MRT vom Kopf und Kontrastmittel = Gesundheitsdowngrade

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Ich möchte hier eine Warnung an Diejenigen posten, die vorhaben ein MRT zum Checken der Gefäße machen zu lassen. Ich habe das letzten Herbst auf Veranlassung eines Neurologen machen lassen => MRT mit Gabe von Kontrastmittel.

Das hatte leider den Effekt, das ich kurz danach mehrere Migräneattacken mit Sehstörungen bekam. Außerdem ist meine Lichtempfindlichkeit größer als vor der Untersuchung.

Das Thema ist wohl sehr speziell.Will sagen, das ich mich schwer getan habe, diesen Post einer Rubrik zu zuordnen. Ich hoffe dennoch, das es Anderen mit ähnlichen Vorraussetzungen (Migräne und anstehendem MRT) helfen kann den Fehler mit dem Kontrastmittel in Kombination mit einem MRT zu vermeiden. Der Preis, den man bei einer solchen Untersuchung bezahlen kann, wiegt unter Umständen diagnostischen Nutzen (meiner Meinung nach) nicht auf.
 
Hallo stelvio,

danke für deinen Bericht.
Ich hatte ja auch schonmal ein MRT vom Kopf mit Kontrastmittel...muss man nicht aber immer ein Kontrastmittel spritzen, wenn man ein MRT vom Kopf macht??
Mir hatte man damals gesagt, dass dabei keinerlei Nebenwirkungen auftreten können, ich habe dann aber einen Hautausschlag von bekommen, eine Verstärkung von Kopfschmerzen und meinen Sehstörungen habe ich zum Glück aber nicht bemerkt.
lg:wave:
 
Hallo Mickey67,
gute Frage, ob man immer ein Kontrastmittel bei so einem MRT gibt. Vielleicht war es auch grade das eine Kontrastmittel. Ich weiß jetzt leider nicht mehr den Namen. Ich weiß aber noch, das beim Googeln eine Liste mit Wechselwirkungen zwischen anderen Medikamenten und diesem Kontrastmittel aufgeführt waren. Das hört sich jetzt leider so wischi waschi an. Wenn ich den Beipackzettel finde, dann poste ich auf jeden Fall noch den Namen dieser Magnetsuppe. Das wird wohl das Beste sein. Sonst gehen die Leser von diesem Thread am Ende nicht mehr zum MRT.....

Das Du eine andere Reaktion hattest ist vielleicht Deine individuelle "Konfiguration". Bei mir ist wahrscheinlich eine ordentliche Portion Quecksilber mit am Start. Ich vermute, dass dies meine Reaktion begünstigte.
 
Es wird zunächst immer gesagt, daß man unbedingt ein Kontrastmittel braucht. Wenn man dann aber sagt, daß es einem nach einem solchen Kontrastmittel schon mal richtig dreckig ging, wird darauf verzichtet.

Übrigens stehen Kontrastmittel (ich weiß aber nicht, ob alle; es gibt ja verschiedene) auch auf der Liste der Mittel, die bei einer Histaminintoleranz zu beachten sind.

Gruss,
Uta
 
Man kann auch ohne jegliches Kontrastmittel ein MRT machen, nur wird die Diagnose etwas schwieriger....

:idee:
 
Hallo

Es tut mir wirklich leid das ich mich da jetzt einmische aber ich als MTRA muss dazu einfach was sagen...
Ich möchte hier eine Warnung an Diejenigen posten, die vorhaben ein MRT zum Checken der Gefäße machen zu lassen. Ich habe das letzten Herbst auf Veranlassung eines Neurologen machen lassen => MRT mit Gabe von Kontrastmittel.
Das hatte leider den Effekt, das ich kurz danach mehrere Migräneattacken mit Sehstörungen bekam. Außerdem ist meine Lichtempfindlichkeit größer als vor der Untersuchung.
Eine MRT Untersuchung ist ein Untersuchungsverfahen der ersten Kategorie und unentbehrlich für die Diagnostik!! Das du davon Migräne Attacken bekommen hast kann auch andere Ursachen haben.. Du kannst keine allgemeine Warnung posten und damit womöglich eine Hysterie lostreten...

MRT hat 0 Strahlung! Wollt ihr lieber eine Angiografie oder ein CT haben... Risikos gibt es bei jeder Untersuchungstechnik .. BEI JEDER!

gute Frage, ob man immer ein Kontrastmittel bei so einem MRT gibt
NEIN gibt man nicht.. Kontrastmittel wird nur gegeben wenn es sich um Gefäße, Tumoren, Durchblutung oder ähnlichen Prozesen hándelt oder wenn diese ausgeschlossen werden müssen...
Kontrastmittel wird beim Kopf fast immer gegeben weil die Hirnstruktur schwer von krankhaften Prozessen zu unterschieden ist ohne KM.. Bei Hirnblutungen KEIN KM

Es wird zunächst immer gesagt, daß man unbedingt ein Kontrastmittel braucht. Wenn man dann aber sagt, daß es einem nach einem solchen Kontrastmittel schon mal richtig dreckig ging, wird darauf verzichtet.
Es wird deshalb drauf verzichtet weil die Nebenwirkungen die durchaus auftreten können aber ich betone ÄUßERST SELTEN SIND! beim nächsten mal stärker sein könnten.. macht die Untersuchung es aber nötig das KM gebraucht wird bekommt man in der Regel Medis vorher gespritzt

Ich wollte hier niemanden zu nahe treten aber eine Solche Aussage zu treffen wo jeden Tag Tausende Menschen ein MRT benötigen finde ich nicht gut!

MfG Pummeluff
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Welche Kontrastmittel gibt es denn?
Ich weiß, daß manche jodhaltig sind, was z.B. bei Hashimoto total daneben ist.

Gruss,
Uta
 
Hallo

Kontrastmittel zur Gefäßdarstellung

Kurze Zeit nach Entdeckung der Röntgenstrahlen erfolgten Überlegungen zur Darstellung von Hohlräumen im Körperinneren unter Anwendung von Kontrastmitteln. Eine Domäne der Kontrastmittel ist die Informationsgewinnung über den Blutfluss in Gefäßen oder den Austritt von Kontrastmitteln aus den Gefäßen im Sinne einer Blutungsquellenortung. Im Weiteren liefern Kontrastmittel Informationen zur Organdurchblutung und zum Ausscheidungsverhalten zum Beispiel der Nieren.

Wirkprinzip: Absorbtion von Röntgenstrahlen durch schwere Elemente.

Molekularer Aufbau: Organische Jodverbindung mit hoher Wasserlöslichkeit und guter Verträglichkeit.

Ausnahme: CO2=Kohlendioxid, extrem gute Verträglichkeit aber schlechteres Kontrastverhalten durch fehlende Durchmischung mit Blut.

MR-Kontrastmittel: paramagnetische Substanzen, ähnlichen Verträglichkeitsspektrums wie die nichtionischen Röntgenkontrastmittel (Gadolinium)
Ziel ist die komplette Ersetzung strömenden Blutes oder zumindest bolusartige hochprozentige Durchmischung des Blutes mit Kontrastmittel, begrenzend dazu wirksam sind Viskosität, Verträglichkeit und Injektionsdruck.

Jahrelange Forschungsbemühungen haben zur Entwicklung inerter Substanzen geführt, die bei hoher Dosierung und schneller Injektion eine gute Verträglichkeit aufweisen. Problematisch bleiben akute allergoide Reaktionen sowie Nieren schädigende Auswirkungen insbesondere bei arterieller Injektion und hoher Dosierung.

Die Gefäßverträglichkeit moderner Kontrastmittel ist gut, zumeist gibt der Patient nur eine Hitzeempfindung an.
Hilfreich zur Durchblutungsdarstellung wie auch zur Gewebedifferenzierung ist die Markierung des Blutstroms durch eine hohe kurzzeitig anhaltende Kontrastmittelkonzentration.


Risiken: obwohl Kontrastmitte für Röntgen und MRT zu den bestverträglichen Medikamenten gehören sind dosisabhängige Nebenwirkungen beschrieben

Kreislaufreaktionen

Übelkeitsreaktionen

allergoide Reaktionen/Hautreaktionen

Nebenwirkungen an bestimmten Organen:
Niere, die Schädigung ist dosisabhängig, Risikofaktoren sind Organvorschädigung, Diabetes mellitus, wiederholte Hochdosisgaben von Kontrastmitteln, arterieller Hypertonus. Ein prinzipieller Unterschied zwischen Röntgen- und MR-Kontrastmitteln besteht tierexperimentell nicht, wenngleich klinische Erfahrungen nur in seltensten Fällen ein akutes Nierenversagen nach Anwendung von MR-Kontrastmitteln beschreiben (Dosisabhängigkeit?)
Schilddrüse, Patienten mit Schilddrüsenüberfunktion können durch jodhaltige Kontrastmittel in eine thyreotoxische Krise kommen. Diesbezüglich sind MR-Kontrastmittel ohne Nebenwirkungen
Kontrastmittelausscheidung: nach Verteilung entsprechend der Gewebedurchblutung und der Kapillardurchlässigkeit erfolgt die Ausscheidung mit einer Halbwertzeit von zwei Stunden im Wesentlichen über die Nieren.


Vorbeugende Maßnahmen:

bezüglich allergoider Reaktionen, Antihistaminika (H1- und H2-Blocker ) plus ggf Cortikosteroide
bezüglich nephrotoxischer Reaktionen, strenge Begrenzung der Kontrastmittelvolumina, vorherige Hydratation (Flüssigkeitsgaben), ggf ausweichend CO2-Angiographie
bezüglich einer vorbestehenden Schilddrüsenüberfunktion, Vermeidung jodhaltiger Kontrastmittel (CO2- oder MR-Kontrastmittel stattdessen) oder Schilddrüsenblokade (Irenat).

Quelle: MED QN_ Bochum
 
Hier noch ne Info

Kontrastmittelarten [bearbeiten]
3.1. Röntgendiagnostik [bearbeiten]
In der Röntgendiagnostik gängige Kontrastmittel sind:

Bariumsulfat-haltige Suspensionen, die nicht resorbiert werden und zur Darstellung von Speiseröhre, Magen, Dünn- und Dickdarm dienen.
Jodhaltige Kontrastmittel, die resorbiert werden und über die Nieren wieder ausgeschieden werden. Diese meist verwendeten Kontrastmittel dienen zur Darstellung der Nieren (Urographie), der Venen (Phlebographie), der Arterien (Arteriographie) und auch von anderen Organen.
3.2. Sonografie [bearbeiten]
Kontrastmittel werden vor allem in der Sonografie des Abdomens eingesetzt. Man spricht hier von so genannten Echokontrastverstärkern. Die Kontrastmittel bestehen aus Luft- oder Gasbläschen, die von einer Hülle umgeben sind. Das Kontrastmittel hat also eine schaumähnliche Konsistenz. Die Intensität und Dauer der Kontrastanhebung im Gewebe hängt von den mechanischen Eigenschaften der Hülle ab. Die Bläschen zerplatzen nach einigen Minuten, so dass der Bläscheninhalt resorbiert und abgeatmet wird.

3.3. Magnetresonanztomografie [bearbeiten]
Bei der MRT können durch Kontrastmittel Gefässe und Organe besser sichtbar gemacht werden. Man unterscheidet zwei Arten von MR-Kontrastmitteln:

Extrazelluläre Kontrastmittel: Sie werden am häufigsten bei der MRT eingesetzt. Es handelt sich um Gadolinium-haltige Verbindungen, die über die Nieren ausgeschieden werden. Die besondere Struktur der Elektronenhülle der Gadolinium-Ionen beschleunigt die Wassermagnetisierung in ihrer unmittelbaren Umgebung. Bereiche mit Kontrastmittel können so heller dargestellt werden. Das erlaubt z.B. eine selektive Darstellung der Gefässe.
Intrazelluläre Kontrastmittel: Diese Kontrastmittel reichern sich in bestimmten Geweben an. Zu ihnen gehören u.a. superparamagnetische Eisenoxidpartikel zur Untersuchung der Leber und Manganverbindungen zur MR-Untersuchung des Pankreas.

Quelle: Doc Check Flexikon
 
Hallo stelvio,

ich kann auch nur jeden Amalgamvergifteten vor Kontrastmitteln warnen.

Da kenne ich jetzt inzwischen einige Erfahrungsberichte, bei denen Kontrastmittel grundsätzlich zu einer Verschlechterung der gesundheitlichen Situation beigetragen haben.
Ich denke, dass es auch für viele Vergiftete mit Entgiftungsstörungen zum Problem wird, diese Kontrastmittel, welcher Art auch immer, im Körper abzubauen.

Bei einer Multielementanalyse kamen bei mir z.B. überdimensional hohe Bariumwerte heraus. Der Arzt meinte solch hohe Werte, könnten nur von Kontrastmitteln kommen, die ich nicht entgiften könnte.

Beiträge gibt es schon.

https://www.symptome.ch/threads/mrt-kosten.18712/

Wenn man alleine sieht, wie stark der Körper auf ein MRT, in Bezug auf Metalle reagiert, kann man sich ausmalen was mit dem eingelagerten Quecksilber bei einem MRT passiert.

https://www.neurokopfzentrum.med.tu-muenchen.de/pdf/aufklaerungsboegen/MRT.pdf

Liebe Grüße
Anne S.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Anne,

ich sehe schon, dass es wohl eine gute Idee war, das hier mit dem Kontrastmittel anzusprechen. Danke, dass Du noch etwas kritisches dazugepostet hast.

@Pummeluff

Wenn du als MTRA sagst (ich nehm mal an, du arbeitest als Assi bei einem Radiologen) Du findest das nicht richtig hier eine allgemeine Warnung wegen MRT + Kontrastmittel zu posten, dann ist das schon OK.

Merkwürdig finde ich halt bloß, dass ich vor dem MRT + Kontrastmittel schon ein MRT ohne Kontrastmittel vom Ober- und Unterkiefer hab machen lassen, und nichts passierte mit meiner Birne. Deshalb bin ich mir sicher, dass das olle Kontrm. was mit meinen Migräneattacken+Sehstörungen+Lichtempfindlichkeit zu tun hat. Es ist schließlich mein Körper, den ich fühle und nicht der Radiologe oder Neurologe. Das heißt, ich bin der Gelackmeierte und das ist nicht OK.

Weil sowas die Gesundheit verschlechtern kann, denke ich, das Warnungen vor solchen Fettnäpfchen ausgesprochen werden müssen. Sonst kann es bei Leuten, die ähnliche marode gesundheitliche Konstellationen haben, wieder zu so etwas kommen.
Eigentlich sollte es doch so sein, dass ein Mediziner die Gesundheit verbessert und nicht verschlimbessert. Möchte ich auch nicht unterstellen, dass so etwas absichtlich geschieht. Aber wenn die Möglichkeit besteht, durch eine Untersuchung evtl. ins Verschlimmbesserte zu rutschen, dann wäre es nur fair, auf diese Möglichkeit hinzuweisen. Hätte ich das im Vorhinein gewusst, dass es "Komplikationen" geben kann, dann hätte ich nämlich gesagt, "danke nein", und nach Alternativen suchen können.



Grüße an Alle,

Stelvio
 
Hallo

Deshalb bin ich mir sicher, dass das olle Kontrm. was mit meinen Migräneattacken+Sehstörungen+Lichtempfindlichkeit zu tun hat.
Das streite ich ja auch gar nicht ab.. wie ich in den vorherigen Postet bereits geasgt habe sind Nebenwirkungen des Kontrastmittels nie ausgeschlossen.. ein KM Zwischenfall ist aber ÄUßERST SELTEN! Was nicht heißen soll das es bei dir so war!

Weil sowas die Gesundheit verschlechtern kann, denke ich, das Warnungen vor solchen Fettnäpfchen ausgesprochen werden müssen. Sonst kann es bei Leuten, die ähnliche marode gesundheitliche Konstellationen haben, wieder zu so etwas kommen.
Warnung aber keine Panik mache! Man kann nicht generell sagen das man aufpassen sollte wenn man so eine Untersuchung bekommen soll das man kein KM bekommt..
Gut dann müsst ihr auf die Untersuchung verzichten ich weiß aber aber nicht ob das gesundheitlich nicht mindestens genauso große Nachteile hätte..
Es gibt Medis die man vor so einer Untersuchung sich geben lassen kann damit wird das Risiko auch runter gefahren..

Eigentlich sollte es doch so sein, dass ein Mediziner die Gesundheit verbessert und nicht verschlimbessert. Möchte ich auch nicht unterstellen, dass so etwas absichtlich geschieht. Aber wenn die Möglichkeit besteht, durch eine Untersuchung evtl. ins Verschlimmbesserte zu rutschen, dann wäre es nur fair, auf diese Möglichkeit hinzuweisen. Hätte ich das im Vorhinein gewusst, dass es "Komplikationen" geben kann, dann hätte ich nämlich gesagt, "danke nein", und nach Alternativen suchen können.
Vor jeder Untersuchung mit einem Kontrastmittel füllt man einen Fragebogen aus man unterschreibt das man darüber in Kenntnis gesetzt wurde das es zu Nebenwirkungen kommen kann.. das ist 100% auf den Bögen schriftlich verfasst.. also weiß man vorher was man bekommt!!!

Wenn du diesen Bogen nicht bekommen hast hätte man dir nichts geben dürfen!
 
Es gibt Medis die man vor so einer Untersuchung sich geben lassen kann damit wird das Risiko auch runter gefahren..

Was sind das für Medikamente, welche Wirkung haben sie und welche möglichen Nebenwirkungen?

Gruss,
Uta
 
Hallo Uta,

ich denke, damit sind sicherlich Medikamente gemeint, die eine allergische Reaktion verringern sollen.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Kann gut sein, aber Pummeluff kennt sicher Namen, die ich dann nachschlagen kann...

Gruss,
Uta
 
Hallo

Ersteinmal möchte ich betonen das ich hier niemnaden auf die Füße treten möchte! Ich wehre mich einfach dagegen das durch solche Aktionen hier der sowieso schon schlechte Ruf der Röntgendiagnostik nicht noch mehr in Veruffenheit gerät..

Hier mal ein solcher Aufklärungsbogen
www.radiologie-pirmasens.de/html/aufklaerungsbogen_druck.html

Ja das sin Medis gegen eine Allergische Reaktion.. z.B. Tavegil.. ect
 
z.B

Tavilgil
Ranitidin
Clemastin

nur um ein paar zu nennen es ist natürlich auch unterschiedlich mit welchen pharmazeutischen Unternehmen das jeweilig Krankenhaus einen Vertrag hat..
 
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