Ja, Mist - meine Drogerie kann ihn nicht bestellen. Klar kriegt man ihn z.B. auf redcare.ch.
Könnte ja auch mal wieder nach Jestetten - ihn da hin bestellen lassen.
Nur geht es mir aktuell so schlecht, dass ich keine Kraft mehr habe.. Habe ja heute - das erste Mal - meine Spitex - Haushalthelferin bestellt, um mir bei der Wäsche zu helfen. Das war bisher noch nie der Fall. Bisher hatte ich nur 1 x pro Monat 2 Std. Das ist der Mist - man braucht immer mehr Hilfe...verliert Selbstständigkeit. Schwer das abzugeben. Andererseits muss man das auch lernen anzunehmen. Schwerbehinderte, im Rollstuhl, die vielleicht ein schweres Geburtsleiden haben usw. die sind ja vom ersten Moment ihres Lebens praktisch rund um die Uhr auf Hilfe angewiesen. Ich habe so ein Portrait im Migrosmagazin gesehen. So gehen sie dann sogar nach Kuba, Japan usw. in die Ferien! Wie ist das möglich? Sie haben vielleicht insgesamt eine "Staff von 20 Personen", welche sie in wechselndem Turnus betreut. Mindestens ein paar Leute müssen ja nach Südamerika mitkommen! Wer bezahlt denn das!??
Das ist natürlich ein schweres Schicksal, aber man staunt dann eben, was alles möglich ist, wenn man unterstützt wird.
die Geschichte ist hier:
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auf Seite 76.
Ich war seit 25 Jahren nicht in den Ferien - mache aber immer Halbtagesausflüge - hin und zurück max. 3 - 4 Std.
Das gibt mir auch viel.
Eine grössere Unterstützung wurde bei mir auch mehrmals abgelehnt. Ich könnte einfach auch nie alleine in die Ferien fahren - all das was erledigt werden müsste, packen, eine Unterkunft buchen usw. - das übersteigt einfach meine Kräfte. Das kann die Frau auch nicht im Portrait. Aber dafür hat sie ihre Helfershelfer.
Und so urteilt die IV - die einen bekommen alles Mögliche an Unterstützung (sie haben einen Katalog, und da wird streng nach dem vorgegangen) bei anderen wird es immer und immer wieder abgelehnt...
Das ist eine völlige Ungerechtigkeit.