Themenstarter
- Beitritt
- 14.05.19
- Beiträge
- 286
Hallo,
ich habe seit ca. 1 Monat allergische Reaktionen (juckende Augen, juckende Kopfhaut, ständiges Niesen, laufende Nase, tränende Augen bis hin zu Kratzen im Rachen).
Ich hatte mal vor ca. 10 Jahren eine Baumpollenallergie entwickelt als ich im asiatischen Ausland gelebt hatte. Aber da dort ca. 45% der Bevölkerung aufgrund der Aggressivität der Pollen eine Allergie darauf entwickeln, hab ich mir nicht weiter Gedanken gemacht. Das Problem hat sich auf natürliche Weise gelöst, indem ich dem Allergen aus dem Weg gegangen bin (Rückkehr nach Deutschland).
Seither hatte ich keine Allergie-Probleme.
Vor einem Monat ging es dann los. Bin zum HNO und Prick-Test hat eine Reaktion auf Gräser und Getreide (Roggen) gezeigt. Nichts davon fliegt. Und diese Tests sind eh nicht sehr zuverlässig. Ich hab gelesen, dass ca. 40% falsch positive Ergebnisse zu erwarten sind bzw. hier lediglich eine "Allergie-Bereitschaft" aufgezeigt wird, aber nicht, ob man tatsächlich Symptome hat.
Da ich die Symptome auch an starken Regentagen hatte, sie nicht schlimmer werden, wenn ich draußen bin und ich meine, dass sie besser wurden als ich meine Bettwäsche gewaschen habe und seitdem ich nass staubwische und jeden 2. Tag sauge, tippe ich eher auf eine Hausstauballergie (Milben).
Hatte mich seither histaminarm ernährt und auch viel Queriticin (Knoblauch, Heidelbeeren, rote Zwiebeln usw.) und natürliche Antihistaminika wie Petersielie zu mir genommen.
Danach ging es mir besser. Habe dann wieder langsam histaminhaltige Lebensmittel eingeschlichen. Am Samstag sogar Kimchi gegessen und ab Samstagabend hab ich mich dann krank gefühlt. Dachte zunächst an eine Erkältung, aber war ein Flare-up der Allergiesymptome.
Ich bin kein Fan von Tabletten und wenn man sich mal die Nebenwirkungen von den Antihistaminika-Tabletten der 2. Generation so durchliest, egal ob Lorano noch Cetirizin, dann wird einem auch ganz anders. Viele vertragen das offenbar auch nicht gut, weil es nach wie vor sehr müde macht. Für Leute mit Heuschnupfen, die wissen, wann sie Symptome zu erwarten haben, macht es Sinn diese einfach am Vorabend vor dem Zubettgehen zu nehmen, aber ich brauch was, was ich nehmen kann, wenn die Symptome akut und plötzlich auftreten und was dann halbwegs schnell wirkt.
Also irgendwas hätte ich dafür schon gerne in meiner Hausapotheke.
Ich kann mich ja jetzt nicht das ganze Jahr durch für immer histaminarm ernähren. Genausowenig möchte ich ständig irgendwas einwerfen müssen.
Ich hab ein wenig recherchiert und natürliche Antihistaminika wie z.B. Contrallergia Hevert Heuschnupfentropfen oder allergoLoges gefunden. Das ist zwar v.a. für Heuschnupfen gedacht, aber vielleicht hilft es ja auch bei anderen Allerigen - zumal ich immer noch nicht genau weiß, gegen was ich allergisch bin.
Hat hier jemand Erfahrung mit den genannten oder ähnlichen Produkten und kann diese empfehlen gegenüber den genannten chemischen Antihistaminika (Cetirizin und Lorano)?
Vielen Dank im Voraus.
ich habe seit ca. 1 Monat allergische Reaktionen (juckende Augen, juckende Kopfhaut, ständiges Niesen, laufende Nase, tränende Augen bis hin zu Kratzen im Rachen).
Ich hatte mal vor ca. 10 Jahren eine Baumpollenallergie entwickelt als ich im asiatischen Ausland gelebt hatte. Aber da dort ca. 45% der Bevölkerung aufgrund der Aggressivität der Pollen eine Allergie darauf entwickeln, hab ich mir nicht weiter Gedanken gemacht. Das Problem hat sich auf natürliche Weise gelöst, indem ich dem Allergen aus dem Weg gegangen bin (Rückkehr nach Deutschland).
Seither hatte ich keine Allergie-Probleme.
Vor einem Monat ging es dann los. Bin zum HNO und Prick-Test hat eine Reaktion auf Gräser und Getreide (Roggen) gezeigt. Nichts davon fliegt. Und diese Tests sind eh nicht sehr zuverlässig. Ich hab gelesen, dass ca. 40% falsch positive Ergebnisse zu erwarten sind bzw. hier lediglich eine "Allergie-Bereitschaft" aufgezeigt wird, aber nicht, ob man tatsächlich Symptome hat.
Da ich die Symptome auch an starken Regentagen hatte, sie nicht schlimmer werden, wenn ich draußen bin und ich meine, dass sie besser wurden als ich meine Bettwäsche gewaschen habe und seitdem ich nass staubwische und jeden 2. Tag sauge, tippe ich eher auf eine Hausstauballergie (Milben).
Hatte mich seither histaminarm ernährt und auch viel Queriticin (Knoblauch, Heidelbeeren, rote Zwiebeln usw.) und natürliche Antihistaminika wie Petersielie zu mir genommen.
Danach ging es mir besser. Habe dann wieder langsam histaminhaltige Lebensmittel eingeschlichen. Am Samstag sogar Kimchi gegessen und ab Samstagabend hab ich mich dann krank gefühlt. Dachte zunächst an eine Erkältung, aber war ein Flare-up der Allergiesymptome.
Ich bin kein Fan von Tabletten und wenn man sich mal die Nebenwirkungen von den Antihistaminika-Tabletten der 2. Generation so durchliest, egal ob Lorano noch Cetirizin, dann wird einem auch ganz anders. Viele vertragen das offenbar auch nicht gut, weil es nach wie vor sehr müde macht. Für Leute mit Heuschnupfen, die wissen, wann sie Symptome zu erwarten haben, macht es Sinn diese einfach am Vorabend vor dem Zubettgehen zu nehmen, aber ich brauch was, was ich nehmen kann, wenn die Symptome akut und plötzlich auftreten und was dann halbwegs schnell wirkt.
Also irgendwas hätte ich dafür schon gerne in meiner Hausapotheke.
Ich kann mich ja jetzt nicht das ganze Jahr durch für immer histaminarm ernähren. Genausowenig möchte ich ständig irgendwas einwerfen müssen.
Ich hab ein wenig recherchiert und natürliche Antihistaminika wie z.B. Contrallergia Hevert Heuschnupfentropfen oder allergoLoges gefunden. Das ist zwar v.a. für Heuschnupfen gedacht, aber vielleicht hilft es ja auch bei anderen Allerigen - zumal ich immer noch nicht genau weiß, gegen was ich allergisch bin.
Hat hier jemand Erfahrung mit den genannten oder ähnlichen Produkten und kann diese empfehlen gegenüber den genannten chemischen Antihistaminika (Cetirizin und Lorano)?
Vielen Dank im Voraus.