Krebs - Ursache

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Jeden Tag sterben in unserem Körper Millionen von Zellen ab und es werden dafür neue Zellen gebildet. Wenn bei diesem komplizierten Prozess etwas schief läuft, entsteht eine sogenannte entartete Zelle. Sie teilt sich weiter und weiter und produziert immer mehr entartete Zellen. So entwickelt sich ein Tumor, also Krebs.

Quelle:
Gesund werden und bleiben (Ratgeber Pharmazie und Gesundheit 2009).
Z.Zt. gratis in der Apotheke.


Viele Grüsse
Baffomelia
 
Naja, Baffomelia, das ist die bekannte Ansicht der Schulmedizin.
Was hält ihr denn von dieser These:


Während Schulmediziner einhellig der Meinung sind, dass Krebs und Tumore aus entarteten Körperzellen entstehen, hat die russische Chemikerin Tamara Lebedewa eine ganz andere Theorie entwickelt: Sie hält nach dreizehn Jahren intensiver Arbeit an Krebszellen einzellige Parasiten für die Verursacher der Krankheit.
Vor allem die begeißelten Trichomonaden weisen laut Lebedewa in vielerlei Hinsicht sehr große Ähnlichkeit zu Krebszellen auf, wohingegen sie sich von den gesunden menschlichen Körperzellen in unzähligen Eigenschaften unterscheiden: So beispielsweise im Stoffwechsel sowie in dem Teilungs- und Wachstumsverhalten.

Da die sehr resistenten Trichomonaden von der Größe her den menschlichen Zellen ähnlich sind, können sie darüber hinaus leicht im Organismus übersehen werden. Es ist aber erwiesen, dass sie in Mund, Darmtrakt und den Geschlechtsorganen überleben können.
Obwohl viele der Trichomonaden als harmlose Besiedler tierischer Organismen gelten, sind einige Arten als Krankheitserreger bekannt. Übertragen werden können die Geißeltiere bei Kontakt durch Geschlechtsverkehr, Küssen, aber auch durch Lebensmittel und Wasser.

Lebedewa, deren Bücher teilweise ins Deutsche übersetzt wurden, ist davon überzeugt, dass sich die Parasiten erst dann in gefährlich wuchernde Krebszellen verwandeln, wenn dies durch Gifte, Medikamente oder das Alter ausgelöst wird.
Da die Trichomonaden sich, laut Tamara Lebedewa, in ihrem Aussehen an das umliegende Gewebe anpassen können, werden sie von den Medizinern fälschlicherweise für wuchernde Körperzellen gehalten.


Parasiten als Krebsauslöser - Forschung vor und nach Dr. Alfons Weber

Viele Grüße, Horaz
 
Hallo Horaz,

ich habe die zitierte Erkenntnis für eine rel. neue, realistische und erfreuliche Erkenntnis der Schulmedizin gehalten. Offensichtlich ist mir ein Stück Entwicklung entgangen.

Zum Aspekt "Lebedewa" kann ich nichts sagen. Ich habe mich nie für Mikroorganismen als Krebsursache interessiert, weil ich die Zellteilung für eine schlüssige Information halte.


Viele Grüsse
Baffomelia
 
Hallo,

ich möchte nach Dr.med.Heinrich Kremers Theorie folgendermaßen beschreiben wie Krebs und andere chronische Krankheiten entstehen

Krebs und seine Vorläufererkrankungen als fixierte und graduell zunehmende Störung
der Mitochondrienfunktion

Krebs und seine Vorläufererkrankungen werden durch eine dauerhaft fixierte Mitochondrienfunktionsstörung verursacht.
In jeder unserer Körperzellen befinden sich durchschnittlich 1500 dieser Mitochondrien (mit Ausnahme der roten Blutkörperchen).
Mitochondrien sind lebendige Zellorganellen, die sich aus Bakterien heraus entwickelt haben und steuern/lenken fast alle Stoffwechselleistungen, Energieleistungen und Entgiftungsvorgänge in unserem Organismus. Sie spielen also eine zentrale Rolle für unsere Gesundheit und Genesung.

Bei Störungen der Mitochondrienfunktion wird die alle differenzierten Zellleistungen steuernde Energie (ATP) nicht mehr innerhalb der Mitochondrien mit Hilfe von Sauerstoff und Sauerstoffradikalbildung gebildet, sondern entweder ohne Sauerstoff, außerhalb der Mitochondrien, über Vergärung von Blutzucker oder mit Sauerstoff, aber ohne Sauerstoffradikalbildung.
Dabei werden nicht mehr die differenzierten Zellleistungen aller Organsysteme gesteuert bzw. aufrecht erhalten, sondern der Zellteilungszyklus aktiviert. Dies beruht auf funktionellen Störungen oder strukturellen Defekten der Mitochondrien.

Krankheiten bzw. Gesundheitsstörungen, die sich im Rahmen einer dauerhaften Störung der Mitochondrienfunktion entwickeln können, sind nach Dr. med. Heinrich Kremer:
 Krebs
 Erschöfpfungszustände
 Durchblutungsstörungen (Schlaganfall, Herzinfarkt, arterielle Verschlusskrankheit, Bluthochdruck),
 Erkrankungen der Verdauungsorgane Dünn- Dickdarm (Colitis ulc.= Dickdarmentzündung mit Geschwürbildung, Morbus Crohn = Dünndarmentzüdnung, Colon irritabile = irritierter Darm, Leaky Gut-Syndrom = geschädigtes Darmschleimhautbild,
 Diabetes, Pankreatitis = Bauchspeicheldrüsenentzündung, Fettleber, Hepatitis = Leberentzündung,
 Alterserkrankungen wie Demenz, Alzheimer, Parkinson,
 Störungen des Immunsystemes (Allergien, Virus-, Pilz-, Bakterieinfektionen),
 energetische Störungen wie Burn-Out,
 neurologische Krankheitsbilder wie Depressionen, Demenz, Alzheimer und Schizophrenie.
Herrn Dr. med. Heinrich Kremers Therapiekonzept der Cellsymbiosis-Therapie wurde als einziges Behandlungskonzept nach langjährigem Härtetest in der therapeutischen Praxis in den USA in der Juni-Ausgabe 2006 des international renommierten „Townsend Letter - The Examiner of Alternative Medicine” im Vergleich zu anderen komplementärmedizinischen Therapieformen bei Krebs, AIDS und chronischen Immunimbalancen „wissenschaftliche Solidität” und „fortdauernder immenser therapeutischer Nutzen” bestätigt. Abschließend wird „Dr. Heinrich Kremer und seinen deutsch sprechenden Kollegen, die unser Verständnis für Gesundheit und Krankheit in bedeutender Weise bereichert haben, tief empfundener Dank” ausgesprochen. Die Originalpublikation ist unter dem Button „Dr. Kremer” abrufbar.

Energiegewinnung der Zelle und freie Radikale

Im Folgenden möchte ich Ihnen erklären, warum die meisten heutigen Krankheitsbilder nach dem Therapiekonzept nach Dr. med. H. Kremer „nur” eine Störung der Sauerstoff abhängigen Zellatmung darstellen (Störung der Mitochondrienfunktion). Damit soll eine logische, evolutionsbiologisch bedingte Erklärung und Zwangsläufigkeit dieser Krankheiten dargestellt werden.

In den Mitochondrien (griech. von Mitos: die Kugel und Chondron: der Faden), von denen in der Zelle im Durchschnitt 1.500 bereit stehen (nicht 3 bis 5 wie dies in den Lehrbüchern und Ausbildungen wie Studiengängen immer noch irrtümlicherweise dargestellt wird), wird mit Hilfe von Sauerstoff unsere „Zellenergie” (ATP) gebildet, besser gesagt moduliert. 90 Prozent des Sauerstoffs, den wir einatmen, wird in den Mitochondrien zu dieser Energiegewinnung bzw. Modulation benötigt und steuert alle Zellleistungen aller Organe wie Herz, Gehirn, Immunsystem, Verdauungsorgane, Kreislaufsystem, Schleimhautfunktion, Muskelfunktion, Durchblutung.
Diese Art der Energiebildung innerhalb der Mitochondrien wird auch Hochleistungsmodell genannt.

Die Bildung der Mitochondrienfunktion und Zellleistung wird durch das von Dr. Kremer postulierte B-Genom gesteuert (B von Bakterien, da Mitochondrien sich aus so genannten Protobakterien entwickelt haben). Bei diesem Vorgang entstehen zwangsläufig und immer die so genannten Sauerstoffradikale.
Mitochondrien werden heute als Endobionten definiert, vitale Zellorganellen, da diese sich über mehrere hundert Millionen Jahre aus Bakterien entwickelt haben, welche in einem bisher einmaligen Fusionsakt der Evolution von den so genannten Archaea als Wirtszelle aufgenommen wurden. Die Archaea wurden zum ersten Male in mehreren hundert Metern Ozeantiefe in unmittelbarer Nähe von aktiven Vulkanen gefunden und sind in der Lage, Energie (ATP) völlig ohne Sauerstoff zu bilden.
Dies wird auch das „Energiespar- oder Zellteilungsmodell” genannt.

Der Mensch trägt heute über 60% des Erbgutes dieser Archaea in sich. Wenn die Genanteile der Archaea aktiviert sind wird die Zellteilung aktiviert bzw. gesteuert (durch das so genannte A-Genom, A von Archaea). Somit hat Dr. Kremer das doppelte Genom in menschlichen Zellen postuliert.

Merke:
Energie die außerhalb der Mitochondrien gebildet bzw. moduliert wird, steuert die Zellteilung. Energie die innerhalb der Mitochondrien mit Sauerstoff gebildet bzw. moduliert wird, steuert alle differenzierten Zellleistungen.

Bei der mitochondrialen Energiebildung mit Hilfe von Sauerstoff - welches auch das „Energiehochleistungsmodell” genannt wird - entstehen immer und zwangsläufig sehr reaktionsfreudige und potentiell Zell- und Mitochondrien schädigende Sauerstoffradikale, welche einen Reaktionspartner im Organismus suchen.
Werden Sauerstoffradikale nicht „entschärft oder neutralisiert” können zum Beispiel Zell- oder Mitochondrienmembranbestandteile oder auch Erbgutbruchstücke zerstört werden, d. h. es besteht die Möglichkeit einer zellulären oder genetischen Schädigung.

Deswegen müssen Sauerstoffradikale „entschärft”, in ihrer Reaktionsfreudigkeit neutralisiert werden. Dafür sind Antioxidanzien verantwortlich, vor allem Schwefelverbindungen wie reduziertes Glutathion (das aus drei Aminosäuren = Eiweißen besteht) und von allen Mitochondrien selbst gebildet werden kann (aus den Aminosäuren Cytein, Glutamin, Glycin), aber auch die anderen zahlreichen in der Natur vorkommenden Schwefelverbindungen und andere Pflanzenextrakte wie Polyphenole spielen hier eine ganz zentrale Rolle, wenn es um die Regeneration und Stabilisierung der Mitochondrienfunktion und somit unserer Gesundheit geht.

Reduziertes Glutathion und Thiole stellen universelle zelluläre Entgifter dar, die zudem über 3000 Industriegifte antioxydieren können. Somit besitzen alle mit Mitochondrien besiedelte und gesteuerte Zellen ein eigenes entgiftendes System. Zur Aufrechterhaltung der Mitochondrienfunktion - dem „Zellhochleistungsmodell”, also der Steuerung der Zellfunktion im Sinne von Energiegewinnung mit Steuerung der Zellleistungen wie auch der eigenen Zellentgiftung sind essentielle Mikro-Makronährstoffe unbedingt erforderlich, da diese nicht in Eigensynthese gebildet werden können.
Dazu gehören Aminosäuren, Polyphenole, Flavonoide, Spurenelemente wie Mangan und Molybdän, Mineralstoffe, Vitamine, Fettsäuren und Phospholipide.

Werden Mitochondrien in Ihrer viel empfindlicheren Struktur, als wir dies beim Zellkern auffinden, zerstört oder in Ihrer Funktion gestört, nimmt deren Leistung, also Energiegewinnung mit Steuerung der Organleistungen wie auch Entgiftungsleistungen zwangsläufig ab.

Können zum Beispiel die bei der mitochondrialen Energiegewinnung anfallenden Sauerstoffradikale nicht mehr antioxydiert werden, werden diese potentiell schwere Schäden auf zellulärer Ebene verursachen. Um sich davor zu schützen, reduzieren die Mitochondrien ihre Aktivität, dabei werden dann weniger Sauerstoffradikale gebildet, was dann aber zwangsläufig zum Abfall der systemischen Zellleistungen führt. Dr. Heinrich Kremer nennt diesen Vorgang „Schutzschaltung”.
Dabei wird dann fast zeitgleich die Energiebildung/Modulation aus den Mitochondrien heraus verlagert in das Zellplasma, wobei keine Sauerstoffradikale entstehen, dabei aber das evolutionsbiologisch ältere und von den Archaeaanteilen gesteuerte Zellteilungsprogramm aktiviert wird, was in fortgeschrittenen Stadien alleine mittels Nutzung von Blutzucker (Glykolyse genannt) geschieht. Ein Frühsymptom dieser Störung stellt ein massiv zunehmendes Krankheitsbild dar, das „Burn-Out” = Erschöpfungssyndrom genannt wird.
Bleibt die Energiebildung mit Hilfe von Blutzucker dauerhaft, werden unter anderem in der Zelle Polyamine produziert, die die Zellteilung massiv ankurbeln. Dies kann zum Krankheitsbild Krebs führen. Krebs ist nach diesem Verständnis nichts anderes als eine dauerhaft, fixierte Störung der Mitochondrienfunktion.

Interessant ist doch die Tatsache, dass alle Möglichkeiten der Energiegewinnung, sowohl das Hochleistungs- als auch das Sparprogramm, in uns angelegt und normal sind, ständig „hin- und herschalten”, vorausgesetzt, die für die Aufrechterhaltung der Mitochondrienfunktion notwendigen essentiellen Substanzklassen, welche sowohl für die mitochondriale Informationsübertragung im quantenphysikalischen Sinne als auch für die Eigensynthese der Thiole zur zellulären Entgiftung steuern, sind in ausreichendem Maße vorhanden und Faktoren, welche die Mitochondrienfunktion blockieren oder stören werden eliminiert wie z.B. Schwermetallintoxikationen, Darmresorptions- und immunologsiche Störungen, Mangel an Polyphenolen, Aminosäuren, Spurenelementen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Elektrosmog, chronische Entzündungen, Sauerstoffmangel, psychische Dauerbelastungen, u.a.).

Zu den Krankheiten mit gestörter Mitochondrienfunktion oder -struktur zählen wir u.a.

Das Therapiekonzept

Nach dem Cellsymbiosistherapiekonzept erfolgt die Behandlung und Prävention dieser Krankheitsbilder durch die Regeneration der Mitochondrienfunktion wie deren Struktur. Dies bedeutet, dass die Sauerstoff modulierte, also aerobe Energiegewinnung mittels Sanierung der Mitochondrien wieder aktiviert werden muss, wobei zeitgleich die systemischen Organ- und Zellleistungen wieder einsetzen. Dabei wird fast zeitgleich das zuvor überaktivierte Zellteilungsprogramm, dass durch die Gene der Archaea fixiert in Funktion war, wieder reduziert. Dies wird auch Redifferenzierungsprogramm genannt, also die Aktivierung der mitochondrial gesteuerten differenzierten Zellleistungen bzw. Organsysteme.

Weitere Informationen über das Originalbehandlungskonzept „Cellsymbiosistherapie” nach Dr. med. Heinrich Kremer, (Begriff mittlerweile Patent- und Markenamt rechtlich geschützt) sind zu lesen in den Büchern von HP Ralf Meyer: „Die Wahrheit über Krebs und Alterserkrankungen - eine neue Dimension der Medizin” und Dr. med. Heinrich Kremer „Die stille Revolution der Krebs- und AIDS-Medizin”, Ehlersverlag,
 
Haltet euch einfach an dieses Rezept und ihr bekommt nie Krebs!!!

Rezept für ein langes Leben

Gesundes Altern ist nicht schwer: Mit der Bewegung von Körper und Geist, guter Ernährung, Zufriedenheit und dem Ablegen von schlechten Gewohnheiten kann es gelingen.

Kein Nikotion
Jeder zweite Raucher stirbt an den Folgen der Sucht. Allein an Lungenkrebs waren es bundesweit knapp 40.000 im Jahr 2004. Für Kettenraucher: Wer heute aufhört, senkt in fünf Jahren das Risiko einer Krebserkrankung durch Rauchen um 80 Prozent. Auch auf Schnupftabak zu verzichten senkt das Risiko einer Krebserkrankung.

Kein Alkohol
Wer viel trinkt riskiert, irgendwann an Mundhöhlen-, Rachen-, Kehlkopf-, Leberkrebs - oder Speiseröhrenkrebs zu erkranken. Dazu muss man nicht mal Besoffen sein. Allein in Deutschland starben 2004 über 10.000 Menschen an diesen Formen der Krankheit. Experten empfehlen täglich nicht mehr als einem 0,3 Liter Glas Wein (bei Frauen: 0,2 Liter) oder einem 0,75 Liter Bier (bei Frauen: 0,5 Liter Bier). Zwei Tage in der Woche sollte gar kein Alkohol getrunken werden.

Viel Obst und Gemüse
Schmeckt lecker, ist gesund und vermindert das Krebsrisiko. Gesundheitsexperte Dr. Werner Seebauer empfiehlt die „fünf am Tag“-Methode. Bedeutet: Jeden Tag fünf handgroße Portionen Obst und Gemüse essen. „Die Mischung ist wichtig. Je bunter, desto besser. Wer täglich grünes, rotes, gelbes Obst und Gemüse isst, kann das Krebsrisiko senken.“ Wichtig: Reif Geerntetes kaufen, da die meisten Schutzstoffe erst in den letzten Reifungstagen entstehen. Auch frisch gepresst Säfte helfen.

Weniger Fleisch
Pro Tag nicht mehr als 30 bis 90 Gramm Fleisch pro Tag essen. Vor allem: weniger rotes Fleisch - also Rind, Schwein, Schaf, Ziege. Besser ist Fisch. Und immer auf Bioqualität achten.

Nicht dick werden
Übergewicht ist ein Risikofaktor. Wer regelmäßig Sport treibt, sich bewegt, kann auch damit einer Krebserkrankung vorbeugen. Das „American Institute for Cancer Research“ empfiehlt mindestens eine halbe Stunde Sport pro Tag und runter vom Sofa..

Raus aus der Sonne
Knapp 15.000 Menschen sind allein 2004 an Hautkrebs erkrankt, über 2.000 gestorben. Bester Schutz: Sonnenschutzcreme, nicht in der Mittagszeit bräunen und kein Solarium

Graue Zellen trainieren
Mit der Bewegung des Körpers und einer gesunden Ernährung ist es aber nicht getan. Auch der Geist muss regelmäßig gefordert werden, damit die grauen Zellen nicht rosten. Dazu sollte man sein Gehirn immer in Schwung halten, lesen, Briefe schreiben, Kreuzworträtsel lösen und Gedächtnistraining betreiben. Auch sollte man Neuem gegenüber aufgeschlossen sein. Das Internet und die Neuen Medien zum Beispiel sind keinesfalls nur eine Sache für die jüngeren Menschen! Denn es gilt: Man lernt nie aus und es gibt immer wieder interessante Dinge zu entdecken.
 
Ich habe mich selbst ans Forschen gemacht und dann kürzlich mein in der Pathologie eingelagertes Tumorgewebe (entnommen 9/2004) in Bremen im Labor auf Schwermetalle analysieren lassen. Ziemlich viel Quecksilber drin, obwohl ich beruflich nichts damit zu tun habe. Aber ich habe mir vor über 20 Jahren meine Amalgamfüllungen rausmachen lassen und dann fingen die Probleme erst allmählich an. Ich denke, dass es spannend wäre, wenn man nicht nur Gewebe von Toten auf Schwermetalle und v.a. Quecksilber untersuchen würde!!!
 
Hallo Baffomelia,

> Gesund werden und bleiben (Ratgeber Pharmazie und Gesundheit 2009).
> Z.Zt. gratis in der Apotheke.

Und warum ist der gratis?
- Weil es sich um Werbung der Pharmaindustrie handelt.

Womit verdienen diese Firmen ihr Geld?
- Mit dem Verkauf von Medikamenten an kranke Menschen

Wie hoch ist ihr Interesse, daß die Krankheit und damit die Einnahmen aus dem Verkauf von Medikamenten verschwinden?
- Null

Wie ist demnach der Wahrheitsgehalt der Inhalte einzuschätzen?
- Sehr zweifelhaft.

Und das zeigt sich auch hier.

> Jeden Tag sterben in unserem Körper Millionen von Zellen ab und es
> werden dafür neue Zellen gebildet. Wenn bei diesem komplizierten
> Prozess etwas schief läuft, entsteht eine sogenannte entartete Zelle.

Das ist die übliche Theorie, die man den Massen verkauft. Die angeblich entarteten Zellen sind aber nicht entartet. Es handelt sich um einen ganz bestimmten Zelltyp, der immer dann benötigt wird, wenn Reparaturprozesse im Organismus ablaufen - oder Schwangerschaften. Diese Zellen haben von Natur aus die notwendige Eigenschaft anderes Gewebe zu infiltrieren und den Anschluß an das Blutgefäßsystem herzustellen. Eben das, was im Rahmen einer Schwangerschaft benötigt wird, damit sich der Embryo in der Gebärmutterschleimhaut einnisten kann.

Das ist sogar relativ leicht nachzuweisen, denn diese speziellen Zellen sondern ein ganz bestimmtes Hormon ab, das sonst nirgendwo im Organismus vorkommt: humanes Choriongonadotropin - hCG. Richtig, das ist genau das Hormon, das eine Schwangerschaft anzeigt. Alle Tumore sondern dieses Hormon ab, wenn auch - je nach Menge der Zellen - in unterschiedlichen, teils sehr geringen Mengen. Ein Krebsgeschehen läßt sich daher feststellen, indem man prüft, ob hCG im Blut vorliegt. Findet man es bei einem Mann, dann hat er Krebs. Findet man es bei einer Frau, dann ist sie schwanger - oder hat Krebs.

Es läuft also nichts bei der normalen Zellteilung schief - die ist über den DNA Reparaturmechanismus und die Apoptose gut abgesichert. Diese speziellen Zellen machen genau das, wozu sie da sind. Das Problem liegt darin, daß sie nicht mehr damit aufhören, weil die Mechanismen, die normalerweise den Prozeß beenden, gestört sind.

> Sie teilt sich weiter und weiter und produziert immer mehr entartete
> Zellen. So entwickelt sich ein Tumor, also Krebs.

Der Tumor ist nicht der Krebs. Der Tumor ist nur das sichtbare Symptom der Krankheit. Entfernt man den Tumor ist das keine Heilung, denn die Krankheit besteht ja weiter und zeigt sich dann auch in der Entstehung weiterer Tumore an unterschiedlichen Stellen.
 
Hallo EDW,

von welcher Schulmedizin-Propaganda-Schrift hast du das denn abgeschrieben?

Die klassischen Klischees die mit der Wirklichkeit nichts gemein haben.

Herbert
 
Hi Margaret,

die Ärztin Hildegard Schreiber, die früher hier im Forum unterwegs war, hat auch festgestellt, dass Tumorgewebe immer sehr viel Quecksilber enthält. So scheint es eine sinnvolle Prophylaxe zu sein dies auszuleiten, bevor Krankeheiten entstehen.

Ich hatte auch massive Probleme nach einer sorglosen Amalgamausbohrung vor 18 Jahren. Aber weder Heilpraktiker noch Arzt für Naturheilverfahren haben sich damals ernsthaft um eine Ausleitung bemüht. Da ich das Quecksilber heute noch im Körper habe, muß ich jetzt versuchen es loszuwerden. Darf ich mal fragen, ob Du nach so langer Zeit erfolgreich ausgeleitet hast und wenn ja, wie Du das gemacht hast? Ich hab schon jede Menge gelesen, finde es aber schwierig, einen Weg zu finden.

Gruß
ichhier



Ich habe mich selbst ans Forschen gemacht und dann kürzlich mein in der Pathologie eingelagertes Tumorgewebe (entnommen 9/2004) in Bremen im Labor auf Schwermetalle analysieren lassen. Ziemlich viel Quecksilber drin, obwohl ich beruflich nichts damit zu tun habe. Aber ich habe mir vor über 20 Jahren meine Amalgamfüllungen rausmachen lassen und dann fingen die Probleme erst allmählich an. Ich denke, dass es spannend wäre, wenn man nicht nur Gewebe von Toten auf Schwermetalle und v.a. Quecksilber untersuchen würde!!!
 
Knapp 15.000 Menschen sind allein 2004 an Hautkrebs erkrankt, über 2.000 gestorben. Bester Schutz: Sonnenschutzcreme, nicht in der Mittagszeit bräunen und kein Solarium

Ich krieg nochmal 'n Hörnchen.

Wir brauchen die Sonne als direkte Energiequelle, wir sind Sonnenwesen, zur Bildung von D- Hormon (Vitamin D), welches unter UVB (etwa 290nm) in der Haut gebildet wird, dieses D- Hormon ist an so gut wie allen Stoffwechsel- und Organfunktionen beteiligt. Mit Sunblocker auf der Haut entsteht kein D- Hormon. Dabei ist auch richtig, das ständige Sonnenbrände nicht wirklich gesund sind, aber dagegen hilft Bekleidung, die in der wüste machen uns das vor (muss man ja nicht eins zu eins nachmachen). :freu:


Hat sich schon mal jemand von den Empfehlern (auch Hautärzten) und Verkäufern von Sunblockern und Body lotions Gedanken darüber gemacht, mit was für giftigem Dreck wir da Jahr für Jahr für Jahr unsere Haut zukleistern? Formaldehyd und -abspalter sind eins der Übel, aber das ist bei weitem nicht alles. Die Hautärzte sind natürlich auch Nutznießer der "Hautpflegeprodukte " und Sunblockerwerbung. Keiner schreibt: "Leute lasst das sein, davon könntet Ihr krank werden", schon gar nicht die Hautärzte.

Was, wenn die Zunahme der Hautkrebse davon kommt? Was wenn die Zunahme der Osteoporose bei jungen Leuten von Sunblockern kommt? Was, wenn Brustkrebs vermehrt davon entsteht, dass wir nicht mehr in die Sonne gehen und wenn dann mit Sunblockern?

Ahhh, mein Hörnchen wächst gerade!

Trotzdem alles gute für alle, freu mich schon auf mein nächstes Sonnenbad"

Krissi
 
"Die Überschrift „Hautkrebs durch Sonnenlicht - ein Mythos“ erscheint kühn. Aber die wissenschaftliche Literatur spricht im Gegensatz zu pseudowissenschaftlichen Publikationen eine klare Sprache. Die Behauptung ist unhaltbar, UV-Strahlung verursache Hautkrebs und die Sonne sei zu meiden. An diesem Irrtum ändert sich auch nichts, wenn er beständig in Zeitungen und Büchern wiederholt wird, im Fernsehen und Radio, auf Schulen und Universitäten. Die Meinung der Masse ist noch lange kein Beleg für die Wahrheit. [...]"

https://www.initiative.cc/Artikel/2007_09_29 IMPULS Sonnenlicht.pdf
 
Haltet euch einfach an dieses Rezept und ihr bekommt nie Krebs!!!

@EDW90

Dann erklär mir doch mal warum auch Menschen die sich gesund ernähren und auch all die anderen Dinge machen/befolgen wie von dir beschrieben, Krebs bekommen?

Wenn das alles so einfach wäre!

Ich kenne Menschen die wirklich immer gesund gelebt haben, auch ein mir nahe stehender Mensch und dieser/e muss/en trotzdem den Kampf gegen diese Krankheit führen.

Ich hoffe dir bleibt erspart das du so was miterlebst.
 
@EDW90

Dein "Rezept" würde ich voll unterstützen, wenn du noch folgendes hinzunimmst:

- Versuche jedwede Art von extremen, meist auch unverhofften, Stresserlebnissen (Schocks) zu vermeiden (wenn dass ohne Eigenverschulden doch geschieht, sollte man auch diese Ursachen-Mechanismen, spez. in Bezug auf Krebs mindesten v o r h e r kennen, und sich nicht durch einseitige Ansichten von Onkologen Angst machen lassen, denn genau dass, kann ebenfalls ein solch extremes Stresserlebnis sein. Das greift einen nicht oder weniger an, wenn man sich mit den Zusammenhängen VORHER beschäftigte).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ergänzend dazu wäre noch zu erwähnen,
das der Mensch eine Einheit bildet, bei der seelische, geistige und körperliche Funktionen stets zusammen wirken und sich auch in dieser Reihenfolge manifestieren könen (Die "forschende Wissenschaft" ignoriert diese Ansätze meist und antwortet überwiegend lediglich mit einer monokausal orientierten Symptomtherapie mit chem. Präparaten, die sogar Xenoiotika enthalten, also dem lebenden Organismus fremd sind und deshalb auch unvorhersehbare Nebenwirkungen produzieren können). Daher ist auch eine ganzheitlichere Betrachtung bereits bei der Ursachenfindung extrem wichtig und immer häufiger erfolgreicher!

Div. Ärzte haben das bereits erkannt und immer häufiger grosse Erfolge beim Trend zu dieser Art ursächlicher Heilung. Dazu gehören insbesondere auch alle Arten von sogenannten "Unerkannten Seelischen Konflikten" (= USK, z.B. beschrieben von Dr. Klinghardt), wenn diese erfolgreich aufgelöst werden können, ist dies die "Initialzündung" für einen erfolgreichen Genesungsprozess.

So funktionieren auch die meisten wundersamen Heilungen (auf vielen Gebieten), die oft nichts weiter sind, als die Auflösung solcher Probleme. Diese werden besonders bei Patienten mit starkem eigenen Willen und viel Selbstinitiative, gepaart mit pos. Denken (statt Panik oder Angstmache) beobachtet. Man könnte auch sagen: Heilung durch seelisch geistige Selbsterkennung und damit Auflösung möglicher Ursachen, bzw. Beginn der Selbsttherapie auf höchster eigener (seelischer) Ebene, die dann auf unteren Ebenen (geistig, physisch) ihre regulierenden Wirkungen haben kann.
 
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Daher ist auch eine ganzheitlichere Betrachtung bereits bei der Ursachenfindung extrem wichtig und immer häufiger erfolgreicher!

Div. Ärzte haben das bereits erkannt und immer häufiger grosse Erfolge beim Trend zu dieser Art ursächlicher Heilung. Dazu gehören insbesondere auch alle Arten von sogenannten "Unerkannten Seelischen Konflikten" (= USK, z.B. beschrieben von Dr. Klinghardt), wenn diese erfolgreich aufgelöst werden können, ist dies die "Initialzündung" für einen erfolgreichen Genesungsprozess.

So funktionieren auch die meisten wundersamen Heilungen
(auf vielen Gebieten), die oft nichts weiter sind, als die Auflösung solcher Probleme.

Diese werden besonders bei Patienten mit starkem eigenen Willen und viel Selbstinitiative, gepaart mit pos. Denken (statt Panik oder Angstmache) beobachtet.


Da kommt mir auch eine Idee zur Fibromyalgie.
Genau diese starken Willensmenschen, werden von diesem Symptomenkomplex befallen. Wenn man den anamnestischen Faden weiterspinnt, müßte zwangsläufig als Folge der nicht beachteten Fibromyalgie vielleicht Krebs herauskommen. Was meinst Du zu diesem Gedanken?

Was sagt die Statistik dazu? Das wäre es wert einmal verfolgt zu werden.

Man könnte auch sagen: Heilung durch seelisch geistige Selbsterkennung und damit Auflösung möglicher Ursachen, bzw. Beginn der Selbsttherapie auf höchster eigener (seelischer) Ebene, die dann auf unteren Ebenen (geistig, physisch) ihre regulierenden Wirkungen haben kann.
[/QUOTE]Ach wie herrlich sich das wieder mit der hildegardischen Psychotherapie verträgt.

Gruß
von der Wahrnehmerin
 
@ WAHRNEHMERIN

Von der Reihenfolge Fibro - dann Krebs habe ich noch nie etwas erfahren...

Wenn man googelt mit: fibromyalgie klinghard heilung vortrag
bekommt man etwas mehr Info, bzw. einen Hinweis auf Vortrags-Berichte...

mit: klinghardt vortrag
erhält man eine Liste div. Vorträge in der auch 'Fibro' und 'Krebs' immer wieder erscheinen...
 
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Ach wie herrlich sich das wieder mit der hildegardischen Psychotherapie verträgt.

Dem widerspricht die simple Tatsache, dass Krebs auf einfache Weise heilbar ist:

Man entferne oder zerstöre sämtliche Krebszellen im Körper, und der Krebs ist nicht nur weg, sondern der betroffene Mensch wieder gesund.

Psychozeugs hin oder her.

Schwierig wird die Krebstherapie erst dann, wenn der Tumor metastasiert hat oder bei der OP Zellen im Körper verbleiben oder bei der RT nicht alle Zellen erfasst worden sind. Dann ist das Einsammeln der Zellen so gut wie unmöglich, und das Medikament (Chemo!?), das ALLE Zellen zuverlässig zerstört, ist noch nicht gefunden.

Dass vor allem in alternden Menschen gelegentlich mal Krebs entsteht, ist schlicht und ergreifend normal, denn bei täglich tausenden Mutationen und Brüchen von Chromosomen in einzelnen Zellen, kann es schon mal vorkommen, dass die eine oder andere vom Immunsystem und der Apoptose nicht erfasst wird. Hat diese Zelle ihre Wachstumskontrolle verloren, ist es eben Krebs.

Während der Evolution werden die Organismen nun mal nicht ausgerüstet mit einem genetischen Plan für einen geordneten Tod. Vielmehr ist es der Auswahl vollkommen egal, was mit dem Organismus geschieht wenn er erst mal erfolgreich seine Gene weitergegeben hat.

Das Leben des Einzelnen ist nun mal endlich, weil es nicht der Evolution unterliegt, sehr im Gegensatz zum Lebensstrom an sich, der sich träge durch die Zeitalter wälzt. Solche Lebensformen, die VOR der Fortpflanzung an Krebs zu erkranken pflegen, scheiden aus, was erklärt, warum Krebserkrankungen mehrheitlich ältere Leute betreffen.

Beispiel Prostatakrebs:
Zwar sind rund ein Viertel aller 25-Jährigen Männer bereits von Prostatakrebs betroffen, was sich aber in keiner Weise auf ihre Fortpflenzungsfähigkeit auswirkt. Die meisten werden niemals Symptome erleiden, und bei Greisen sind dann bereits dreiviertel betroffen. Es sind aber nur rund ein Zehntel aller Männer, deren Tumor so weit wächst, dass sie Symptome zeigen oder gar daran sterben.
Ein Signal an die Evolution wird also nicht gegeben, womit auch in Zukunft Männer Prostatakrebs bekommen werden. Folgen sie einer anderen Lebensweise, etwa der fernöstlichen, bekommen sie zwar weniger Prostatakrebs, dafür mehr Leberkrebs ...
... Ein Nullsummenspiel.

Das ist jetzt kein Aufruf, ungesund zu leben, aber dazu, den Krebskranken keine "Schuld" an ihrer Erkrankung zuzuschieben.

Puistola
 
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Kein Nikotin, kein Alkohol, viel Obst und Gemüse, weniger Fleisch, nicht dick werden, graue Zellen trainieren

Raus aus der Sonne
Knapp 15.000 Menschen sind allein 2004 an Hautkrebs erkrankt, über 2.000 gestorben. Bester Schutz: Sonnenschutzcreme, nicht in der Mittagszeit bräunen und kein Solarium

Alles richtig außer "Raus aus der Sonne" das halte ich für vollkommen falsch! Wer gesund ist und es nicht übertreibt sollte sogar so viel wie möglich in die Sonne um z.B. ausreichend Vitamin D bilden zu können. Bester Schutz gegen Sonnenbrand nennt sich Sonnenschirm (bzw. lange Hose + Pullover + Kopfbedeckung). Sonnenschutzcremes enthalten meißtens Aluminium und sind damit Hautkrebsauslöser Nummer 1. Das selbe gilt für Deos. Es gibt Studien die einen Zusammenhang zwischen aluminiumhaltigen Deos und Brustkrebs gefunden haben.
Fast vergessen: Spätfolgen von Aluminium im Körper sind Alzheimer und Demenz, weil dieses langsam aber sicher ins Gehirn wandert und dort bleibt.
 
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