Themenstarter
- Beitritt
- 29.03.06
- Beiträge
- 229
Hallo Leute,
heute Abend habe ich mal eine besonders spannende Frage an euch alle, die wohl für alle von HPU/KPU-Betroffenen wichtig ist, weil wir alle ja auf künstlich hergestellte B-Vitamine angewiesen sind. Ich habe seit einiger Zeit immer mal wieder Kontakt mit Mitpatienten aus der CFS-MCS Selbsthilfegruppe Berlin, die von einer Frau Schröder geleitet wird. Frau Schröder ist sehr bewandert in der Schimmelpilzproblematik, besonders was die Gifte, die diese Pilze beim Absterben frei werden lassen, also die "Mykotoxine" angeht ( als da z.B. wären Aflatoxine, Zearalenon, Ochratoxine, DON usw.)... IN dieser Gruppe sind sie der Meinung, dass die Mykotoxine die Wurzel allen Übels darstellen und verantwortlich sind für Allergien, CFS, MCS, Mangelzustände im Körper, Enzymblockaden, MS, Candida-Besiedelung, Mitochondropathien und so weiter und so weiter. Dass Mykotoxine gefährlich sind, ist uns allen ja wahrscheinlich klar, ob sie aber sooo gefährlich sind, dass sie quasi die Wurzel allen Übels darstellen, will ich mal dahin gestellt sein lassen. Eines aber macht mich nun im ZUsammenhang mit KPU/HPU sehr stutzig und nachdenklich und ich bitte Euch alle um Meinungen:
Laut Frau Schröder werden sämtliche B-Vitamine, die man käuflich erwerben kann, unter Zuhilfenahme von Schimmelpilzen (gentechnisch) hergestellt, d.h., dass man die lieben netten Pilze, meist seien es wohl Aspergillen, dazu bringt, das B-Vitamin zu synthetisieren, das man gerne als Endprodukt haben möchte. Damit sei jeder, der B-Vitamine konsumiert, der Gefahr ausgesetzt, mit den B-Vitaminen auch Mykotoxine zu sich zu nehmen.
Nun meine Frage: Wer kann diese These bestätigen? Wer hat dazu schon mal etwas gelesen oder gesehen? Was haltet Ihr von Frau Schröders These? Wer von Euch hat sich schon einmal näher mit Mykotoxinen und deren Gefährlichkeit beschäftigt? Kennt vielleicht jemand von Euch auch die Gruppe in Berlin und/oder Frau Schröder?
Vielen Dank für alle Antworten, ich bin echt sehr gespannt!
Liebe Grüße,
Martin
heute Abend habe ich mal eine besonders spannende Frage an euch alle, die wohl für alle von HPU/KPU-Betroffenen wichtig ist, weil wir alle ja auf künstlich hergestellte B-Vitamine angewiesen sind. Ich habe seit einiger Zeit immer mal wieder Kontakt mit Mitpatienten aus der CFS-MCS Selbsthilfegruppe Berlin, die von einer Frau Schröder geleitet wird. Frau Schröder ist sehr bewandert in der Schimmelpilzproblematik, besonders was die Gifte, die diese Pilze beim Absterben frei werden lassen, also die "Mykotoxine" angeht ( als da z.B. wären Aflatoxine, Zearalenon, Ochratoxine, DON usw.)... IN dieser Gruppe sind sie der Meinung, dass die Mykotoxine die Wurzel allen Übels darstellen und verantwortlich sind für Allergien, CFS, MCS, Mangelzustände im Körper, Enzymblockaden, MS, Candida-Besiedelung, Mitochondropathien und so weiter und so weiter. Dass Mykotoxine gefährlich sind, ist uns allen ja wahrscheinlich klar, ob sie aber sooo gefährlich sind, dass sie quasi die Wurzel allen Übels darstellen, will ich mal dahin gestellt sein lassen. Eines aber macht mich nun im ZUsammenhang mit KPU/HPU sehr stutzig und nachdenklich und ich bitte Euch alle um Meinungen:
Laut Frau Schröder werden sämtliche B-Vitamine, die man käuflich erwerben kann, unter Zuhilfenahme von Schimmelpilzen (gentechnisch) hergestellt, d.h., dass man die lieben netten Pilze, meist seien es wohl Aspergillen, dazu bringt, das B-Vitamin zu synthetisieren, das man gerne als Endprodukt haben möchte. Damit sei jeder, der B-Vitamine konsumiert, der Gefahr ausgesetzt, mit den B-Vitaminen auch Mykotoxine zu sich zu nehmen.
Nun meine Frage: Wer kann diese These bestätigen? Wer hat dazu schon mal etwas gelesen oder gesehen? Was haltet Ihr von Frau Schröders These? Wer von Euch hat sich schon einmal näher mit Mykotoxinen und deren Gefährlichkeit beschäftigt? Kennt vielleicht jemand von Euch auch die Gruppe in Berlin und/oder Frau Schröder?
Vielen Dank für alle Antworten, ich bin echt sehr gespannt!
Liebe Grüße,
Martin