Masern

Nein, sie hatten wirklich keine Masern.

Die Masern hats ja nicht schon immer gegeben. Auch sie sind erst entstanden. Als der Mensch sesshaft geworden ist und Haustiere gezüchtet hat. Auf der Evolutionszeitskala ist das eine Minute vor Zwölf. Für mich sind die Masern selbst schon die Zivilisationskrankheit.
 
Hallo Bernie,

es gibt jedoch die Theorie der "natürlichen Auslese" und deshalb gibt es auch Krankheiten und Tod. Wenn es dies nicht gäbe wäre die Erde bald absolut überbevölkert und die Menschen würden sich gegenseitig umbringen. Die Masern gibt es hier und ich denke, alle Kinderkrankheiten bieten die Möglichkeit eine gewisse Immunität gegen diverse andere Krankheiten zu entwickeln. Tatsächlich gibt es Theorien und Untersuchungen, dass jemand der Masern durchlebt hat, einen relativ guten Krebsschutz später hat. Da aber die Medizin sich immer weiter entwickelt hat und man nicht nach den Ursachen sieht, weshalb eine Krankheit entsteht oder wofür sie gut ist, versucht die heutige Medizin die Erkrankung zu unterdrücken, bzw. zu eleminieren. Ob dies wirklich effektiv den gewünschten Erfolg mit sich bringt ist fraglich. Es gibt nämlich ebenfalls Untersuchungen, dass trotz modernster Medizin die Krankheiten selbst nicht weniger geworden sind. Sie zeigen ein anderes Gesicht, sie zeigen andere Ausmaße, aber es gibt sie immer noch - sie haben sich lediglich verlagert. Heute gibt es Krankheiten wie AIDS oder Diabetes die es in früheren Jahren in diesen Ausmaßen definitiv nicht gab. Man hat z. B. in den letzten Jahren einen Anstieg von Diabeteserkrankungen von mehr als 20 % festgestellt. Woran dies liegt, sei mal dahingestellt und ist auch nicht relevant, aber ich hoffe, dass es zum Verständnis beiträgt. Heute ist die Situation relativ schwierig, vor allem wegen der Masernimpfung. Nestschutz für die kleinen Kinder fällt fast komplett weg, die Masernerkrankung verlagert sich ins Erwachsenenalter und wird somit zu einem richtigen Problem. Was ehemals wahrscheinlich als ein wichtiger Schritt für das Immunsystem gedacht war, hat absolut unerwünschte und unkalkulierbare Formen angenommen.
Tja und weshalb es die Masern nicht bei den Ureinwohnern von Amerika gab - stell dir mal die Frage: Gab es bei diesen Krebs? Das lag wohl einfach nicht im Lebensplan dieser Menschen fest - dafür hatten sie andere Krankheiten die sie stark machten für den Lebensprozeß. Damit hätte ein Europäer wohl auch seine Probleme bekommen, bzw. bekamen sie diese ja auch, wenn man allein an Malaria denkt.
Vielleicht habe ich dir ein paar Ansatzpunkte gegeben. Das alles ist nicht nur auf meinem logischen Hausverstand gewachsen, sondern ich habe mich recht intensiv mit diesem Thema auseinander gesetzt und dass eine Verlagerung der Krankheitbilder stattgefunden hat, ist ein "offenes Geheimnis" ;-)

Liebe Grüße

Chiara
 
Gab es bei diesen Krebs? Das lag wohl einfach nicht im Lebensplan dieser Menschen fest - dafür hatten sie andere Krankheiten die sie stark machten für den Lebensprozeß. Damit hätte ein Europäer wohl auch seine Probleme bekommen, bzw. bekamen sie diese ja auch, wenn man allein an Malaria denkt.
Soviel ich weiß, war Malaria für die Einheimischen - wie heute auch - immer schon ein Problem.
Krebs und ähnliche Krankheiten war vielleicht nicht da; dafür sind viele Ureinwohner in den heutigen Ländern von vielen Krankheiten betroffen, was auch an ihren meist nicht guten sozialen Verhältnisse liegen mag.
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Das Gefängniswesen der USA

Etwa 250.000 Ureinwohner leben heute auf Hawaii. Als Ureinwohner gilt, wer mehr als 50 Prozent hawaiianisches Blut hat. Davon gibt es auf Hawaii rund sechs Prozent der Gesamtbevölkerung. So leben die Kanaka Maoli, wie sie sich selbst nennen, als Minderheit im eigenen Land. Sie stehen auf der untersten Stufe der Gesellschaft. Ihre Lebenserwartung ist die geringste unter allen Einwohnern Hawaiis, die Kindersterblichkeitsrate die höchste. Herzkrankheiten, Krebs und Diabetes sind bei ihnen weiter verbreitet als bei allen anderen
Das Erste - Abenteuer Glück - Hawaii - Hawaiis Ureinwohner

.... leben die Ureinwohner [- die Aborigines] weiterhin unter Bedingungen, die von Armut und größter Unterdrückung geprägt sind. Laut Tatz sind die Ureinwohner, abhängig davon, welcher soziale Indikator verwendet wird, bei Statistiken entweder ganz an der Spitze oder ganz unten anzutreffen. Krankheiten wie Gefäßerkrankungen, Krebs, Diabetes und Infektionen der Atemwege sind heute viel häufiger als noch vor 30 Jahren. Die Lebenserwartung für Männer liegt bei 50 bis 55 Jahren und für Frauen bei ungefähr 55 Jahren. Die Wahrscheinlichkeit, arbeitslos zu sein, ist für Ureinwohner viel höher - 22,7 Prozent gegenüber 8,1 Prozent.
Bericht detailliert Verbrechen gegen die Ureinwohner Australiens

Wie Du schreibst, Chiara: alles ist in Fluß, die Dinge und Bedingungen verändern sich.

Gruss,
Uta
 
Hallo Uta,

dein zweiter Link zeigt sehr gut die Greueltaten der sog. "Herrenmenschen" auf. Viel hat sich im Endeffekt wohl auch nicht verändert. Farbige Menschen werden immer noch häufig unterdrückt, leben in einem schlechteren hygienischen u. sozialen Umfeld und bekommen selten eine Chance eingeräumt. Aber wer sollte das ändern, wenn nicht WIR, die wir ja letztendlich zu der Kategorie Herrenmenschen zu zählen sind. Ich sage ganz bewußt WIR, denn den Herrenmensch ändern kann wahrscheinlich nur der Herrenmensch. Man muß Mißstände aufzeigen - nicht nur hierzulande, sondern überall auf der Welt. Es gibt einige wenige Organisationen, aber wichtig ist jeder Einzelne, denn dann kann man, wenn vielleicht auch nur langsam, aber kontinuierlich was verändern. Und: diese Mißstände gibt es nicht nur in Australien - es gibt sie auch hier in Deutschland... wie oft lehnen wir uns denn dagegen auf, wie oft erheben wir unsere Stimme, wenn wir diese Mißstände miterleben müssen? Ich versuche seit einigen Jahren mich einzumischen, nicht immer, aber immer öfters. Es hat mir nicht nur Freunde gebracht, aber ich persönlich möchte nicht mehr tatenlos zusehen wie soviel Ungerechtigkeit geschieht auf dieser Welt. Vor allem - was soll aus unseren Kindern werden, was aus meinem Kind. Auch für sie begehre ich auf, denn der Trend der im Moment angezeigt wird, der gefällt mir überhaupt nicht.

Liebe Grüße

Chiara
 
Liebe Chiara, es gibt auf youtube ein Video mit der Informatikerin Angelika Müller, welche die gesammelten Daten des RKI betreffend den Gesundheitszustand 16tausend Kindern und Jugendlichen in Bezug auf Masern - Impfstatus und Gesundheit - aufbereitet und ausgewertet hat. Ich such mal kurz den link:
youtube.com/watch?v=oLGni9-lHEQ

LG Maheeta
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich denke nicht, dass es hier mit rechten Dingen zugeht, heutzutage Kinder groß zu ziehen ist eine enorme Herausforderung:

Schul- und Kindergartenkinder sollen wirksam vor Masern geschützt werden. Das ist Ziel des Masernschutzgesetzes, das am 1. März 2020 in Kraft getreten ist.

Eltern, die ihre in Gemeinschaftseinrichtungen betreuten Kinder nicht impfen lassen, werden künftig eine Ordnungswidrigkeit begehen und müssen mit einer Geldbuße in Höhe von bis zu 2.500 Euro rechnen. Die Geldbuße kann auch gegen die Leitungen von Kindertagesstätten verhängt werden, die nicht geimpfte Kinder zulassen. Ein Bußgeld kommt auch in Betracht gegen nicht geimpftes Personal in Gemeinschaftseinrichtungen, Gesundheitseinrichtungen und Asylbewerberunterkünften und gegen nicht geimpfte Bewohner solcher Unterkünfte.

Nichtgeimpfte Kinder können vom Besuch des Kindergartens ausgeschlossen werden. Nichtgeimpftes Personal darf in Gemeinschafts- oder Gesundheitseinrichtungen keine Tätigkeiten aufnehmen.



Ob das allerdings so leicht möglich ist, bezeifle ich:

So kann Dein Kind ganz legal der Masern-Impfpflicht entgehen!​


Mit Masern.Express erhältst Du eine ausführliche, anwaltliche Anleitung, wie mit dem Gesundheitsamt umzugehen ist. Du erhältst ein privatärztliches Gutachten und alle erforderlichen Dokumente, um die Impfunfähigkeit Deines Kindes beim Gesundheitsamt durchsetzen zu können.

Für die anwaltlichen Infos und auf Dich angepassten Schreiben sowie das ärztliche Gutachten berechnen wir einmalig 49,00 Euro

 
So kann Dein Kind ganz legal der Masern-Impfpflicht entgehen!
Das dürfte rausgeschmissenes (und vom Anbieter leicht verdientes) Geld sein. Der "Erfinder", Markus Bönig, hat sich in den letzten Jahren schon mit einer Unmenge an Angeboten von nicht funktionierenden Ausweichmanövern gegen alles mögliche hervorgetan, wie man hier nachlesen kann:

 
Kuklinski (06.05.2020) über die (in Vergessenheit geratene?) Prophylaxe auch bzgl. Masern mit Vitamin A & Vitamin D:
Lebertran. Aus Walfisch- oder Dorschleber gewonnene enthält er Vitamin A und D. Beide benötigen sich gegenseitig am Rezeptor. Deswegen kommen sie in der Natur zusammen vor. Vitamin D bindet an den Vitamin-D-Rezeptor, dann mit dem Retinoidrezeptor (Vitamin A). Im Zellkern lösen sie nach Bindung an die DNA die Bildung antiviraler und -bakterieller Moleküle aus (z. B. Defensin, Cathelicidin). Damit werden die Schleimhäute der Bronchien, aber auch der Magen-, Darm- und Urogenitalorgane geschützt. Vitamin A ist der wichtigste Schutzfaktor der Bronchien und aller Schleimhäute!

Dazu Zahlen:
In armen Ländern ist der Vitamin-A-Mangel endemisch. Masern-Erkrankungen verlaufen dort dramatisch und tödlich. Die Auswertung von 47 Studien bei Kindern vom 1. bis 5. Lebensjahr (1,2 Millionen Kinder) senkte die Vitamin-A-Gabe allein (ohne Vitamin D) die Masernhäufigkeit um 50 %, die Sterblichkeit um 12 %. [...] Masern waren in Deutschland stets eine gutartig verlaufende Krankheit. Vereinzelt traten sie in Schulklassen auf, ohne dass die anderen erkrankten. Heute sind schwere Verläufe bei unter- oder einseitig ernährten Kindern und Erwachsenen bekannt
Bei sich anbahnenden oder schon grassierenden Virusepidemien, egal ob Influenza, Corona oder Masern, empfehlen wir deshalb folgende Mikronährstoffe:
Lebertran (Vitamin A und D)
tgl. 1 Esslöffel oder 4 Kapseln nach einer Mahlzeit
Spirulina-Presslinge (alle B-Vitamine, Alpha-Liponsäure, Spermidin, Omega-3-Polyenfettsäuren)
früh und abends je 5 Presslinge
Kinder: früh und abends je 2
Selen als Selenit
Erwachsene 200 µg, Kinder 50 µg vor dem Essen, getrennt von Vitamin C
Vitamin C a 200 mg
1x nach dem Frühstück
Zink
Erwachsene 15 bis 20 mg/Zag (= 1 Tbl)
Kinder nur jeden 2. Tag 1 Tbl
Magnesium zu 300 mg
je 1 früh und 1 nach dem Abendbrot
Weizenkeimöl
1 Esslöffel, reich an Spermidin
Coenzym Q10 als Ubiquinol
bei akuter Infektion als Ubiquinoltropfen
80 mg tgl. eine Woche lang
ab 2. Woche 40 mg/Tag (= 5 Hübe)

In virusfreien Zeiten sollte kein Einbruch des Immunsystems zugelassen werden. wenn keine regelmäßige Mischernährung möglich ist oder chronische Erkrankungen vorliegen, sind erforderlich:
  1. Mischpräparat mit niedrig dosierten Vitaminen, Spurenelementen (Se, Zn, Mn, Cu, Mb) und Elektrolyten (Mg, K)
  2. Spirulina: 2 Presslinge
  3. Coenzym Q10 als Ubiquinol 50 mg täglich
 

Alarmierender Anstieg: Österreich auf dem Weg zum Masern-Spitzenreiter​

Österreich ist auf einem bedenklichen Weg, wieder Spitzenreiter in Europa zu werden – und zwar in Bezug auf Masernfälle. Im Vorjahr gab es nur in Rumänien so viele Masernfälle wie in Österreich. Die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) meldete für 2023 insgesamt 186 Fälle. Mit Stand heute (13.2.23) wurden bereits 75 bestätigte Fälle für 2024 im epidemiologischen Meldesystem (EMS) registriert. Die AGES prognostiziert einen weiteren Anstieg.


Die Immunisierung spielt eine zentrale Rolle bei der Bekämpfung des Masernvirus. Eine Ausrottung des Virus wäre durch eine Durchimpfungsrate von 95 Prozent der Bevölkerung möglich. Allerdings sind derzeit nur etwa 80 bis 90 Prozent der Kleinkinder in Österreich geimpft. Zudem verfügen rund 30.000 Kinder unter zehn Jahren über keinen ausreichenden Impfschutz. Die AGES betont: „Derzeit werden viele Kinder in Österreich zu spät geimpft.“

 
Der Ö Alarmismus ist wieder Mal super...

<1:100.000 innerhalb von 60 Tagen an Masern erkrankt... - Ö: "Alarmierender Anstieg...."
Der nächste Lockdown ist nicht weit...? :p😇🥳
 
Hallo,

ich bin leider gezwungen, meinen zweijährigen Sohn gegen MMR impfen zu lassen. Gibt es etwas, das ich tun kann, um den Schaden möglichst in Grenzen zu halten? Kann ich ihm unterstützend etwas zum Entgiften geben?

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass Ibuprofen nach einer Impfung nicht gut sein soll. Stimmt das? Kann im Zusammenhang mit einer Impfreaktion das Fieber gesenkt werden oder sollte man, wie bei einer richtigen Erkrankung, besser fiebern lassen?

Ich erhoffe mir natürlich, dass der Antikörperspiegel nach der ersten Impfung ausreichend ist, um eine zweite Impfung zu vermeiden. Bei ÄFI (https://individuelle-impfentscheidung.de/impfungen/masern.html) heißt es:

„Auch der Ernährungsstatus und die Belastung durch Schwermetalle spielen laut einer Studie der Universität Texas eine nicht zu unterschätzende Rolle: Jungen mit niedrigeren Folatspiegeln und höheren urinalen Arsenspiegeln wiesen ebenfalls niedrigere Masern-Antikörpertiterauf (Roh et al., 2024)“

Kann ich ihm Folsäure geben? Wie kann bei einem Kleinkind Arsen gezielt entgiftet werden?

Ich bin für jeden Tipp dankbar!
 
@Marlie
Wenn es auf die 1. Masernspritze keine Antikörpertiter (deren praktische Relevanz auf eine Schutzwirkung selbst im höchsten Maße fraglich wäre, wenn alles andere am Narrativ stimmte) entstehen, dann bringt die zweite Verabreichung auch keine Titer hervor. Der "Zugewinn" einer 2. Dosis ist, aus der Erinnerung heraus, Titer bei 92% anstatt bei 90% oder so in dieser Art. Das wissen die in den Gremien ganz genau und wollen hierzulande trotzdem zwei. Wie so ein Verhalten einzuordnen ist, müssen wir nicht ausführen.

Das ist also schonmal zu Loben, dass du höchstens ein Mal diese Immungifte verabreichen und dann den Titer bestimmen lassen willst.

Folsäure kann ihre eigenen Probleme verursachen. Den Gedanken, den zu dazu hast, ist es vermutlich, alle Stellen für Folat im Körper vorher zu sättigen, dass einerseits alles rundläuft und andererseits auch um die Entstehung dieser Folatrezeptor-Autoantikörper zu verhindern? Dann nimm unbedingt Folat und vielleicht zustätzlich auch Folinsäure - keine Folsäure.

Mit Entzündungshemmern minderst du die Immunreaktion. Also ggf. auch den Antikörpertiter. Was an Schadstoffen eingebracht ist, ist aber trotzdem schon im System.

Chlordioxid-Lösung ab 1h, 0,5h, und direkt vorher und im Nachgang für einen Tag zu trinken könnte gut sein.
Oder zusätzlich auch CDL mit 60ppm unmittelbar vorab in den Arm injizieren? Das sollte man vorher an sich selbst ausprobieren, ob das i.m. gut geht und wie Weh das tut.
Ob CDL dann auch den Antikörpertiter verhindert kann ich nicht vorhersagen. Möglicherweise.

Die Aluminiumionen kriege man laut Klinghardt wohl mit molekularem Wasserstoff (dessen spezielles Ionisierungs-Fußbad-Produkt) entradikalisiert und ausgeleitet. Man könnte also überlegen, molekularen Wasserstoff in eine (Fuß)Wanne warmes Wasser bis zu dessen Sättigung einzuperlen und darin >30Min zu baden.

Peace.
 
Was das evtl. auftretende Fieber angeht, sind immer noch die Wadenwickel angebracht. Die sind auf jeden Fall besser als Chemie.
 
Danke Granit,

mit dem molekularen Wasserstoff werde ich mich mal beschäftigen. Sollte das unmittelbar nach der Impfung gemacht werden und kann ich dafür einfach Wasserstoff-freisetzende Tabletten nehmen?

An CDL hatte ich auch schon gedacht, hatte nur die Befürchtung, dass sich das auf die Immunantwort auswirkt. Wenn wir aber um die zweite Impfung sowieso kaum herumkommen, wäre das auch egal. Ich werde die Titerkontrolle abertrotzdem mal bei der Kinderärztin ansprechen.
 
Gemäß der deklarierten Inhaltsangaben enthalten die MMR kein Aluminium. Die MMR könnten also tatsächlich frei von Alu sein. Dann erübrigten sich auch die Überlegungen mit mol. Wasserstoff. (Die H2-Tabletten können auch sehr wirksam sein. Wenn man sie auftreiben kann. Vorteil bei einem (separat) gleichzeitigen (Fuß)Bad ist halt die Ausscheidungsmöglichkeit über die Haut.)

Ja, wäre wichtig und entscheidend, ob die KÄ bei euch sich auf eine AK-Titerkontrolle einlässt und das auch so im Impfbuch dann eintragen würde oder stur nach unbekannter Dienstvorschrift auf zwei Spritzen bestehen wird.

Peace.
 
Bzgl. der MMR-Impfstoffe wird auf einem Telegram-Kanal aktuell eine Verfassungsbeschwerde vorbereitet.
Diese hat als Grundlage eine Anfrage an das PEI bzgl. der Frage, ob überhaupt für die Zugelassenen MMR-Impfstoffe präklinische Sicherheitsstudien vorliegen. Könnte gut sein, dass diese nie durchgeführt wurden.
Für Priorix wird zwar in der Fachinformation auf präklinische Sicherheitsstudien verwiesen, die liegen dem PEI aber nicht vor. Das wäre aber wohl zumindest bei der nationalen Zulassung für die Nutzen-Risiko-Bewertung zwingend erfoderlich gewesen.

Für MMRVaxPro soll es demnach gesichert keine präklinischen Sicherheitsstudien geben.
Zu diesem Punkt läuft wohl aktuell noch eine offizielle Anfrage:
Die STIKO hatte privat schon zurückgemeldet, dass es nur Nutzen-Risiko-Analysen für Impfungen, nicht aber für Impfstoffe vornimmt. Dann müsste es aber das PEI machen.
Ziel soll sein, dem BVG darzulegen, dass keine Nutzen-Risiko-Bewertungen der MMR Impfstoffe existieren.

Im Ergebnis könnte sich das dann so darstellen, dass die MMR-Impfstoffe entgegen der deutschen Zulassungsvoraussetzungen zugelassen wurden (also ohne existierende Nutzen-Risiko-Bewertung). Die StIKo nimmt dann aber nur eine "Nutzen-Risiko-Analyse für die Impfungen" vor.
Das wäre aber nach Einschätzung der Kanalbetreiberin (und auch nach meiner) nicht haltbar, wenn das für die Impfstoffe selbst schon gar nicht existiert.

Der Post läuft leider nicht im Browser:


Hier der Link direkt zur "Frag-den-Staat-Anfrage":
https://fragdenstaat.de/anfrage/praeklinische-sicherheitsstudien-der-mmr-impfstoffe/

Ob das BVG das dann annimmt (es müsste ja dann u.U. seine eigene Entscheidung korrigieren) kann natürlich niemand sagen.

Und die nächste Frage wäre dann, ob man das auf sich nehmen möchte: Man müsste ja erst mal abwarten bis man von Gesundheitsamt entsprechend angeschrieben wird.
Sobald Gerichtlich etwas läuft könnte man dann u.U. auf das ausstehende Urteil verweisen.
 
Und die nächste Frage wäre dann, ob man das auf sich nehmen möchte: Man müsste ja erst mal abwarten bis man von Gesundheitsamt entsprechend angeschrieben wird.
Sobald Gerichtlich etwas läuft könnte man dann u.U. auf das ausstehende Urteil verweisen.
dennoch ein kleiner Hoffnungsschimmer für manche Eltern.

Letztendlich ist es eine Art Körperverletzung und Missachtung der Würde eines Menschen, diesen Impfzwang den Kindern / Familien aufzuerlegen um in eine Kita zu gehen oder eine Schule, dasselbe gilt für die Angestellten dort - das ist sehr schlimm finde ich, sehr traurig!
 
Hallo Harlie,
ich bin leider gezwungen, meinen zweijährigen Sohn gegen MMR impfen zu lassen. Gibt es etwas, das ich tun kann, um den Schaden möglichst in Grenzen zu halten? Kann ich ihm unterstützend etwas zum Entgiften geben?

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass Ibuprofen nach einer Impfung nicht gut sein soll. Stimmt das?
Ja. Es gibt den Verdacht, dass Ibu (weil es Glutathion verbraucht) bei vielen/den meisten schweren Fällen beteiligt war bzw. "der Tropfen war, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat". ("Vaxxed on the bus" hat das in tausenden Interviews hinterfragt und meiner Erinnerung nach hat sich der Zusammenhang sehr deutlich gezeigt. USA ist es nicht weiter verwunderlich, da Ibu quasi automatisch gegeben wird. Interessant war, dass es sich auch in Ländern gezeigt hat, in denen Ibu eher die Ausnahme ist (UK, Australien und anderen Ländern).

Kann im Zusammenhang mit einer Impfreaktion das Fieber gesenkt werden oder sollte man, wie bei einer richtigen Erkrankung, besser fiebern lassen?
Ich würde das abhängig vom Allgemeinbefinden machen/nicht zu früh senken. Das ImSys ist mit "schwachen", aber doch lebenden Viren konfrontiert und muss/möchte mit ihnen fertig werden.
Nun denke ich nur laut, ev. hat ja jemand noch Ideen dazu: mE wäre hohes Fieber aber eher mit niedrigerem Antikörperoutput verbunden. (das Immunsystem hat verschiedene Abwehrmechanismen. Wenn "Hochfahren mit der Temperatur" ausreicht, um sie platt zu machen, braucht die "Antikörperkopiermaschine" nicht anzuspringen).


Ich erhoffe mir natürlich, dass der Antikörperspiegel nach der ersten Impfung ausreichend ist, um eine zweite Impfung zu vermeiden. Bei ÄFI (https://individuelle-impfentscheidung.de/impfungen/masern.html) heißt es:
Ich hab keine Ahnung, was in D funktionieren könnte/kann zu dem Thema nichts sagen. ABER: falls AK reichen, würde ich nach epidermaler Impfung schauen. Da wird der Impfstoff nur in die Haut "geritzt". Minimale Impfmenge (im Vergleich zu herkömmlicher Impfung).
Ich habe hier darüber geschrieben: https://www.symptome.ch/threads/epidermale-impfung-nanopatch-nebenwirkungsarm.132915/
Ev. findest Du jemanden in eurer Umgebung, der so impft (das ev. auch in den Impfpass einträgt). Wenn ich's richtig im Hinterkopf habe, müssten auch Nanopatches kurz vor der Zulassung stehen. (das ermöglicht sehr bequeme epidermale Impfung).

***
Solltest du herkömmlich impfen lassen (müssen), lass dir die leere Ampulle mitgeben. (das dürften sie dir eigentl. nicht verweigern. Ist ja leer. Ev. vorab abklären).
Sollte es die Notwendigkeit geben sie auszuleiten, tun sich (zB Klinghardt) Therapeuten leichter, wenn sie die Schwingung des verwendeten Impfstoffes auf dem Weg zur Hand haben.

Bezüglich Antikörperbildung sind vA ZINK, Vitamin A und Vitamin C in dem Zusammenhang wichtig.
Der Körper braucht Zutaten, um Antikörper überhaupt "basteln" zu können. Vit A und Masern gibt es sogar viele Studien (tlw. von der WHO beauftragt), die den Nutzen bei Infekt aber auch bei Impfung gut gezeigt haben.

Auch auf gute Eiweißzufuhr achten (und Zucker, leere KH meiden). Das Immunsystem besteht aus Eiweiß.

Anmerkung zum Zink: Zink ist ein Turbo fürs Wachstum (Körper, Nervenbahnen). Und auch fürs ImSys. Es kann sein, dass wenn du mit Zink hochfährst, ev. überfällige Wachstumsprozesse (oder auch Heilprozesse) gestartet werden, die dann wieder gestoppt werden, sobald die Impfung rein kommt. Ich glaube ich würde es so machen, dass ich ca. 2 Wochen vor dem Impftermin mit den Nährstoffen starte, um etwaige liegen gebliebene Baustellen gut abschließen zu können, bevor die Impfung rein kommt. Nach der Impfung dann noch für 10-14 Tage (je nach Symptomatik) mit dem Nährstoffprogramm weitermachen.
***
Nach der Impfung dem ImSys gut eine Woche oder mehr Ruhe gönnen. Ruhiges Programm, keine Fremdbetreuung, keine zu aufregenden Ausflüge, damit der Körper die Impfung gut verarbeiten und den Prozess abschließen kann.

Alles Gute euch!
togi
 
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