Themenstarter
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- 12.12.24
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Hallo Zusammen, ich bin Eva und neu hier.
Vor ca. 1 1/2 Jahren habe ich den kompletten Oberkiefer restauriert bekommen mit Zirkonkronen. Bis zum August diesen Jahres hatte ich keine Probleme. Im August jedoch hatte ich morgens am 26. Backenzahn Aufbisschmerzen, die mittags so schlimm wurden, dass ich zum Notdienst gehen musste, da mein Zahnarzt keine Zeit hatte an diesem Tag. Die Ärztin dort hat unter starken Schmerzen trotz Betäubung meine Krone aufgebohrt (es war halt eine Entzündung da) und 2 Kanäle gefunden und gefüllt und den Zahn provisorisch verschlossen. Nachts hatte ich wieder große Schmerzen und habe mir einfach einen Abzess oder ähnliches am Zahnfleisch aufgedrückt.
Am nächsten Tag hat die Vertretung meines Zahnarztes den Zahn nach einer 1-stündigen Behandlung ziehen müssen nach Beratschlagung mit einer anderen Kollegin. Sie meinte, dass die Krone wohl undicht gewesen sei.
Nach 3 Wochen hat sich dann noch ein kleiner Knochensplitter aus dem Zahnfleisch gemeldet, der entfernt wurde. Seitdem ist der Heilungsverlauf gut.
Jetzt soll mit ein Implantat gesetzt werden, da eine Brücke für mich nicht in Frage kommt, da dann die Kronen der Nebenzähne auch entfernt werden müssten. Der letzt Zahn hinter dem 26er ist auch schon wurzelbehandelt. Wenn der dann irgendwann zickt, habe ich dann wieder Spass mit 3 Kronen.
Leider lässt der Knochen kein Keramikimplantat zu, weil nicht genügend Knochenmasse vorhanden ist. Vor einem Sinuslift im Oberkiefer habe ich höllische Angst.
Von meinem Zahnarzt wurde mir als Alternative ein kurzes Titanimplantat vorgeschlagen, damit anschließend wieder eine Zirkonkrone aufgesetzt werden kann.
1.) Müsste der Zahnarzt nicht vielleicht das ganze kostenlos durchführen, da ja die Krone gerade mal 1 Jahr alt war?
2.) Wer hat Erfahrung mit einem kurzen Titanimplantat?
Mir fehlt hat der 26 er Backenzahn als Kauzentrum und es muss bald eine Lösung her.
Ich freue mich sehr auf Eure Antworten.
Vor ca. 1 1/2 Jahren habe ich den kompletten Oberkiefer restauriert bekommen mit Zirkonkronen. Bis zum August diesen Jahres hatte ich keine Probleme. Im August jedoch hatte ich morgens am 26. Backenzahn Aufbisschmerzen, die mittags so schlimm wurden, dass ich zum Notdienst gehen musste, da mein Zahnarzt keine Zeit hatte an diesem Tag. Die Ärztin dort hat unter starken Schmerzen trotz Betäubung meine Krone aufgebohrt (es war halt eine Entzündung da) und 2 Kanäle gefunden und gefüllt und den Zahn provisorisch verschlossen. Nachts hatte ich wieder große Schmerzen und habe mir einfach einen Abzess oder ähnliches am Zahnfleisch aufgedrückt.
Am nächsten Tag hat die Vertretung meines Zahnarztes den Zahn nach einer 1-stündigen Behandlung ziehen müssen nach Beratschlagung mit einer anderen Kollegin. Sie meinte, dass die Krone wohl undicht gewesen sei.
Nach 3 Wochen hat sich dann noch ein kleiner Knochensplitter aus dem Zahnfleisch gemeldet, der entfernt wurde. Seitdem ist der Heilungsverlauf gut.
Jetzt soll mit ein Implantat gesetzt werden, da eine Brücke für mich nicht in Frage kommt, da dann die Kronen der Nebenzähne auch entfernt werden müssten. Der letzt Zahn hinter dem 26er ist auch schon wurzelbehandelt. Wenn der dann irgendwann zickt, habe ich dann wieder Spass mit 3 Kronen.
Leider lässt der Knochen kein Keramikimplantat zu, weil nicht genügend Knochenmasse vorhanden ist. Vor einem Sinuslift im Oberkiefer habe ich höllische Angst.
Von meinem Zahnarzt wurde mir als Alternative ein kurzes Titanimplantat vorgeschlagen, damit anschließend wieder eine Zirkonkrone aufgesetzt werden kann.
1.) Müsste der Zahnarzt nicht vielleicht das ganze kostenlos durchführen, da ja die Krone gerade mal 1 Jahr alt war?
2.) Wer hat Erfahrung mit einem kurzen Titanimplantat?
Mir fehlt hat der 26 er Backenzahn als Kauzentrum und es muss bald eine Lösung her.
Ich freue mich sehr auf Eure Antworten.
