ein Forscherteam der University of Southern California hat ihren Durchbruch als „bemerkenswert“ bezeichnet.

Während Diäten und gerade Fasten oft von der Ärzteschaft als ungesund und letztlich kontraproduktiv kritisiert werden, deuten diese neuen Forschungsergebnisse darauf hin, dass wenn die Stammzellen des Körpers hungern, anschließend neue weiße Blutkörperchen zu produziert werden, die in der Folge neue Infektionen abwehren.

Die Wissenschaftler waren überrascht von ihren Erkenntnissen.

„Wir waren überrascht, dass ein längeres Fasten einen so bemerkenswerten Effekt bei der Förderung der Stammzell-basierten Regeneration des hämatopoetischen Systems haben würde“, sagte Prof. Valter Longo, Professor für Gerontologie und Biowissenschaften an der University of California.

https://connectiv.events/forschung-wie-und-warum-72-stunden-fasten-das-immunsystem-regenerieren/
 
Ja, das wäre ja toll! Aber ob es stimmt? :unsure:

Es hiess ja auch: zwei Avocados in der Woche, über ein paar Wochen, würden die Leber entgiften. Das habe ich gemacht, und eigentlich keine Verbesserung so gespürt. Aber die Leber kennt ja scheinbar keine Symptome, wenn sie leidet, oder wenn es ihr gut geht (?) So schon gelesen, ausser Müdigkeit.

Aber eigentlich ist das ja ganz was anderes - es geht um drei Tage fasten!!

Also ich bin grad am ersten Tag von einem viertägigen Fasten. Dazu gibt es so Kräuter - Shakes/ Power - Shakes.

Also ja - es ist halt nicht wirklich etwas, was einem etwas "Boden gäbe". Also ich muss das durchziehen, aber eben - es fehlt da doch viel! (Etwas Gemüsesaft, etwas Zitronensaft dazu ist erlaubt, in den Shakes oder im Wasser, das man ja sowieso viel trinken muss!)

Zusammen mit den Shakes bin ich schon über 4 Liter!

Und jetzt kommt ja noch 4, bzw. 3 dl sicher dazu.

Und auch sonst noch ein Tee, von vielleicht 2,5...oder gar 5 dl.

Dann wären es halt schon gegen sechs Liter Flüssigkeit heute.

Hoffe nur, dass das nicht bald zu viel ist!??

Ah ja - bis zu zehn Liter verkraftet man am Tag.

Aber eigentlich soll man nicht mehr als 3 Liter zu sich nehmen.

Aber für die vier Tage kann es ja auch mal mehr sein (wird empfohlen bei dieser Kur)

Es geht hier prinzipiell um eine Darmreinigung, die dann danach auch noch fortgesetzt wird, aber dann darf man wieder essen.

Also, ja - wünsche schönen Abend, und "en Guete" - Am Montag darf ich auch wieder essen!:p

🧀🥝🍍🥒🥕🥔🥨🍞
 
Aber ob es stimmt?

wenn es stimmen würde, gäbe es nur noch leute mit einem superguten immunsystem, weil es sich schnell rumsprechen würde. es gibt aber eher zunehmend leute mit schlechtem immunsystem.

bessern kann man es durch gesunde ernährung, gesunde lebensweise, meiden von schadstoffen (u.a. nicht rauchen), chemikalien, zusatzstoffen in nahrungsmitteln usw.
 
Hört sich fast zu gut an um wahr zu sein. Vielleicht nicht für Jede/n geeignet.. aber es gibt ja auch die Intervall-Fasten Variante.

Leider ist die Seite bei mir leer - auch wenn ich alle Skripte außer google* freischalte. Ich wollte den Link zur Studie suchen...

Aber vielleicht magst Du den ja nachreichen, wir hatten ja abgemacht, wenn möglich immer Primärquellen anzugeben und die Aussagen aus Deinem Link klingen mir schon wieder reichlich (zu) reißerisch - obwohl ich von intermittierendem Fasten schon viel Gutes gehört habe.

Gruß
Kate
 
Wuhu Kate,
Leider ist die Seite bei mir leer - auch wenn ich alle Skripte außer google* freischalte. Ich wollte den Link zur Studie suchen...

die Seite connectiv.events/forschung-wie-und-warum-72-stunden-fasten-das-immunsystem-regenerieren/ als PDF-Ausdruck im Anhang - die Seite bezieht sich auf diese (engl) Seite und das engl TEDx Talks Video auf der deutschen Seite ist ebenfalls dort zu sehen bzw verlinkt resp unterhalb: ideapod.com/study-finds-fasting-72-hours-can-regenerate-entire-immune-system/

youtube.com/watch?v=4UkZAwKoCP8
 

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  • Forschung- Wie und warum 72 Stunden Fasten das Immunsystem regenerieren | connectiv.events-.pdf
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Zuletzt bearbeitet:
Also ja - gestern Abend hatte ich wirklich eine Krise. "Fastenkrise" heisst das ja.

Zum Glück hat man (mittlerweile ja sogar beim TV, wo es sich entspannt anschauen lässt) Zugang zu Youtube.

Da hat so eine junge Frau wirklich gut erklärt, was es alles an möglichen Fastenkrisen gibt, und was man dagegen tun kann.

Heute geht's mir grossartig!

Nicht das meine Gebresten jetzt einfach weg wären - allenfalls etwas gedämpft, aber sonst so fühle ich mich gut. Habe gut geschlafen, und heute ist ja ein schöner Tag, und ich werde noch etwas Laufen (Wandern) gehen.

Uebertreiben soll man das wohl nicht, aber ich kann ja abschätzen, wenn ich am Laufen (auf Deutsch heisst das ja eigentlich gehen - aber hier sagen wir laufen) bin, wie es so geht, und die Tour dann anpassen.

Ja, und was ich halt auch gefunden habe noch auf Youtube: Dreiwöchiges Fasten kann offenbar stärker in den "Repair - Prozess" des Körpers eingreifen, und würde dann auch mehr bewirken.

Aber wer schafft das schon? Nun in der Tat - eine sehr quirlige junge Frau auf Youtube meint dann halt, dass es bei ihr wirklich das Null-, bzw. Wasserfasten gebracht hätte, und eben die drei Wochen, die sie mal geschafft hat.

Habe auch schon gehört, dass eben so Rheumakrankheiten, wie ich sie leider habe, erst nach etwa sogar vier Wochen Fasten dann bessern würden.

Aber wer schafft das schon!?? :oops:

Was das Immunsystem betrifft, scheint das bei mir wirklich gut zu sein. Seit den 18 Jahren, wo ich kein Fleisch mehr esse, war ich zwei mal krank (stärkere Erkältung/ Grippe). Sonst wirklich nichts, und der Durchschnitt der Menschen in unseren Breitengraden ist ja dreimal jährlich im Winter erkältet. Das war ich früher auch.

Aber eben - trotz allem "touch wood" - natürlich ist niemand wirklich gefeit davor, auch mal wieder so etwas einzufangen.
 
Heute geht's mir leider nicht so gut. Aber natürlich zieh ich das durch. Am Montag Mittag darf ich wieder essen.

Früher habe ich ja auch 1 Woche mal gefastet. Heute scheint das für mich nicht mehr so einfach zu sein.

Essen ist eben wichtig.

Aber klar, man sollte sich die positiven Seiten vor Augen halten:

  • Man muss sich nicht um Essensbeschaffung/ -Zubereitung kümmern.
  • Der Verdauungstrakt hat mal Pause, und kann regenerieren
  • Die Autophagie kann wirken, und mit schadhaften Zellbestandteilen aufräumen - eine Art "Reset" des Körpers.
  • Man hat Zeit für anderes.
  • Man wird halt sensibler, dünnhäutiger. Das kann natürlich auch etwas negativ sein
  • Man freut sich um so mehr auf den Zeitpunkt, wo man wieder essen kann!
  • Ja, eben - das Essen schmeckt einem dann wieder mehr, man schätzt es viel mehr...ein Hochgenuss
 
Worum geht's denn eigentlich in dem verlinkten Artikel?
72 Stunden Fasten ... ein längeres Fasten ...
und dann:
Das Team der University of California arbeitete mit einer Gruppe von Teilnehmern die in der Anfangsphase,
über einen Zeitraum von sechs Monaten regelmäßig für 2-4 Tage gefastet haben.
Ja, und was heißt dabei "regelmäßig"?
Und immerhin 6 Monate lang.
Das ist deutlich mehr als nur 1 x 3 Tage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, habe ich nicht gesehen. Was heisst "regelmässig"?

Zur Autophagie:


Habe die Fastenphase abgeschlossen.

Aber es war ja etwas Spezielles - Darmreinigung, mit spezieller Anleitung/ Mahlzeitenshakes und Powershakes mit Kräutern/ Nahrungsfasern usw.

Die Erfahrung war toll! Was da den Körper irgendwann verlässt - enorm! Bei mir war vom dritten auf den vierten Tag, um 5.45 morgens!!

Sie schreiben ja, dass es immer funktioniert - das glaube ich, wenn man es richtig macht!

Ich könnte das also weiterempfehlen. Darf man das eigentlich mit Link? Oder ohne?
 
Ich könnte das also weiterempfehlen. Darf man das eigentlich mit Link? Oder ohne?
Du könntest einen Thread mit aussagekräfigem Titel eröffnen (hier passt es ja nicht wirklich hin), Deine Erfahrung detailliert schildern und dabei auch Links setzen. (Als Werbung wird so etwas erst angesehen, wenn es unverhältnismäßig wird und/oder Du zu einer Seite verlinkst, die Dir selbst Profit verschafft - siehe auch Nutzungsbedingungen und Boardregeln).

Das mit den Shakes klingt in meinen Ohren interessant, bin gespannt :)

Gruß
Kate
 
Ja, habe ich nicht gesehen. Was heisst "regelmässig"?
Man sieht ja, dass es weder der Threadstarter wirklich bemerkt hat, denn die Überschrift des Threads
Nur 3 Tage Fasten soll Immunsystem regenerieren
stimmt ja so auch nicht, und mehr als 600 Klicks in diesem Thread ist nichts aufgefallen, wobei das natürlich auch nicht-Forumsmitglieder sein können.

Viele sagen, dass Fasten eigentlich erst am, oder nach dem 3. Tag richtig beginnt. Solange hat der Körper wohl noch, ich glaube, Glucose-Reserven in der Leber, und schaltet dann um auf einen Modus, in dem eigentlich gar keine feste Nahrung mehr verdaut werden sollte. Ich habe schon bis zu 4 und 5 Wochen gefastet, mit Wasser, Tees und klarer Gemüsebrühe, bei relativ niedrigem Startgewicht, in 2 verschiedenen spezialisierten Kliniken.

Ja, rückblickend auch sehr gute Erfahrungen gemacht!
 
Fasten ist mit zahlreichen Vorteilen verbunden. Das ist seit den 50er Jahren derart gut belegt (sowohl mit Studien, als auch Erfahrungswerten), dass daran kein Zweifel mehr bestehen sollte.

Bezüglich der Fasten-Art sollten wir unterscheiden:

Intervallfasten (z.B. nur während 8 Stunden am Tag essen)
Intermittierendes Fasten (z.B. ein Tag pro Woche wird nichts gegessen)
Vollfasten (mehere Tage wird nichts gegessen)

Zur Differenzierung der Fastenarten hatte ich hier geschrieben:

Zum Fastenstoffwechsel hier:
In Abhängigkeit von der Fastendauer, kommt es dabei zu entsprechenden Umstellungsprozessen.

Bezüglich des Immunsystems tut sich einiges!

und auch hier ein paar Worte:
 
Intervallfasten (z.B. nur während 8 Stunden am Tag essen)
Hallo Rene,
das Intervallfasten praktiziere ich seit langer Zeit. Ich esse max. 8 Std. pro Tag, je nachdem, ob ich körperlich belastet bin. Ich bin zum Grossteil Selbstversorger und habe dem entprechen oft und viel körperliche Anstrengungen.
Da ist der Hunger und der Appetit natürlich ausgeprägter, als bei Jemandem, der sich für das bequeme Leben entschieden hat.
Ich habe des Öffteren versucht, eine mehrtägige Fastenkur durchzuführen. Muss aber zu meiner Schande gestehen... habe das nicht einmal einen Tag durchgehalten.

Deshalb mache ich es so, dass ich interwallfaste. So habe ich wenigsten 16 Std. Ruhezeit für meinen Körper.

Es hat sich seit der Zeit des Fastens einiges zum Positiven verändert.
Schlafe besser, bin ausgeglichener, halte kontinuirlich mein Körpergewicht (168 cm/60kg) und mein Wohlbefinden hat sich enorm verbessert.

Dieses Fasten begann ich auf Grund einer Deiner o.g. Empfehlungen im Yamedo. Danke dafür.(y):D

Liebe Grüsse
zausel
 
früher hab ich mehrmals gefastet. teils rel. kurz, teils sehr lang, aber immer vorschriftsmäßig und unter ärztl. aufsicht und jedes mal ging es mir sehr schlecht, weil ich damals noch nicht wußte, daß ich die aip (Akute intermittierende Porphyrie) habe.
die ärzte sowieso nicht. auch den sle kannten extrem viele nicht, so daß es bei beidem etliche jahre gedauert hat bis die diagnose stand.
 
Liebe Zausel,

das ist doch fein. Das Intervallfasten ist für mich ja kein Fasten. Es ist eine alte Naturheilkunde-Regel bezüglich der Ernährung, dass nur in einem gewissen Zeitfenster gegessen wird. Heute gilt das schon als "Fasten" wenn man sich nicht die ganze Zeit irgendwas "reinstopft".

Mein Rat geht zum Fasten denn auch so, dass man zunächst mit dem Intervallfasten beginnt, Vitalstoffdefizite und eine evtl. Übersäuerung beseitigt und dann auf das Vollfasten übergehen kann.

Kontraindikationen wie die von Sunny erwähnte Akute intermittierende Porphyrie sind klar.
 
Es ist eine alte Naturheilkunde-Regel bezüglich der Ernährung,
Ups... das wusste ich nicht, Rene.
Danke für Deine Antwort. Da werde ich wohl an mir arbeiten müssen und disziplinierter an die Sache herangehen.
Ich werde es zumindest versuchen.
Die Übersäuerung habe ich im Griff, auf Grund meiner Krebserkrankung (unbehandelt) habe ich d.b. viel getan.
Ernährungsumstellung auf überwiegend basisch. PH- Wertkontrolle täglich, seit Jahren. Regelmässige Entgiftungen incl.

Vielen Dank für Deinen Rat

Liebe Grüsse
zausel
 
Ich habe des Öffteren versucht, eine mehrtägige Fastenkur durchzuführen. Muss aber zu meiner Schande gestehen... habe das nicht einmal einen Tag durchgehalten.
Hast du dann am ersten Tag mit einer Abführung 'gearbeitet'?
Oder ein paar Tage vorher vielleicht schon eine gewisse 'leichtere' Ernährung als Entlastung der Verdauung eingehalten?
Also z.B. nur Gemüse und Salat für 2, 3 Tage, ohne Brot, Kaffee etc?

Ansonsten, um das vielleicht einmal 'erleben' zu können, einen Tag oder mehr, in einer Gruppe zu starten,
oder auch in einem medizinischen Rahmen, mit einem erfahrenen Fastenarzt oder in einer Klinik?
Dann könnte man ein erstes Gespür dafür bekommen, wie es geht.
 
Oder ein paar Tage vorher vielleicht schon eine gewisse 'leichtere' Ernährung als Entlastung der Verdauung eingehalten?
Also z.B. nur Gemüse und Salat für 2, 3 Tage, ohne Brot, Kaffee etc?
Hallo Gleerndil,
Abgeführt habe ich nicht. leichte Ernährung ist mein 2. Vorname. Brot... nur noch selbstgemacht, Kaffee habe ich gegen grünen Tee getauscht. (Matetee naturbelassen)
in einer Gruppe zu starten
nee, kommt mir nicht mehr in die Tüte! Die Erfahrungen, die ich persönlich in einer Gruppe (mit Entgiften) gemacht habe, reichen mir für den Rest meines Lebens. Zudem will ich momentan bestimmt nicht zu irgendeinem Mediziner rennen, Du weisst schon...
Dann könnte man ein erstes Gespür dafür bekommen, wie es geht.
das Gespür habe ich, nur habe ich es noch nicht geschafft, eine Fastenkur konsequent durchzuführen.
Es ist ganz alleine mein Problem, ob ich meinem Körper gutes tun will oder nicht. Ich muss nun erstmal meinen "inneren Schweinehund" das Fürchten lehren, dann klapps auch mit dem Fasten.
Wenn Rene mir nicht die o.a. Infos gegeben hätte, würde ich jetzt nicht darüber nachdenken und immer noch glauben, ich würde alles richtig machen.

Liebe Grüsse
zausel
 
Abgeführt habe ich nicht. leichte Ernährung ist mein 2. Vorname. Brot... nur noch selbstgemacht, Kaffee habe ich gegen grünen Tee getauscht. (Matetee naturbelassen)
Na ja, selbstgemacht ist immer noch Brot, also eine Menge Kohlehydrate, die es in der Natur in der Form, in der Konzentration nicht gibt. Sieh dir einmal einen Grassamen an, und dagegen einen Getreidesamen. Der ja aus einer Grassorte gezüchtet wurde. Und dann gebacken nicht roh .... und meist isst man auch etwas auf's Brot.
Und Tee als Grüntee ist vielleicht auch eher ein Genußmittel, warum nicht mal 2, 3 Tage nur Kräutermischungen von einer Kräuterhexe im Knusperhaus! 🧙‍♀️
Das mit dem Abführen habe ich so gelernt beim Fasten nach Buchinger. Um den Darm erstmal zu leeren und zu signalisieren, hier kommt kein Nachschub mehr, jetzt geht's an's Ausscheiden.
Bittersalz gibt es, auch anderes. Man muss ja kein Rizinußöl verwenden.
Einmal habe ich nach einer Woche mit einem Wildkräuterseminar, bei dem wir zu jeder Mahlzeit größere Mengen Wilpflanzen-Mischungen gegessen haben, danach habe ich spontan und ganz leicht nur mit Wasser fasten können, was mir vorher alleine auch nicht gelungen war. Da hatte ich vermutlich einiges 'aufgetankt' mit den vielen Wildpflanzen und Wildkräutern.
 
Ja, eben - früher hatte ich je eine Woche gefastet. Einmal dann auf die ayurvedische Art, mit Reisschleim, und da wird am Ende abgeführt, das angestaute Ama, Stoffwechselschlacken. Naja so ähnlich auf jeden Fall. Leider muss ich dazu sagen, dass ich damals einen starken Schub nach dieser Art des Fastens hatte von meinem entz. Rheuma, der auch sicher zwei Wochen anhielt. Darauf bin ich lange Zeit vorsichtiger geworden diesbezüglich.

Zum Intervallfasten kann ich nur sagen: Da bin ich der, der das nicht schafft. Ein ehemaliger "Fernseharzt" hier, der jetzt ein Journal herausgibt, das regelmässig an den Bahnhöfen gratis aufliegt, der propagiert das ja sehr stark, hat ein Buch dazu herausgegeben, und man kann verschiedene Produkte dazu bestellen. Die Vorzüge davon: Gewicht wird gesenkt, und die Leute profitieren gesundheitlich davon in verschiedenster Weise (eben auch Krankheiten würden gebessert)

Genau genommen, habe ich mal längere Zeit das Frühstück erst um 11.00 Uhr eingenommen. Wann ich abends zuletzt gegessen habe, weiss ich nicht mehr. Es dürfte aber schon sicher mehr als 12 Stunden ohne Nahrung gewesen sein. Aber vielleicht muss man ja wirklich darauf achten, dass es eben 16 Stunden sind.

Jedenfalls hatte ich nicht die gewünschten Resultate. Allenfalls nochmal versuchen.
 
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