Themenstarter
- Beitritt
- 20.04.06
- Beiträge
- 27
Hallo ans Forum,
ich hatte hier bereits gepostet, dass ich mit der Ausleitung wirklich gute Erfolge habe und sich mein Wohlbefinden deutlich gebessert hat.
Aus dem Austausch mit anderen Betroffenen und den Mitteilungen hier, kann man aber getrost feststellen, dass das Ende nicht gleich das Ende ist oder sein muß.
Durch meine homöopathische Begleitung berappelt sich nun das Immunsystem.
Grippesysmtome und Fieber waren ein gutes Zeichen und gehörten bei mir immer mal zum Leben und zu einem lebendigen Immunsystem dazu - dass ich aber nun anscheinend auch Heuschnupfen bekomme, erstaunt mich (hat ja jemand anderes hier auch erfahren müssen und gepostet).
Unverträglichkeiten und Vitalitätsschwankungen kann ich zwar deutlich besser ab, als die schlimmen Symptome der Zeit meiner schwersten Vergiftung, aber hier einen Überblick zu erhalten, fällt schwer. (Meine Nahrungsunverträglichkeiten sind total willkürlich, Laktose oder Gluthen-Tests und Eigentests sind negativ! Mal ist es Hefe, mal Zucker, mal Essig, mal gar nichts!)
Jammern bringt nichts, das meiste Gift ist laut verschiedenster Testungen raus, die Borrelien-Titer sinken Richtung 0 - und nun ist man anfällig für jeden Mist und muß wieder Laufen lernen?
Immer wieder lese ich beeindruckt die Candida-Recherchen von Beat und auch mein Homöopath bekämpft nun diesen in mir, da die meisten Symptome eindeutig dafür sprechen lt. meiner und seiner Meinung und dem, was man so dazu finden kann. Ob man nun bis zum Umkippen ausleiten soll und erst dann den Pilz bekämpft, ist für mich schon noch strittig, doch dass meine Ausleitung nach 2 Jahren noch nicht völlig passe ist, ist mir auch bewußt.
Das Milieu-Problem halte ich nach einer Ausleitung für das größte Feld, dass es zu pflegen gilt und leider fallen da auch Pilze und Immunsystem drunter, so das alles wieder zusammenhängt und es hauptsächlich um Stärkung durch Ernährung und Aufbau geht. Das klingt sehr klar, aber letztendlich ist es doch kompliziert, weil man wenig konkrete Anhaltspunkte hat.
Das ist alles recht zusammengestrickt ... ein bißchen Feedback würde mir deshalb noch einmal helfen. Wenn ich lese, dass Gerold oder Mike auch ihre Jahre brauchten, was ich auch von anderen weiß, dann macht das Mut - es geht anscheinend nur sehr schwankend nach oben.
Hat denn jemand nach der Ausleitung seinen Candida besiegt? (Ich habe diese Frage aber bewußt hier "geparkt", nicht im Candida-Bereich!)
Kann jemand sagen, ob sich das Milieu nach einigen Monaten berappelt, ggf. durch basische Ernährung?
Ich würde gerne alles richtig machen, hab´aber das Gefühl, nach der Ausleitung muß man wieder ab ins Leben und anscheinend ausprobieren, was geht, wenn schon alle Allergie-Tests negativ sind.
Sind denn Heuschnupfen oder willkürliche Nahrungsunverträglichkeiten automatisch ein Hinweis auf Rest-Hg im Körper oder einfach Überbleibsel?
Gruß und Danke - von einem etwas wissbegierigen und ungeduldigen Demian!
ich hatte hier bereits gepostet, dass ich mit der Ausleitung wirklich gute Erfolge habe und sich mein Wohlbefinden deutlich gebessert hat.
Aus dem Austausch mit anderen Betroffenen und den Mitteilungen hier, kann man aber getrost feststellen, dass das Ende nicht gleich das Ende ist oder sein muß.
Durch meine homöopathische Begleitung berappelt sich nun das Immunsystem.
Grippesysmtome und Fieber waren ein gutes Zeichen und gehörten bei mir immer mal zum Leben und zu einem lebendigen Immunsystem dazu - dass ich aber nun anscheinend auch Heuschnupfen bekomme, erstaunt mich (hat ja jemand anderes hier auch erfahren müssen und gepostet).
Unverträglichkeiten und Vitalitätsschwankungen kann ich zwar deutlich besser ab, als die schlimmen Symptome der Zeit meiner schwersten Vergiftung, aber hier einen Überblick zu erhalten, fällt schwer. (Meine Nahrungsunverträglichkeiten sind total willkürlich, Laktose oder Gluthen-Tests und Eigentests sind negativ! Mal ist es Hefe, mal Zucker, mal Essig, mal gar nichts!)
Jammern bringt nichts, das meiste Gift ist laut verschiedenster Testungen raus, die Borrelien-Titer sinken Richtung 0 - und nun ist man anfällig für jeden Mist und muß wieder Laufen lernen?
Immer wieder lese ich beeindruckt die Candida-Recherchen von Beat und auch mein Homöopath bekämpft nun diesen in mir, da die meisten Symptome eindeutig dafür sprechen lt. meiner und seiner Meinung und dem, was man so dazu finden kann. Ob man nun bis zum Umkippen ausleiten soll und erst dann den Pilz bekämpft, ist für mich schon noch strittig, doch dass meine Ausleitung nach 2 Jahren noch nicht völlig passe ist, ist mir auch bewußt.
Das Milieu-Problem halte ich nach einer Ausleitung für das größte Feld, dass es zu pflegen gilt und leider fallen da auch Pilze und Immunsystem drunter, so das alles wieder zusammenhängt und es hauptsächlich um Stärkung durch Ernährung und Aufbau geht. Das klingt sehr klar, aber letztendlich ist es doch kompliziert, weil man wenig konkrete Anhaltspunkte hat.
Das ist alles recht zusammengestrickt ... ein bißchen Feedback würde mir deshalb noch einmal helfen. Wenn ich lese, dass Gerold oder Mike auch ihre Jahre brauchten, was ich auch von anderen weiß, dann macht das Mut - es geht anscheinend nur sehr schwankend nach oben.
Hat denn jemand nach der Ausleitung seinen Candida besiegt? (Ich habe diese Frage aber bewußt hier "geparkt", nicht im Candida-Bereich!)
Kann jemand sagen, ob sich das Milieu nach einigen Monaten berappelt, ggf. durch basische Ernährung?
Ich würde gerne alles richtig machen, hab´aber das Gefühl, nach der Ausleitung muß man wieder ab ins Leben und anscheinend ausprobieren, was geht, wenn schon alle Allergie-Tests negativ sind.
Sind denn Heuschnupfen oder willkürliche Nahrungsunverträglichkeiten automatisch ein Hinweis auf Rest-Hg im Körper oder einfach Überbleibsel?
Gruß und Danke - von einem etwas wissbegierigen und ungeduldigen Demian!