Natürliche Mittel zur Rauchentwöhnung - Erfahrungen?

Man muss wirklich - um dauerhaft Erfolg zu haben - das Leben umstellen.
Wenn man weiter an Partys geht, wo viele Menschen Alkohol trinken und Rauchen (Alkohol verstärkt glaube ich auch wieder den Drang zu rauchen), dann ist man "flutsch" auch wieder drin in der Sucht - logisch. Wer bei so einem Umfeld dann "stark bleibt", der wäre wirklich ein Mammut.

Wenn man aber Bewegung in der Natur, wo man auch ins Schnaufen kommt macht...oder Leute trifft, die ohne Alkohol und Tabak auskommen - dann kann das doch prima klappen!
 
...aber wenn er oder sie von rauchenden Kollegen umgeben ist wird er oder sie schwach werden! Jede Wette!
 
@Locke 38: Ich trinke manchmal ein Bier, aber ich würde das nicht als Gewohnheit bezeichnen. Trotzdem denke ich jetzt umso mehr, dass sich das Lesen dieses Buches lohnt. Es kann auch sein, dass jemand im Familien- oder Freundeskreis mal seriöse Ratschläge gebrauchen kann. Auch das ist momentan bei mir nicht der Fall, aber man weiß doch nie…

Außerdem wollte ich noch loswerden, dass ich Deine Reaktion als richtig stark empfunden habe. Ich habe häufig gehört und gelesen, dass hier vieles vom eisernen Willen abhängt, und meine Erfahrungen bestätigen das. Bei Dir kommt aber noch eine Schippe dazu, weil Du in der damaligen Stresssituation auf diese Art und Weise die Reißleine gezogen hast. Das sollte im Idealfall immer so passieren, aber so häufig kommt das vermutlich nicht vor.

@Eptome: Dann wünsche ich Dir auf jeden Fall viel Erfolg für Deinen Anlauf. Hattest Du es in der Vergangenheit schon mit anderen Mitteln probiert? Falls nicht, sollte es eigentlich bei diesem Versuch klappen. Die Überlegung, das Ganze mit Ablenkungen zu kombinieren, klingt gut. Ich denke, dass ohnehin meistens eine Mischung verschiedener Maßnahmen wirklich weiterhilft.

@Remy: Wie zuvor erwähnt trinke ich manchmal ein Bier, und mir bereitet das keine Probleme. Meinst Du stärkeren Alkohol?
 
ich denke, es ist vor allem eine Entscheidung, die am Anfang vom Ende des Rauchens steht: „Ich höre mit dem Rauchen auf und genau das will ich!"
Am Willen scheitert es nicht. Mit der Dauer lässt dann einfach die Aufmerksamkeit nach und dann kommt man in Situationen, bei denen man gar nicht merkt wie kritisch es ist. Das ist dann bis jetzt immer mein Untergang gewesen. Gerade am Anfang sagt man sich da immer wieder: "Nein, ich darf jetzt nicht rauchen." Das passt auch aber mit der Zeit lässt das nach und dann hat man diese stimmen irgendwann nicht mehr im Kopf - dann passiert der Rückfall.
Man muss wirklich - um dauerhaft Erfolg zu haben - das Leben umstellen.
Wenn man weiter an Partys geht, wo viele Menschen Alkohol trinken und Rauchen (Alkohol verstärkt glaube ich auch wieder den Drang zu rauchen), dann ist man "flutsch" auch wieder drin in der Sucht - logisch. Wer bei so einem Umfeld dann "stark bleibt", der wäre wirklich ein Mammut.
In Gesellschaft ist es sicher schwierig, will mich da aber jetzt auch nicht vollkommen zurückziehen. Man muss schon auch lernen, in solchen Situationen standhaft zu bleiben. Mir macht das jetzt auch gar nichts, aber wie oben geschrieben, muss man diese Aufmerksamkeit aufrecht erhalten. Das ist mir bis jetzt noch nicht gelungen.
...aber wenn er oder sie von rauchenden Kollegen umgeben ist wird er oder sie schwach werden! Jede Wette!
Ja da hast du recht, nur da kann man dann ja auch Nein sagen. Solange es bewusst ist, passiert da nichts - zumindest nicht bei mir. Wenn ich aber die Einstellung habe, ich habe es geschafft, dann führt mich solche eine Gesellschaft in Gefahr. Dann bremst man sich nicht mehr wirklich und ist eventuell auch wieder in so einer Zeit gefangen, wo es noch normal war zu rauchen und dann sitzt man plötzlich wieder da und raucht - dabei merkt man es nicht einmal weil es über viele Jahre so normal war.
Das möchte ich vermeiden.

Dann wünsche ich Dir auf jeden Fall viel Erfolg für Deinen Anlauf. Hattest Du es in der Vergangenheit schon mit anderen Mitteln probiert? Falls nicht, sollte es eigentlich bei diesem Versuch klappen. Die Überlegung, das Ganze mit Ablenkungen zu kombinieren, klingt gut. Ich denke, dass ohnehin meistens eine Mischung verschiedener Maßnahmen wirklich weiterhilft.
Danke, nein habe es immer einfach so versucht. Deshalb will ich da halt jetzt auch einiges anders machen. Hoffe das hält dann die Aufmerksamkeit lange hoch bis es quasi zur Routine wird. Hoffe auch, die ganzen Maßnahmen lenken mich ab. Wenn ich beispielsweise daran denken muss was ich neues kochen kann oder wann ich heute zum Sport gehe, sind das Momente in denen ich gar nicht ans Rauchen denken kann.
 
Ich glaube, dass es wichtig ist, zu sich und den andern zu sagen: Ich bin Nichtraucher, nicht, ich versuche es zu werden, nicht, ich hoffe ich schaffe das. Erkläre dich zum Nichtraucher und sage das allen, die dir eine anbieten wollen. Das ist die rote Wand, durch die es keinen Weg gibt. Und dann genieße, dass das Essen wieder schmeckt, dass du so entspannt ohne Zigarette bist wie früher kurzfristig, wenn du eine geraucht hast. Dass deine Kleidung nicht mehr riecht, die Vorhänge nicht ergrauen, dass dich an der Wohnungstür nicht kalter Rauch begrüßt, dass keine Aschenbecher geleert werden müssen, die schon auf den Tisch überquollen und dass du Geld für Dinge sparst, die dir gut tun statt die Gesundheit zu ruinieren. Als ich mit Krebs im Krankenhaus war, schlichen sich Mitpatientinnen in die Toilette, um dort eine zu rauchen. Das war schon tragisch.
 
Es gibt nach meiner Ansicht kein Rezept, was für alle gleichermaßen wirkt und gültig ist.
Mir war jedenfalls ziemlich klar, welche Vorteile es hat, eben damit aufzuhören. Einschließlich der gesundheitlichen. Und ich habe es mindestens 478mal geschafft. Wenn auch nicht auf Dauer. Zu stark war die kleine Stimme im Hinterkopf:..... ach komm - nur Eine, nur diesmal. Und morgen ist ja auch noch ein Tag.
Und ich habe ganz bestimmt einen starken Willen.
Ganz zu schweigen von den vielen Malen, wo es einfach "automatisch" passiert.
Mir fehlte einfach die Haptik, die Gewohnheit, das Vertraute.
Was ich dann eben mit meiner Methode gefunden habe und dann ließ irgendwann auch die Sucht nach. Wurde weniger und irgendwann war das Bedürfnis danach gar nicht mehr da.
Ich hatte nienienie vor, mit dem dampfen aufzuhören. Es ist einfach so passiert. und bin bis heute seit 10 Jahren rückfallfrei dabei geblieben.

Heute denke ich manchmal noch, ich hätte mal wieder Lust drauf. Aber der Gedanke ist dann schnell wieder verflogen.
Das Bedürfnis ist einfach nicht mehr da.
Aber diesen Suchtfaktor sollte man nicht unterschätzen.
Nur jeder hat da seine eigene Geschichte.
Wünsche dir jedenfalls viel Glück dabei.
 
Ich habe sicherheitshalber weder Schokolade noch Zigaretten in der Wohnung. Wenn ich erst mal zum Kaufen losziehen müsste, siegt bei mir nämlich zuverlässig die Bequemlichkeit.
 
Also bei Schokolade bin ich mir auch nicht sicher, aber letztens beim Umzug fand ich in einer Schublade Tabak plus Blättchen. Hab sie aus reiner Pietät nicht entsorgt. Irgendwann werde ich dem Tabakgott ein letztes Opfer bringen ...... oder auch nicht :ROFLMAO:
 
@Eptome: Meines Erachtens ist es nicht selbstverständlich, dass du beim Kochen neuer Gerichte oder beim Sport nicht ans Rauchen denkst. Ich weiß nicht, wie es dir bei den anderen Anläufen ergangen ist, aber ich denke, dass es nicht allen so ergeht.

@Locke 38: Es tut mir leid, von deiner Krebserkrankung zu lesen und ich hoffe, dass es dir jetzt gut geht. Es ist schlimm zu lesen, dass Mitpatienten auf der Toilette heimlich rauchen. Wundern tut mich nach den vergangenen Jahren nichts mehr, aber da frage ich mich auch, wo die Menschheit angelangt ist.

Abgesehen davon, wäre es natürlich wünschenswert, wenn das sich selbst Einreden weiterhelfen würde. In der Praxis befürchte ich, dass das eine Charaktersache ist und bei einigen der Druck sogar noch größer wird. Ich esse gerne Koch- und Bitterschokolade, aber mehr als 75 % sind nichts für mich. Umso mehr denke ich, dass sie nicht süchtig macht.

@ElAnRa¹: Ich denke ebenfalls, dass kein Rezept bei allen gleichermaßen wirkt. Verstehe ich richtig, dass du aberhunderte Male Rückfälle erlitten und dann, als du dir keinen Druck gemacht hast, das Problem offensichtlich in den Griff bekommen hast?
 
@ElAnRa¹: Ich denke ebenfalls, dass kein Rezept bei allen gleichermaßen wirkt. Verstehe ich richtig, dass du aberhunderte Male Rückfälle erlitten und dann, als du dir keinen Druck gemacht hast, das Problem offensichtlich in den Griff bekommen hast?
Ja, ich glaube, so könnte man es sehen.
Hab mir keine Gedanken darüber gemacht und war einfach nur erstaunt, als ich bemerkte, dass ich den ganzen Tag noch keine Dampfe angefasst hatte und auch nicht daran gedacht hatte....
 
Ich bin Nichtraucher,
Naja ganz belügen muss man sich auch nicht. Sonst wäre man ja zwischen jeder Zigarette auch Nichtraucher:)
Das kann ich schon gut einschätzen und brauch mir da nichts vorspielen. Eigentlich ist es bei mir genau das Gegenteil. Solange es mir bewusst ist, fällt es mir leichter. Wenn ich dann glaube, ich habe es geschafft, trifft es mich schneller.
Zu stark war die kleine Stimme im Hinterkopf:..... ach komm - nur Eine, nur diesmal. Und morgen ist ja auch noch ein Tag.
Also das bleibt bei mir zum Glück fast ganz aus. Für das Rauchen spricht in meinem Kopf nichts. Meine Gedanken halten mich eher dabei nichts zu rauchen. Geht das weg, werde ich anfällig. Keine Ahnung warum, ist wohl die Routine. Beim Rauchen denke ich in gewissen Situationen gar nicht nach, das kommt dann von ganz alleine.
Ich habe sicherheitshalber weder Schokolade noch Zigaretten in der Wohnung.
Mache das auch meistens so. Aber hin und wieder habe ich dann einfach ein Verlangen danach. Aber da ist es dann anders als beim Rauchen, das mache ich einmal und bin dann wieder für Wochen befriedigt. Da schleicht sich dann nichts ein und es wird immer mehr - genau das passiert beim Rauchen. Bis ich mir eingestehe, es hat schon wieder nicht gereicht.
Meines Erachtens ist es nicht selbstverständlich, dass du beim Kochen neuer Gerichte oder beim Sport nicht ans Rauchen denkst. Ich weiß nicht, wie es dir bei den anderen Anläufen ergangen ist, aber ich denke, dass es nicht allen so ergeht.
Die Frau in der Apotheke hat es mir so erklärt: das natürliche Mittel nehme ich gegen den physischen Drang. Also das Mittel soll die Entzugserscheinungen mindern. Da hat Smoksan anscheinend gewisse Stoffe drinnen, die der Körper braucht, damit lässt sich das Verlangen ausgleichen und reduzieren. Für die psychische Seite muss man dann Taktiken finden, bei denen man dann nicht ans Rauchen denkt. Also Ablenkung so gut es geht. Da gibts glaube ich kein Richtig und Falsch - einfach machen. Wenn man jetzt zum Fensterputzen anfangt, denkt man ja auch nicht die ganze Zeit ans Rauchen. Mir geht es zum Glück nicht so. Wenn man da also davor immer ans Rauchen denkt, dann schnell etwas unternehmen, bei dem man dann nicht mehr daran denkt.
So sollte es funktionieren. Ich hoffe ich nehme da ein paar neue Routinen mit in den Alltag. Dann entgeht man einigen Situationen, in den es eng werden kann.
 
Also bei Schokolade kann ich auch oft nicht "nein" sagen...:ROFLMAO:

Beim Rauchen ist es aber anders. Ich gehe davon aus, dass da zwar eine wirklich starke Sucht besteht, aber eigentlich ist es ja nichts wirklich natürliches ...die Raucher sind sich halt gewohnt ständig diesen stinkigen, giftigen Rauch um Nase und Mund zu haben, aber - so war es bei mir - ist man mal "über den Berg"...nach einer gewissen Zeit kommt doch auch eine gewaltige Abneigung gegen das alles....und das Bedürfnis nach reiner, gesunder Luft....nach Durchatmen können...nach "gut funktionierenden Geschmacksknospen"...denn die werden ja betäubt.

Und Ex-Raucher seien ja die - man sagt "militantesten" - Nichtraucher. Das stimmt bei mir. Wobei, was heisst militant. An der Bushaltestelle sitze ich nicht neben Raucher...man wird vergiftet...und ich mag das nicht mehr riechen diese "Stinkeretten". 😷

Also ja - im Bus hat kürzlich eine Mitpassagierin am Handy einer Kollegin telefonisch erklärt, dass der "Körper das irgendwann nicht mehr will". Das denke ich doch auch! Jeder Raucher spürt doch eigentlich, dass er sich nichts Gutes (und das ist ja verharmlost) tut damit..und jeder Raucher hat doch irgendwie auch ein schlechtes Gewissen irgendwie ständig, was er sich antut. Und das zu recht - allzuviele wissen (trotz Internet) auch heutzutage gar nicht, was sie sich wirklich antun/ riskieren....leider.

Und Kinder hassen es, wenn ihre Eltern rauchen - und auch sie spüren das, dass Papi/ Mami sich damit nichts Gutes tut.

 
Naja ganz belügen muss man sich auch nicht. Sonst wäre man ja zwischen jeder Zigarette auch Nichtraucher:)
Man belügt sich nicht, wenn man fest entschlossen ist, nicht mehr zu rauchen und das mündlich zum Ausdruck bringt. Man bekräftigt seinen Entschluss, wenn man ihn ausspricht: Ich bin Nichtraucher. Das kann wirklkch eine große Hilfe sein.
 
@ElAnRa¹: Das sind natürlich zwei verschiedene Paar Schuhe, aber ich habe gewissermaßen dasselbe auch schon einige Male zu Schwangerschaften gehört. Als die nunmehrigen Eltern nicht mehr darauf gehofft hatten, ist ihr Wunsch in Erfüllung gegangen. Höchstwahrscheinlich ist das nicht bei allen gleich, aber sich damit zu stressen hilft nicht wirklich weiter.

@Eptome interpretiere ich also richtig, dass du den physischen Drang im Griff hast? Wenn ja, dann denke ich doch, dass es mit dem psychischen Drang so funktionieren sollte. Das Fensterputzen würde für mich die nächste Stresssituation darstellen, aber das ist natürlich eine Ansichtssache. Wenn dir die Arbeit keinen sonderlich großen Stress bereitet, sollte dir der Arbeitsalltag ebenfalls weiterhelfen.
 
Beim Rauchen ist es aber anders. Ich gehe davon aus, dass da zwar eine wirklich starke Sucht besteht, aber eigentlich ist es ja nichts wirklich natürliches ...die Raucher sind sich halt gewohnt ständig diesen stinkigen, giftigen Rauch um Nase und Mund zu haben, aber - so war es bei mir - ist man mal "über den Berg"...nach einer gewissen Zeit kommt doch auch eine gewaltige Abneigung gegen das alles....und das Bedürfnis nach reiner, gesunder Luft....nach Durchatmen können...nach "gut funktionierenden Geschmacksknospen"...denn die werden ja betäubt.
Ja, mit der Zeit gehört es irgendwie dazu und in manchen Situationen weiß man gar nicht wieso man jetzt raucht. Wenn ich auf Pause gehe und ich gehe mit Kollegen kurz raus - da brauche ich oft keine Zigarette. Aber man macht es halt. Gar nicht so sehr weil es die anderen auch machen (nehme mal an denen geht es genauso) sondern weil man es einfach gewohnt ist. Da denkt man nicht viel nach.
Die Abneigung habe ich schon viel früher gehabt, nur wie eben beschrieben, da steht man da und denkt sich ich will mit dem Rauchen aufhören und gerade in dieser Sekunde zündet man sich eine Zigarette an und bekommt es nicht einmal mit.
interpretiere ich also richtig, dass du den physischen Drang im Griff hast? Wenn ja, dann denke ich doch, dass es mit dem psychischen Drang so funktionieren sollte. Das Fensterputzen würde für mich die nächste Stresssituation darstellen, aber das ist natürlich eine Ansichtssache. Wenn dir die Arbeit keinen sonderlich großen Stress bereitet, sollte dir der Arbeitsalltag ebenfalls weiterhelfen.
Ja da war bis jetzt noch nicht viel. Was ich darüber gelesen habe ist der physische Drang aber auch schnell weg, der psychische Druck kann länger anhalten bzw. auch später noch hin und wieder kommen. Ich glaube jetzt mal der Apothekerin und spreche da einen Teil dem Mittel zu. Aber ich ernähre mich auch bewusst gesünder, sicherlich auch nicht verkehrt.
Ja die Arbeit an sich hilft schon, es geht dann eher um die Pausen oder dann die Freizeit. Gerade Zeit mit Freunden etc. wird erst mal eine Herausforderung. Jetzt geht das noch weil ich immer im Hinterkopf habe, ich darf nicht rauchen. Aber wenn das mal selbstverständlich ist, dann dürfen die alten Verhaltensmuster nicht wieder durchkommen. Da muss ich mir unbedingt bewusst bleiben, Rauchen gehört nicht mehr dazu.
 
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