Letalitätsdauer bzw. Sterbedauer Sepsis bzw. Blutvergiftung

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16.06.12
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Hallo,
Ich weiss nicht ob ich hier richtig mit meiner Frage bin, ich konnte im Internet bis jetzt keine aussagekräftige antwort finden!

Ich möchte gerne wissen wie lange man mit einer unbehandelte Sepsis
noch leben kann.

Ich weiss natürlich das es von der Konstitution des betroffenen anhängt und um welchen Erreger es sich handelt, auch weiss ich das man mit nem super Immunsystem und sehr viel glück sogar eventuel eine unbehandelte Sepsis überleben kann, aber ich hätte gerne eine
nur ungefähre Angabe.

Gehen wir mal von einem Mann im alter von 30 aus der eh eher kränklich ist und kein soo tolles Immunsystem hat sogar eher ein schlechtes...

Vom ersten auftauchen der Symptome an, wie lange kann man maximal überleben??

Gehen wir auch davon aus das die Sepsis Bakteriell oder durch Pilze verursacht wurde nicht durch Viren...

Und noch einen weitere Frage zu dem Thema...
Ist es möglich das bei einer Sepsis alle Blutwerte in der Norm liegen oder halt nur leicht grenzwertig sind auch wenn sie schon länger besteht?
Sepsis soll ja meisst von Fieber oder Unterthemperatur begleitet sein, Aber da Fiebe
ja eine Reaktion des Immunsystems ist, wäre es auch möglich das die Themperatur auch in der Norm liegt???

Ansonsten bestehen aber viele Beschwerden die auf eine Sepsis zutreffen würden...

Bitte nur schreiben wer wirklich Ahnung hat und eventuell selber schon mal eine Sepsis hatte, an anderen stellen habe ich oft in Foren den Schwachsinn vom roten Strich der zum Herz wandert gelesen aber das hat mit ner Sepsis nix zu tun eher wohl mit dem Lymphsystem...

Vielleicht ist hier ja auch Medizinische Personal unterweg und kann mir ne Antwort geben...

Ach ja, und fühlt man sich bei einer Sepsis dauerhaft schlecht und es wird immer schlimmer oder gibt es auch stunden wo man sich nicht ganz so scheisse fühlt???

Wäre toll wenn sich jemand meldet...
Vielen Dank
 
hallo WasWeissIch ,

obwohl ich mir nicht so ganz sicher bin was du mit deiner frage wirklich meinst .:confused:
aber nach meiner erfahrung , überlebt niemand eine "unbehandelte akute sepsis " .

überleben kann man eine behandelte sepsis ,wenn auch nur mit viel glück .

lg ory
 
hallo WasWeissIch ,

vielleicht magst du ja auch etwas "ausführlicher " berichten .;)

lg ory
 
hallo wasweissich,

ich hatte mein leben lang nie richtig fieber, nur etwa zwischen dem 11 und 24 lebensjahr konstant erhöhte temperatur von 37,6° bis auf 38,2° (normaltemperatur), auch monatliche fieberschübe und bei kinderkrankheiten ging es niemals über 39°, vielleicht mal so bis 38,6°.
von etwa 24 jährig bis 28 jahren nie mehr fieber, nie mehr erhöhte temperatur. maximum vielleicht 37,4°.

dann:
vom immunsystem war ich durch gewisse begebenheiten isolierstationspflichtig.

ich fühlte mich, wie man sich mit so einem immunsystem fühlt.
ich war 'normal' im krankenhaus, ass zu mittag, erwartete besuch. vielleicht fühlte ich mich ein wenig innerlich erhitzt am vorabend. ich hatte auch schmerzen an der stelle, welche sich später als herd herausstellte. meiner empfindung nach war dort auch äusserlich weisser matsch zu sehen und eiter zu riechen, was vom personal jedoch abgetan wurde.
wie erwähnt, dachte ich, es sei alles okay und wartete auf den besuch.
irgendwie wurde ich plötzlich eher müde, wollte mich anziehen, um spazieren zu gehen, machte es aber doch nicht, weil ich nicht mehr so das bedürfnis hatte, rauszugehen. ich wartete also und ging davon aus, dass mir der besuch dann beim anziehen hilft.

der besuch kam, ich sagte auf der bettkannte sitzend: "helft mir bitte, mich anzuziehen, damit ich mit euch spazierengehen kann." so sass ich da, bekam von einer sekunde auf die andere zähneklappern, schüttelfrost, schwitzte, wurde fast bewusstlos, musste erbrechen, fieber wurde gemessen, es war bei 40° oben. wohl gemerkt, dass ich täglich fiebersenkende mittel bekam.

dann das ganze 'blabla' mit den organen, 'beim sensemann auf der karre sitzen', etc.

ich habs knapp überlebt, weil ein arzt notfallmässig aus seinen ferien kam, als er von mir erfuhr. er rettete mir das leben mit einem letzten antibiotikum, was trotz den multiresistenten noch half.

danach wurde ich behandelt, als wäre nichts gewesen. es war aber was, denn wenn man wirklich tödlich krank ist, dann fühlt man das.
auf alle fälle lebte ich in diesem zustand, war aber wieder einigermassen stabiler.

dann:
ich hatte einen megahunger. ich erzählte noch der physiotherapeutin, dass ich so hunger habe, auf einen teller spaghetti.
ich kam aufs zimmer, da stand mein essen, ich sagte der krankenschwester, das ginge ja nicht, ich hätte zwar nru 1/4-tel portion, doch in meinem teller befinde sich ja gerade mal ein esslöffel und mehr nicht. ich weiss nicht mehr genau, was es war.
ein hin und her, weil ich zu spät zum essen kam, die küche schluss machen wollte, und ich nun mehr essen brauchte.
endlich war das essen da, ich hatte voll hunger, ass einen löffel und merkte, wie mir schlecht wird. nach ein paar löffeln, alles erbrochen, schüttelfrost, zittern am ganzen körper, das bewusstsein schwindet, wieder fieber, welches gegen den 40-ern entgegen 'krabbelt'. (komisch, wo doch mein körper nie fieber machen konnte... und das trotz fiebersenkenden mitteln, die schon genommen wurden!)

das der zweite schub, der passieren konnte, weil ich nicht richtig behandelt wurde.

der dritte schub kündigte sich mit den typischen sepsis-knochenschmerzen an.

ich fuhr zur lobby runter, plauderte lustig mit der portier-dame, wured plötzlich leise, hielt inne, kam in eine steife, in der ich fast nicht mehr sprechen konnte und grässlichste knochenschmerzen, wie bei den vorigen schüben bekam. ich konnte noch sagen: "du! ich denke, ich muss ins zimmer hoch. ich bekomme wahrscheinlich wieder einen sepsis-schub mit fieber." ich fuhr mit dem rollstuhl ins zimmer hoch, meldete die symptome dem personal, bekam dann schnell die medikamente, doch trotzdem konnte das fieber noch hoch steigen. es fing auch schon an, auf die organe zu gehen.

nach diesem dritten schub wurde es mir zu gefährlich in diesem krankenhaus und ich liess mich auf eigenverantwortung entlassen, obwohl meine blutwerte so schlecht waren, dass man mit solchen das krankenkhaus nicht verlassen darf.
ich war noch ein paar tage zu hause tödlich krank, bis ich den termin zur notoperation bekam, in welcher der herd beseitigt werden konnte.

seither bin ich nie mehr wieder mich geworden. mein körper hat sich noch 7 jahre danach nicht erholt davon. die seele hat sich damit abgefunden, ist jedoch auch nicht mehr gleich stark wie davor.

fieber hatte ich wie davor, danach nie mehr, da mein körper grundsätzlich kein fieber machen kann, ausser wenn es eben tödlich wird. im sterben passieren dinge, die sonst unmöglich erscheinen.

genügt das?
noch fragen?

viele grüsse, shelley :wave:
 
hallo,
ihr beiden...

shelly, das was du schilderst ist mir wohl bekannt, zumindest das mit der inkompetenz und unlust in unseren krankenhäusern, und das man als patient keine ahnung hat auch nicht, wenn es um den eigenen körper geht.
meine frage hast du jedoch nicht beantworten können, ich will eigentlich auch keine punktgenauen angaben haben oder eine speziell datierte zeit in der man an einer sepsis sterben kann, ich stelle die frage mal anders: "ist es möglich monate lang mit einer unbehandelten sepsis zu leben"??

damit ist nicht gemeint, das man komplett symptomfrei ist, sondern schlicht und einfach die frage wie lange kann man mit einer unbehandelten sepsis leben bis man stirbt???

hi ory,

ich habe versucht su genau wie möglich zu werden, es geht zwar um mich wie wahrscheinlich schon bemerkt wurde, aber die ganzen symptome will ich nicht noch mal schreiben. ich poste mal nen link in dem ersichtlich wird warum ich nach sepsis frage: https://www.symptome.ch/vbboard/koennte-problem/103279-habe-viele-symptome-kein-arzt-helfen.html

sepsis, quecksilberfreisetung oder systemmycose???

wobei hier nur das thema sepsis im vordergrund stehen sollte...

gruss wwi
 
hallo


"ist es möglich monate lang mit einer unbehandelten sepsis zu leben"??
NEIN

eins kann ich mit bestimmtheit schreiben zeit ist kostbar: mit jeder stunde sinkt die überlebenschance um rund acht prozent. dennoch verstreichen in vielen krankenhäusern vier bis sechs stunden .
bei meinem mann waren es immerhin 4 tage ehe ärzte den ernst der lage erkannten und reagierten.
gottseidank hatte er vorab (am ersten tag) vom HA ein breitbandantibiotikum bekommen , ohne wäre er heute nicht mehr am leben .

lg ory
ps. ich werde mir deinen anderen beitrag in ruhe durchlesen .
 
hi ory,

mit dieser aussage konntest du mir jetzt einen grossen teil meiner angst nehmen....

jetzt steht halt noch die frage im raum ob die pilze durch die diaet so aggresiv geworden sind und in die blutbahn gewandert sind oder ob viele pilze abgetötet wurden und massig gifte und schwermetalle freigesetzt wurden...

das letztere waere mir lieber, da man bekanntlicherweise nicht so schnell an chron. hg vergiftung stirbt an ner systemmykose jedoch in absehbarer zeit wenn nix unternommen wird....

danke erst mal, vielleicht kannst du ja was zum anderen thema beitragen was mich auch ein bisschen von meiner angst befreit....
 
1) "ist es möglich monate lang mit einer unbehandelten sepsis zu leben"??

2) damit ist nicht gemeint, das man komplett symptomfrei ist, sondern schlicht und einfach die frage wie lange kann man mit einer unbehandelten sepsis leben bis man stirbt???


1)

ich hab es doch unkonkret geschrieben und ging davon aus, dass unkonkrete sachen von den meisten menschen verstanden werden:

bei mir ging es von einer minute auf die andere, dass ich im sterben lag.

ja; vielleicht war schon vorher sepsis im körper, doch war es mir nicht bewusst. um das zu verdeutlichen, schrieb ich dir, was schon am abend davor war und was zwischen den akutschüben war. da war sie ja auch in mir. die schübe kamen aber nicht innerhalt von wochen, sondern innerhalb einer woche. so in der art.

2)

nach dem es akut ersichtlich war, bekam ich sofort behandlung, jedoch auch falsche, weil es ja dauert, bis das labor das antibiogramm schickt und es wiederum dauert, bis irgendwo aus dem land sofort das geeignete mittel per express geschickt werden konnte.

unter nicht-optimaler behandlung, welche die symptome herauszögerte, mit der richtigen behandlung falsch angewendet, lag ich während jeweils so ein oder zwei tagen um den schub im sterben, die tage zwischen den schüben war ich tödlich krank, lag aber nicht sterbend im bett, sondern wandelte im rollstuhl voll verklärt als angst-wesen vom zimmer auf den flur, um zu sehen, dass ich lebe.

ich kann nicht schreiben, wie lange man unbehandelt damit leben kann. nach meinen erfahrungen, die ich dir schrieb, sollte jedoch ersichtlich sein, dass man damit nicht so lange leben kann. tödlich bedeutet tödlich und wenn man tödlich krank ist, dann stirbt man oft sehr schnell - nach wenigen tagen. wenn man lebensbedrohlich krank ist, geht es länger (monate bis wochen) und bei gefährlich krank noch ein wenig länger (wochen bis monate bis jahre mit überlebenchance). ich schreibe also nicht zum witz, dass ich tödlich krank war und im sterben lag. wenn man im sterben liegt, dann geht das von minuten, über stunden bis so maximal ein oder wenn man glück hat, zwei tage.
so die definitionen, wie ich sie gelernt habe und anwendete und davon ausging, dass klar ist, was ich meine.

ich schätze, dass wenn du eine sepsis hättest, du gar nicht mehr im internet schreiben könntest, geschweige nach diesem ersten posting in diesem kapitel jetzt noch leben würdest.
wenn man eine sepsis hat, hat man andere probleme als internet.

:wave:
 
ich wünschte ich könnte es :eek:)

jetzt steht halt noch die frage im raum ob die pilze durch die diaet so aggresiv geworden sind und in die blutbahn gewandert sind oder ob viele pilze abgetötet wurden und massig gifte und schwermetalle freigesetzt wurden...
die möglichkeit besteht durch die "strenge diät" wohl leider eher das sie auf wanderschaft gegangen sind um an nahrung zu kommen :eek:).

lg ory
 
hallo mimer ,

Früherkennung bewahrt viele Menschen vor einem Tod durch Blutvergiftung
-

genau darum geht es .

entsteht die sepsis in einer klinik , hat der patient mittlerweile eventuelle größere überlebungschancen .

etwas anders sieht es in priv./kassen praxen aus .

hier sollte /müsste für jeden arzt sichtbar ein großes merkblatt hängen :

Früherkennung bewahrt viele Menschen vor einem Tod durch Blutvergiftung -

lg ory
 
Hallo Shelley,

hier sind die Alarmzeichen einer Sepsis beschrieben. Ebenso die derzeitigen Behandlungsmöglichkeiten. Ob sie ausreichen? Keine Ahnung, bin kein Medizinmann.;)

Herzlichst
Mimer
 
hallo shelly,

eine gute frage ,eine sehr gute fragen sogar .

besonders dem sepsisrisiko ausgesetzt sind wohl : immobile patienten, intensivpatienten, offene wunden/unfallpatienten, operierte, immungeschwächte patienten beispielsweise mit erkrankungen von leber oder nieren, tumorerkrankte, organtransplantierte, diabetiker .

letzten endes kommt es auf die beobachtungsgabe der ärzte sowie des pflegepersonals in kliniken und praxen an und nicht auf maschinen- und laborwerte.

hier scheint es meiner meinung nach noch viel aufklärungsarbeit zu geben .

lg ory
 
hier sind die Alarmzeichen einer Sepsis beschrieben.


hallo mimer,

ich habe das 'hier' angeschaut.
bei mir kamen die alarmzeihen so schnell, dass das keine frühzeichen mehr waren.

dein link passt für mich nicht so ganz zu meiner frage.
danke trotzdem!

viele grüsse von shelley :wave:

p.s.: das mit dem fieber stimmt aber schon, denke ich. deswegen muss der themenstarter auch nicht angst vor einer sepsis haben, weil er doch da fieber hätte. das kam bei mir auch trotz fiebersenkenden mitteln und der tatsache, dass mein körper eigentlich nie fieber macht sonst.
 
Also bei meiner Freundin ist es zu Spät erkannt worden sie war bald eine WOCHE noch zuhause bis die Eltern sie ins Krankenhaus brachten da sie im Urlaub waren und der Hausarzt meinte man sollte noch warten ob die Bultwerte sich Ändern. er hatte verdacht auf Bauchspeildrüsen entzündung. Als es ihr immer Schlechter ging brachten die Eltern sie Freitag ins krankenhaus. Dort Stellte man Fest das sie Bakterien an einer Herz klappe hat und sie die Backterien schohn auf Nieren und Leber ausgebreitet hatten und sie eine überleben chance von 20% hat. das war ja schon ein Groser Schock für uns.Es ging ihr von Tag zu Tag immer schlechter sie war verwirrt wuste nicht wo sie war und wollte nur weg von der intensiv.Nach ca einer Woche legte man sie ins künstliche koma. wo man sie Künstlich bearmet hat und sie an die Dyalüse legte um die Organe zu endlasten und man untersuchte noch das gehirn um sicher zu gehn ob es nicht auch schohn angegriffen ist. Man gab ihr auch Blut transfusion Antibiotika und Cortison. Nach ca 10 Tagen verlegte man sie in ein Anderes Krankenhaus wo man sie zweimal an am Herzen eine OP machte inerhalb von 3 Tagen. Aber es wurde nicht besser ehr immer schlechter da die Medikamente nicht Wirkten die Ärzte sagten das was wir ihr geben könnte kein Menschüberleben die Nebenwirkungen waren schlimimm der Ganze Köper war aufgendustet man erkannte sie nicht wieder. am 20 Tag Operierte man sie noch mal um zu sehen warum die Endzündung nicht zurück ging aber sie Stellten nichts fest genau deshalb wollt sie nach ein parr tagen noch mal zu Operien wozu es nicht mehr kam den die Eltern wollten es nicht mehr. Dan verstarb sie am 25.11.11 genau auf ihren geb inerhalb von ca eine STD morgens um 9.30 uhr ihr Köper war zu schwach sagten die Ärzte und sie wusten auch nicht ob sie jemals wieder gesund werden würde. Ja das ist die Traurige geschichte von meiner Freundin zurück bleibe ich und ein Kind von 1 Jahr wobei die kleine fünf tage nach ihren Tod ein jahr wurde Traurig das sie es nicht mehr Erlebt hat. Diese Geschichte soll eine warnug sein das mit sepsis nicht zu spassen ist PS es bevor sie starb kam noch eine Lungeentzündung und imbuli dazu und das war zu viel .Auf den Totenschein stand tod durch Lungen entzündung wobei mir etwas immer noch komisch vor kommt warum starb sie an ihren GEB
 
hallo Markusbeh ,

im moment weiß ich nicht wirklich was ich auf dein beitrag antworten soll :eek:).

so etwas darf einfach nicht passieren .

ich möchte dir mein vollstes mitgefühl mitteilen .

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meinem mann erging es an den anfängen ähnlich , kein arzt erkannte wie schlecht es eigentlich um ihn stand , erst nach 1 woche hat man ihn im KH aufgenommen ,dann dauerte es immenoch 4 tagen eh das wort sepsis im raum stand .
mein mann hat es ,gott sei dank ,nach langen monaten KH wieder zurück ins leben geschafft .

herzliches :welcome: .im symptome .ch

lg ory
 
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