Leni Q
Interessantes über Umweltkliniken, Ärzte, Zahnmedizin und über MCS und Toxinen , Zahnmetall ..........................
Liebe Grüße
Leni Q
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REACH – Schutz für Chemikaliensensible?
Im November 2005 tagte das Europaparlament und am 13. Dezember traf sich der Ministerrat. Doch sind die Entscheidungen noch nicht endgültig, erst im Juli bzw. zum Herbst 2006 (Oktober) wird das Abkommen nach der zweiten Lesung endgültig ratifiziert werden.
Und wenn man sich vorstellt das in alle Lebensbereiche diese Chemikalien eingesetzt werden. Egal ob beim Polieren und versiegeln der Marmorplatte der Couchtisch, oder Seife, Shampoo, Holz, ein neues Auto, Produkten für den Garten.100.000 Chemikalien stehen auf dem Prüfstand, von denen nun ca. 30.000 getestet werden sollen; 70.000 nicht, von denen viele unter einer Jahrestonne gehandelt werden, und hier fängt es schon an: Unter einer Jahrestonne wird überhaupt nicht geprüft! Von 1 – 10 Tonnen/Jahr sind die Anforderungen stark reduziert worden, so dass somit für 20.000 Chemikalien keine ausreichende Beurteilung mehr über eventuelle Umwelt- und Gesundheitsgefahren möglich sein wird. Auch wurde der Bereich der Langzeitstudien vernachlässigt. Der Klage der chemischen Industrie über eine zu hohe finanzielle Belastung muss entgegengehalten werden, dass REACH nicht mehr als 0,05 % des Jahresumsatzes kosten wird, aber ein starkes REACH die Krankheitskosten drastisch wird senken können (siehe hierzu auch verschiedene Beiträge in „Umwelt-Medizin-Gesellschaft“, Heft 3/2005).
Ein wichtiger Punkt der Beschlüsse des Ministerrates vom 13. 12. 2005 war derjenige der Zulassung und Substitution gefährlicher und toxischer Stoffe. Der Rat plädierte gegen eine generelle zeitliche Befristung der Zulassung und für eine Entscheidung der Risikobewertung im Einzelfall (hier der englische Originaltext):
Bei HPU ist das schon ein Problem. Zumal ein unbehandelter HPU solch ein entgleister Stoffwechsel zeigen kann, das die Beschwerden immer heftiger werden und irgendwann gar nichts mehr geht. Dazu kommen häufig Nahrungsmitteltunverträglichkeiten, Gluten, Fruktose, Histamin, Laktose und andere.E 231 Fenylfenol
Syntetisierd aus Fenyläther oder Dibenzofuran
Wird als Antischimmel eingesetzt.
Fenylfenol wird zum größten Teil über die Niere ausgeschieden. Ein kleiner Teil wird umgesetzt in Difenylmercaptosäure. Häufiger Kontakt mit Fenylfenol greift Leber und Nieren an.
Producten:
Apfelsinen, Mandarinen, Pomelo´s, Pampelmuse, Zitronen, Birnen Äpfel oder Marmelade aus den Produkten hergestellt.