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Soviel ich weiß, war Malaria für die Einheimischen - wie heute auch - immer schon ein Problem.Gab es bei diesen Krebs? Das lag wohl einfach nicht im Lebensplan dieser Menschen fest - dafür hatten sie andere Krankheiten die sie stark machten für den Lebensprozeß. Damit hätte ein Europäer wohl auch seine Probleme bekommen, bzw. bekamen sie diese ja auch, wenn man allein an Malaria denkt.
Das Erste - Abenteuer Glück - Hawaii - Hawaiis UreinwohnerHawaiis Ureinwohner
Inhaltsmenu:Hawaii
Über Hawaii
Die Geschichte Hawaiis
Hawaiis Ureinwohner
Das Gefängniswesen der USA
Etwa 250.000 Ureinwohner leben heute auf Hawaii. Als Ureinwohner gilt, wer mehr als 50 Prozent hawaiianisches Blut hat. Davon gibt es auf Hawaii rund sechs Prozent der Gesamtbevölkerung. So leben die Kanaka Maoli, wie sie sich selbst nennen, als Minderheit im eigenen Land. Sie stehen auf der untersten Stufe der Gesellschaft. Ihre Lebenserwartung ist die geringste unter allen Einwohnern Hawaiis, die Kindersterblichkeitsrate die höchste. Herzkrankheiten, Krebs und Diabetes sind bei ihnen weiter verbreitet als bei allen anderen
Bericht detailliert Verbrechen gegen die Ureinwohner Australiens.... leben die Ureinwohner [- die Aborigines] weiterhin unter Bedingungen, die von Armut und größter Unterdrückung geprägt sind. Laut Tatz sind die Ureinwohner, abhängig davon, welcher soziale Indikator verwendet wird, bei Statistiken entweder ganz an der Spitze oder ganz unten anzutreffen. Krankheiten wie Gefäßerkrankungen, Krebs, Diabetes und Infektionen der Atemwege sind heute viel häufiger als noch vor 30 Jahren. Die Lebenserwartung für Männer liegt bei 50 bis 55 Jahren und für Frauen bei ungefähr 55 Jahren. Die Wahrscheinlichkeit, arbeitslos zu sein, ist für Ureinwohner viel höher - 22,7 Prozent gegenüber 8,1 Prozent.
Eltern, die ihre in Gemeinschaftseinrichtungen betreuten Kinder nicht impfen lassen, werden künftig eine Ordnungswidrigkeit begehen und müssen mit einer Geldbuße in Höhe von bis zu 2.500 Euro rechnen. Die Geldbuße kann auch gegen die Leitungen von Kindertagesstätten verhängt werden, die nicht geimpfte Kinder zulassen. Ein Bußgeld kommt auch in Betracht gegen nicht geimpftes Personal in Gemeinschaftseinrichtungen, Gesundheitseinrichtungen und Asylbewerberunterkünften und gegen nicht geimpfte Bewohner solcher Unterkünfte.
Nichtgeimpfte Kinder können vom Besuch des Kindergartens ausgeschlossen werden. Nichtgeimpftes Personal darf in Gemeinschafts- oder Gesundheitseinrichtungen keine Tätigkeiten aufnehmen.
Mit Masern.Express erhältst Du eine ausführliche, anwaltliche Anleitung, wie mit dem Gesundheitsamt umzugehen ist. Du erhältst ein privatärztliches Gutachten und alle erforderlichen Dokumente, um die Impfunfähigkeit Deines Kindes beim Gesundheitsamt durchsetzen zu können.
Für die anwaltlichen Infos und auf Dich angepassten Schreiben sowie das ärztliche Gutachten berechnen wir einmalig 49,00 Euro
Das dürfte rausgeschmissenes (und vom Anbieter leicht verdientes) Geld sein. Der "Erfinder", Markus Bönig, hat sich in den letzten Jahren schon mit einer Unmenge an Angeboten von nicht funktionierenden Ausweichmanövern gegen alles mögliche hervorgetan, wie man hier nachlesen kann:So kann Dein Kind ganz legal der Masern-Impfpflicht entgehen!
Lebertran. Aus Walfisch- oder Dorschleber gewonnene enthält er Vitamin A und D. Beide benötigen sich gegenseitig am Rezeptor. Deswegen kommen sie in der Natur zusammen vor. Vitamin D bindet an den Vitamin-D-Rezeptor, dann mit dem Retinoidrezeptor (Vitamin A). Im Zellkern lösen sie nach Bindung an die DNA die Bildung antiviraler und -bakterieller Moleküle aus (z. B. Defensin, Cathelicidin). Damit werden die Schleimhäute der Bronchien, aber auch der Magen-, Darm- und Urogenitalorgane geschützt. Vitamin A ist der wichtigste Schutzfaktor der Bronchien und aller Schleimhäute!
In armen Ländern ist der Vitamin-A-Mangel endemisch. Masern-Erkrankungen verlaufen dort dramatisch und tödlich. Die Auswertung von 47 Studien bei Kindern vom 1. bis 5. Lebensjahr (1,2 Millionen Kinder) senkte die Vitamin-A-Gabe allein (ohne Vitamin D) die Masernhäufigkeit um 50 %, die Sterblichkeit um 12 %. [...] Masern waren in Deutschland stets eine gutartig verlaufende Krankheit. Vereinzelt traten sie in Schulklassen auf, ohne dass die anderen erkrankten. Heute sind schwere Verläufe bei unter- oder einseitig ernährten Kindern und Erwachsenen bekannt
Bei sich anbahnenden oder schon grassierenden Virusepidemien, egal ob Influenza, Corona oder Masern, empfehlen wir deshalb folgende Mikronährstoffe:
Lebertran (Vitamin A und D)
tgl. 1 Esslöffel oder 4 Kapseln nach einer Mahlzeit
Spirulina-Presslinge (alle B-Vitamine, Alpha-Liponsäure, Spermidin, Omega-3-Polyenfettsäuren)
früh und abends je 5 Presslinge
Kinder: früh und abends je 2
Selen als Selenit
Erwachsene 200 µg, Kinder 50 µg vor dem Essen, getrennt von Vitamin C
Vitamin C a 200 mg
1x nach dem Frühstück
Zink
Erwachsene 15 bis 20 mg/Zag (= 1 Tbl)
Kinder nur jeden 2. Tag 1 Tbl
Magnesium zu 300 mg
je 1 früh und 1 nach dem Abendbrot
Weizenkeimöl
1 Esslöffel, reich an Spermidin
Coenzym Q10 als Ubiquinol
bei akuter Infektion als Ubiquinoltropfen
80 mg tgl. eine Woche lang
ab 2. Woche 40 mg/Tag (= 5 Hübe)
In virusfreien Zeiten sollte kein Einbruch des Immunsystems zugelassen werden. wenn keine regelmäßige Mischernährung möglich ist oder chronische Erkrankungen vorliegen, sind erforderlich:
- Mischpräparat mit niedrig dosierten Vitaminen, Spurenelementen (Se, Zn, Mn, Cu, Mb) und Elektrolyten (Mg, K)
- Spirulina: 2 Presslinge
- Coenzym Q10 als Ubiquinol 50 mg täglich
Österreich ist auf einem bedenklichen Weg, wieder Spitzenreiter in Europa zu werden – und zwar in Bezug auf Masernfälle. Im Vorjahr gab es nur in Rumänien so viele Masernfälle wie in Österreich. Die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) meldete für 2023 insgesamt 186 Fälle. Mit Stand heute (13.2.23) wurden bereits 75 bestätigte Fälle für 2024 im epidemiologischen Meldesystem (EMS) registriert. Die AGES prognostiziert einen weiteren Anstieg.
Die Immunisierung spielt eine zentrale Rolle bei der Bekämpfung des Masernvirus. Eine Ausrottung des Virus wäre durch eine Durchimpfungsrate von 95 Prozent der Bevölkerung möglich. Allerdings sind derzeit nur etwa 80 bis 90 Prozent der Kleinkinder in Österreich geimpft. Zudem verfügen rund 30.000 Kinder unter zehn Jahren über keinen ausreichenden Impfschutz. Die AGES betont: „Derzeit werden viele Kinder in Österreich zu spät geimpft.“
„Auch der Ernährungsstatus und die Belastung durch Schwermetalle spielen laut einer Studie der Universität Texas eine nicht zu unterschätzende Rolle: Jungen mit niedrigeren Folatspiegeln und höheren urinalen Arsenspiegeln wiesen ebenfalls niedrigere Masern-Antikörpertiterauf (Roh et al., 2024)“
Ziel soll sein, dem BVG darzulegen, dass keine Nutzen-Risiko-Bewertungen der MMR Impfstoffe existieren.Die STIKO hatte privat schon zurückgemeldet, dass es nur Nutzen-Risiko-Analysen für Impfungen, nicht aber für Impfstoffe vornimmt. Dann müsste es aber das PEI machen.
dennoch ein kleiner Hoffnungsschimmer für manche Eltern.Und die nächste Frage wäre dann, ob man das auf sich nehmen möchte: Man müsste ja erst mal abwarten bis man von Gesundheitsamt entsprechend angeschrieben wird.
Sobald Gerichtlich etwas läuft könnte man dann u.U. auf das ausstehende Urteil verweisen.
Ja. Es gibt den Verdacht, dass Ibu (weil es Glutathion verbraucht) bei vielen/den meisten schweren Fällen beteiligt war bzw. "der Tropfen war, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat". ("Vaxxed on the bus" hat das in tausenden Interviews hinterfragt und meiner Erinnerung nach hat sich der Zusammenhang sehr deutlich gezeigt. USA ist es nicht weiter verwunderlich, da Ibu quasi automatisch gegeben wird. Interessant war, dass es sich auch in Ländern gezeigt hat, in denen Ibu eher die Ausnahme ist (UK, Australien und anderen Ländern).ich bin leider gezwungen, meinen zweijährigen Sohn gegen MMR impfen zu lassen. Gibt es etwas, das ich tun kann, um den Schaden möglichst in Grenzen zu halten? Kann ich ihm unterstützend etwas zum Entgiften geben?
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass Ibuprofen nach einer Impfung nicht gut sein soll. Stimmt das?
Ich würde das abhängig vom Allgemeinbefinden machen/nicht zu früh senken. Das ImSys ist mit "schwachen", aber doch lebenden Viren konfrontiert und muss/möchte mit ihnen fertig werden.Kann im Zusammenhang mit einer Impfreaktion das Fieber gesenkt werden oder sollte man, wie bei einer richtigen Erkrankung, besser fiebern lassen?
Ich hab keine Ahnung, was in D funktionieren könnte/kann zu dem Thema nichts sagen. ABER: falls AK reichen, würde ich nach epidermaler Impfung schauen. Da wird der Impfstoff nur in die Haut "geritzt". Minimale Impfmenge (im Vergleich zu herkömmlicher Impfung).Ich erhoffe mir natürlich, dass der Antikörperspiegel nach der ersten Impfung ausreichend ist, um eine zweite Impfung zu vermeiden. Bei ÄFI (https://individuelle-impfentscheidung.de/impfungen/masern.html) heißt es: