[TAB]DER MENSCH UND SEIN ELEKTROMAGNETISCHES UMFELD
Das wohl verbreitetste elektromagnetische Feld wird vom elektrischen Strom erzeugt mit den dazu gehörenden schädigenden Wirkungen auf jegliches organische Leben. Im Umfeld der Sendemasten für Handys jedoch, ist die Wirkung des fließenden Stromes nahezu katastrophal. Umgekehrt nutzen Betreiber wie, z.B. Vodafon das starke Magnetfeld von Überlandleitungen um sie Leistung Ihrer Sendemasten um ein Vielfaches zu erhöhen, indem sie diese auf die Masten der Überlandleitung setzen.
-Smog frei Haus geliefert
Beim Betrieb eines Elektrogerätes, wie z.B. eines Elektroherdes, eines Wäschetrockners, einer Waschmaschine, einer Kaffeemaschine, eines Eierkochers, eines Bügeleisens, einer Leselampe, eines Radiogerätes, Videorecorders, CD-Players, einer Heizdecke, eines geheizten Wasserbetts, der Wasch- und Spülmaschine, den Energiesparlampen, etc. moduliert sich die vom Sendemast abgestrahlte elektromagnetische Schwingung auf den fließenden Strom auf und breitet sich entlang sämtlicher verlegter elektrischer Leitungen und verteilt sich auf diese Weise nicht nur im Raum bis zu 2-3 Metern, sondern auch in das Kaffeewasser, das Ei und jegliches Kochgut. Die Pflanzen leiden und der Mensch.
Schaltet man den Strom ab, oder benutzt einen Netzfreischalter (zweipolig abschaltbar), ist diese Verstärkung der elektromagnetischen Felder abgeschwächt, aber die Wirkung des Sendemastfeldes ist immer noch vorhanden.
Geopathogene Störzonen
Wie der elektrische Strom, so verstärken auch die Magnetfelder der geopathogenen Störzonen die elektromagnetischen Felder, insbesondere sind dies Wasseradern, da Wasser einer der besten Informationsträger ist. Dies spüren wir auch am eigenen Körper, der bis zu 80-90% aus Wasser besteht.
Schon immer bewirkten geopathogene Störzonen (Bruchlinien, Wasseradern, Verwerfungen, Hartmanngitter und Currygitter sowie deren Kreuzungspunkte Belastungen nicht nur bei amalgamgeschädigten Personen, die entweder gar nicht oder sehr langsam entgiften.
Das Globalgitternetz setzt sich aus verschiedenen elektromagnetischen Gittern zusammen:
1. Hartmanngitternetz: Größe 2x2,5 m , Störzone 20cm
[TAB][TAB][TAB] Richtung NS und OW.
[TAB]Bankerlinien
2. Currynetz:[TAB][TAB] Diagonal -im 45 Gradwinkel zum Hartmanngitter
3. Wasseradern, Bruchlinien, Bodenverwerfungen
4. Kreuzungspunkte weisen das Maximum der Störung auf..
Hier tritt auch Radioaktivität in Form von Gammastrahlung aus.
(Testsatz StaufenPharma)
Diese Wirkung der Gitternetze und Wasseradern wird verstärkt durch die elektromagnetischen Felder unserer technisierten Umwelt. Abhilfe kann hier durch Anbringen von informierten Quarzsandröhrchen (siehe unten) am Sicherungskasten oder Stromzähler geschaffen werden. Wir benutzen dabei das Magnetfeld des fließenden elektrischen Stroms in den Wohnungen, um damit die Informationen auf der feinstofflichen Ebene über dieses Magnetfeld auf alle lebenden Organismen – Mensch Pflanze, Lebensmittel zu übertragen und um die Schadstoffinformationen abzublocken.
Gestörter Arbeits- oder Schlafplatz macht krank bis zum Krebs.
Niemand kann sich dem Elektrosmog oder der Wirkung der geopathogenen Störzonen entziehen, selbst wenn das Bett umgestellt wird oder die Wohnung gewechselt.
Der Mensch trägt die Information noch jahrelange in jeder seiner Zellen, selbst wenn er in eine störzonen- oder sendemastfreie Umgebung umsiedelt.
Verstärkung durch Metalle
Denken wir an Modeschmuck, Pearcing, Zahnplatten aus Metall, Zahnspangen zur Gebissregulierung bei Kindern, Amalgamplomben und Quecksilber im Körper, besonders im Stammhirn, ebenso Paladium u. andere Zahnmetalle, Titan (künstliche Hüftgelenke, Titaneinpflanzung nach Unfällen), Drähte am Brustbein. Krankenhausbetten bestehen aus Metall, auch war es zeitweise schick in einem Messingbett zu schlafen.
Treffen die nichtionisierten Teilchen der Hochfrequenzstrahlung auf Metall, findet eine Streuung durch den Abprall am Metall statt. War der Weg zuerst gerade, ist er jetzt chaotisch, d.h. die Teilchen fliegen mit einem nicht vorhersehbaren Drall. Die Energieteilchen treffen in einem viel breiteren Bereich auf und erfahren eine Wirkungsverstärkung in nicht messbarer Größe. Das schädigende Potential nimmt zu; zum einen durch die Verbreiterung der Streuung von abprallenden Teilchen, zum andern durch die perfekte Resonanz der Metalle, z.B. bei den Elektrosensiblen. Sie ziehen sozusagen die ganze „Radiation“ an und auf sich, und der Nachbar kann dabei gut leben.
Die Steuerzentralen für die autonomen Systeme im Stammhirn, sind dabei besonders anfällig, da die Zellen, auch die Nervenleitung in der Signalverarbeitung über Biophotonen kommunizieren, und eine Interferenz mit den von außen ankommenden Wellen stattfindet. Treffen die Teilchen auf eine Zelle und zerstören sie, ist das weiter nicht schlimm, da wir genügend haben. Wird aber der Zellkern getroffen oder nur ein Teil davon, so können wichtige Abschnitte der Erbinformation fehlen und werden bei der nächsten Zellteilung nicht mehr übertragen und die Zelle hat eine Fehlfunktion ist „entartet“ bis zur Krebsentstehung.
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[TAB]Diagnostische Methoden
[TAB]Für den Anteil der biologisch gefährlichen Longitudinalwellen (Tesla-Wellen) im E-Smog gibt es kein Messgerät, auch kein Messgerät, das die auf den Körper einwirkenden Wellen insgesamt erfasst. Wir können diese nach Prof. Meyl nur mit „mittelalterlichen“ Bioresonanzmethoden feststellen. Die Messung der EM-Longitudinalwelle kann standardmäßig zwar in allen HF-Labors durchgeführt werden, für den Arzt gibt es allerdings kaum geeignete Geräte; es sei denn man benutzt einen Biotensor, oder als indirekte Methode die Elektroakupunktur nach Voll. Das neuste Geräte auf dem Markt ist das System Proquant, das auf der Basis einer EKG-Ableitung arbeitet und die Höhe der Amplitude und die Frequenz des Herzschlags auswertet, wobei eine Regulationsstarre durch die EMF´s festgestellt werden kann.
[TAB]Bisher bekannte, teils indirekte Methoden zur Feststellung der individuellen Belastung eines Menschen sind Bioresonanzmethoden, die Kinesiologie, RAC, Elektroakupunktur nach Voll, auch die Prognosmethode6, mit denen der Energieabfall der Meridiane unter Einfluß der Strahlung gemessen werden kann. Jede dieser Methoden ist allerdings durch die von außen einwirkenden Umweltbelastungen sehr störanfällig, sodass im Ergebnis die erhobenen Befunde in einem statistisch nicht mehr aussagekräftigen Streubereich liegen. Nur in einer abschirmenden Kammer kann man aussagekräftige Werte bekommen.
[TAB]Meridiane sind nach neuestem Wissen supraleitende Systeme (Kettenleiter von Peptidpaaren), welche Licht, polarisierte Strahlen, Skalarwellen leiten und ein Kommunikationsnetzwerk aufbauen. Die Wirkung auf die Meridiane ist im Test unterschiedlich bei Belastung mit elektromagnetischen Frequenzen. Bei einem sendenden Handy tritt ein Energieverlust der Meridiane ein. Klebt man einen Empfänger =Chip, auf das Handy, so geht dieser in Resonanz mit den vom aktiven Handy ausgehenden Longitudinalwellen und der Körper nicht mehr.
[TAB]Wenn man nicht von einem Gerät (Prognos oder Voll) abhängig sein will, ist es möglich mit den Testsubstanzen der Firma Staufen, Göppingen, und einem Biotensor oder Pendel, auch mit kinesiologischen Methoden, am Körper des Betroffenen die Resonanz festzustellen. Tritt eine Resonanz bei Mikrowelle/Radar (Staufen) bei 10-6 auf, so reagiert der Körper beim Telefonieren mit dem Handy bis zu 10-30 und mehr. Diese Testsubstanzen enthalten die Gesamtstrahlungsinformation von Mikrowellen, somit auch die der Longitudinalwellen. Der Vorteil dieser Testmethode ist, dass man sie überall durchführen kann, die Ampullen und das Pendel passen in die Handtasche. Der Patient sieht die Wirkung, sieht und muss nicht mehr nur „glauben“.
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[TAB]Schutzmaßnahmen
Wie sich die pathogenen Schwingungsinformationen der Sendemasten über die elektrischen Leitungen ausbreiten, so breiten sich auch positive Schwingungen über das elektrische Netz aus, nämlich auch die, die uns schützen.
Es gibt genügend Forscher, die versuchen diese pathogenen Schwingungsinformationen durch entsprechend wirksame Informationen, (wie sie z.B. mit Mineralien bestückte Trägersubstanzen enthalten), über die elektrischen Leitungen im Haus mit einer anderen Schwingung zu überspielen, damit der Körper entlastet wird.
[TAB]Prof. Meyl hält es für eine technisch saubere Lösung Empfänger aufzustellen, die alle schädlichen Longitudinalwellen einsammeln und so den Menschen entlasten. Der beabsichtigte Zweck von Gegenmaßnahmen besteht darin, sozusagen ein Ersatzobjekt zu finden, das in Resonanz geht mit den Longitudinalwellen an Stelle der menschlichen Zellen. Das Ersatzobjekt hat eine höhere Resonanzfähigkeit als der menschliche Körper und dieser wird dadurch entlastet. Die Entlastung ist abhängig von der Differenz der Resonanzfähigkeit zwischen dem Körper und dem Chip oder anderen Objekten7, wie z.B. auch Quarzkristallen, Rosenquarz oder Bergkristall, nur ist hier die Schutzwirkung nicht so intensiv, da sie nur im materiellen Bereich wirkt und nicht im geistigen Bereich.
[TAB]Mit den Testsubstanzen der Fa. Staufen Pharma kann man auch die positive Schutzwirkung von „Chips“, Schwingfeldgeräten der Fa. Bionica, Mineralien, Halbedelsteinen usw., angebracht am Stromverteilernetz, am Handy, Fernseher, Computer, auch direkt am Körper während des Telefonierens oder Fernsehens nachweisen, auch mit kinesiologischen Methoden und der Elektroakupunktur nach Voll; oder auch nicht, falls es sich um eine nicht wirksame Maßnahme handelt.
[TAB]Im Falle der Longitudinalwellen wechseln zwischen Sender und Empfänger die schwingenden Pole zwischen Plus und Minus, wobei bei gleicher Frequenz und entgegengesetzter Phasenlage Resonanz eintritt. Der Empfänger der Longitudinalwelle sammelt 100% der Feldlinien des Senders ein; es geht nichts verloren. Solange die Resonanz zwischen Sender und Empfänger noch nicht erreicht ist, haben wir es mit einer biologisch aktiven Welle zu tun, die uns schaden kann. Für die Messung des Longitudinalwellenanteils der postulierten Neutrinowellen wurde bisher kein Messgerät erfunden.
[TAB]„Was nicht gemessen werden kann existiert auch nicht.“
[TAB]Das Handy mit Chip wird zur Kraftmaschine
[TAB]Wie kommt es jedoch zusätzlich zu einer Erhöhung der Energie im Meridiansystem?
Anders wie bei den Hertz´schen Transversalwellen wird bei Resonanz der Longitudinalwellen vom Empfänger (Chip) die volle Sendeleistung zu 100%, manchmal auch mehr aufgenommen8. Diese Aufnahme der sog. „freien Energie“ über ein resonantes Medium bewirkt den Leitwertanstieg der Meridiane.
Im Einzelfall kann
1.[TAB]ein Chip, der die Information verschiedener Spurenelemente und seltenen Erden z.B. aus dem Himalayasalz und der Kalksteinhöhle in Würenlos(CH) sowie homöopathische Mittel oder andere z.B. Wellenlängen der Planetenumlaufbahnen, auch geistige Informationen enthält, und
2.[TAB]Glasröhrchen mit Quarzsand und speziell informierten Halbedelsteinen gefüllt, die alle oben angeführten Informationen enthalten, in Resonanz mit dem Sender gehen und dabei die freie Energie einsammeln und sie an den Körper abgeben, was zu einer messbaren Erhöhung der Energie der Meridiane führt. Die Quelle zur Erhöhung der Energie der Meridiane kann durchaus vom Körper selbst freigestellt werden. Dazu müssen solche Chips und ähnliches „nur“ die richtige „Information“ an den Körper übertragen. Eine Energieübertragung im physikalischen Sinn ist nur in dem Maß erforderlich, wie die Informationsübertragung selbst braucht. Dazu benötigen die Chips und ähnliches äußerst kleine Energiemengen. Die Quelle dieser Energie kann alles mögliche sein (Photonen, Wärme, Gravitation, Neutrinos9, etc.) (Waser)
Quarzsandröhrchen als Schutzresonator
Der Quarzsand und die Halbedelsteine enthalten Informationen von homöopathischen und spagyrischen Substanzen sowie diverse Farbschwingungen und Planetenwellenlängen, die den kranken Menschen in sein Standardfeld bringen. Die Halbedelsteine sind einer Spezialbehandlung mit Spurenelementen unterzogen worden. Die Anti-Elektrosmog und & - Geopathie-Röhrchen wirken im technisch nicht messbaren Bereich. Sie harmonisieren sämtliche Steuerungsmechanismen des Körpers und schaffen eine hohe biologische Ordnung in den kleinsten Elementen. Dieser Vorgang ist mit kinesiologischen Methoden, aber auch mit dem System ProQuant oder auch dem Decodersystem nachweisbar, einer objektiven Messmethode auf der Quantenebene im medizinischen Bereich.
Anwendung
Je ein Glasröhrchen über und unter die Hauptsicherungen (Hauptkippschalter) sowie rechts und links ankleben evtl. auch vor und nach dem Elektrozähler befestigen. Zusätzlich kann man die mit Netztrafos betriebenen Geräte mit je einem Röhrchen entstören. Auch für Bildschirme, Computer, Fernsehschirme, schnurlose DECT-Telefone können die Glasröhrchen benutzt werden. Auch im Auto ist man nicht sicher daher empfiehlt es sich ein Röhrchen an den Plus oder Minus-Pol der Autobatterie anzubringen.