Flo
hallo zusammen,
im Folgenden möchte ich kurz ein wenig hintergrund zu meiner person, meiner krankheitsgeschichte und zu meinen verbleibenden symptomen berichten und Euch anschl. bitten, sofern Ihr wertvolle Hinweise habt, diese zu äußern:
männl. 32 Jahre, vor 3 Jahren nach übelsten Panikattacken und Angstzuständen und jahrelanger Ärzteodyssee, als Amalgamverseuchter entlarvt. Nach kompletter Sanierung der Zähne (alles ausgetestet) - Ausleitung nach Klinghardt.
Nun, die Ausleitung, die ich vor nunmehr ca. 1,5 Jahren beendete, half mir in Bezug auf die Panikattacken 1a. Viele andere Symptome (quer durch die Bank) wurden auch besser.
Aber, die generelle Angst und Scheu vor Menschen u. Situationen, die nicht alltäglich sind, ist noch immer da und absolut ätzend. Teilweise mit Schweissausbrüchen und leichtem Tremor in den Händen - Kribbeln in den Füssen. Zudem muss ich feststellen, dass sich am Folgetag nach Alkoholkonsum (muss nicht viel sein) alles noch verstärkt. Gerade so vor einigen Wochen geschehen... Abends ein paar Biere beim Konzert - am folgenden Tag auf dem Weg zur Arbeit kam es mir so vor als würde ich kollabieren - keine Luft mehr bekommen. Ich fuhr von der Autobahn runter und ganz langsam über die Landstr. nach Hause. Den Tag meldete ich mich krank....
Irgendwie habe ich selbst den Eindruck, das HG hat im Kopf so einige Schäden hinterlassen, bzw. ich bin nicht vollständig entgiftet....
Zudem kann ich an mir beobachten, dass es um die Mittagszeit am schlimmsten ist und dass irgendwie Verbindungen zur Nahrungsaufnahme bestehen. Wenn es mir schlecht geht und ich ein wenig esse, dann wird es besser.
Das Rauchen und Trinken habe ich also drangegeben, aber generell kam hierdurch nicht die erhoffte Besserung. Seit einigen Wochen gehe ich fast tägl. ins Fitnessstudio bzw. betätige mich anderweitig sportlich. AUCH das brachte mir bisher in Richtung Wohlbefinden leider nichts...
Im Moment bin ich im Urlaub, renne die Berge rauf und runter, sollte mich also prächtig fühlen - nunja, wenn ich mich an alte Tage erinnere, da war Urlaub richtig cool - ich glaube ich bin froh, wenn ich am Montag wieder nach Hause düsen kann.
Ach, das kann alles irgendwie nicht wahr sein...
Wer hat vielleicht einen Tip, in welche Richtung ich weitermachen könnte... (?)
Beste Gruesse,
der Flo.
im Folgenden möchte ich kurz ein wenig hintergrund zu meiner person, meiner krankheitsgeschichte und zu meinen verbleibenden symptomen berichten und Euch anschl. bitten, sofern Ihr wertvolle Hinweise habt, diese zu äußern:
männl. 32 Jahre, vor 3 Jahren nach übelsten Panikattacken und Angstzuständen und jahrelanger Ärzteodyssee, als Amalgamverseuchter entlarvt. Nach kompletter Sanierung der Zähne (alles ausgetestet) - Ausleitung nach Klinghardt.
Nun, die Ausleitung, die ich vor nunmehr ca. 1,5 Jahren beendete, half mir in Bezug auf die Panikattacken 1a. Viele andere Symptome (quer durch die Bank) wurden auch besser.
Aber, die generelle Angst und Scheu vor Menschen u. Situationen, die nicht alltäglich sind, ist noch immer da und absolut ätzend. Teilweise mit Schweissausbrüchen und leichtem Tremor in den Händen - Kribbeln in den Füssen. Zudem muss ich feststellen, dass sich am Folgetag nach Alkoholkonsum (muss nicht viel sein) alles noch verstärkt. Gerade so vor einigen Wochen geschehen... Abends ein paar Biere beim Konzert - am folgenden Tag auf dem Weg zur Arbeit kam es mir so vor als würde ich kollabieren - keine Luft mehr bekommen. Ich fuhr von der Autobahn runter und ganz langsam über die Landstr. nach Hause. Den Tag meldete ich mich krank....
Irgendwie habe ich selbst den Eindruck, das HG hat im Kopf so einige Schäden hinterlassen, bzw. ich bin nicht vollständig entgiftet....
Zudem kann ich an mir beobachten, dass es um die Mittagszeit am schlimmsten ist und dass irgendwie Verbindungen zur Nahrungsaufnahme bestehen. Wenn es mir schlecht geht und ich ein wenig esse, dann wird es besser.
Das Rauchen und Trinken habe ich also drangegeben, aber generell kam hierdurch nicht die erhoffte Besserung. Seit einigen Wochen gehe ich fast tägl. ins Fitnessstudio bzw. betätige mich anderweitig sportlich. AUCH das brachte mir bisher in Richtung Wohlbefinden leider nichts...
Im Moment bin ich im Urlaub, renne die Berge rauf und runter, sollte mich also prächtig fühlen - nunja, wenn ich mich an alte Tage erinnere, da war Urlaub richtig cool - ich glaube ich bin froh, wenn ich am Montag wieder nach Hause düsen kann.
Ach, das kann alles irgendwie nicht wahr sein...
Wer hat vielleicht einen Tip, in welche Richtung ich weitermachen könnte... (?)
Beste Gruesse,
der Flo.