Krebs und Ernährung

Dora

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05.07.09
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Experten raten Krebs-Patienten zu einer Ernährung mit viel Eiweiß und besonders viel Fett. Dies stärkt den Körper und schwächt gleichzeitig den Tumor.


Eine gefährliche Abwärtsspirale, die unbedingt gestoppt werden muss. Einige Krebsspezialisten empfehlen ihren Patienten, ergänzend zu den anderen Krebstherapien wie zum Beispiel Chemotherapie, deshalb eine spezielle Ernährung - mit besonders viel Eiweiß, Fett und wenig Kohlehydraten. In einer Studie erforschen die Universitätskliniken Mannheim und Würzburg zurzeit den Einfluss dieser Ernährung auf das Tumorwachstum.

Bekannt ist, dass Krebszellen Glukose (Zucker) benutzen, um zu wachsen, sich zu teilen und um ihre Energieversorgung zu decken. Der Zucker aus den Kohlehydraten der Nahrung wirkt somit wie ein Brandbeschleuniger, der das Tumorwachstum unterstützt. Im Umkehrschluss weiß man aus Tierversuchen, dass zum Beispiel Omega-3-Fettsäuren (wie in Fisch- oder Algenöl, Lein- oder Rapsöl), das Tumorwachstum eher hemmen. Sie wirken außerdem antientzündlich.

Kohlenhydratarme Ernährung
Die ketogene Ernährung ist kohlenhydratarm. Zur Deckung des Energiebedarfs wird dafür mehr Fett und zur Deckung des Proteinbedarfs mehr Eiweiß gegessen. Ketonkörper sind besondere Energielieferanten, die unser Körper bei Zuckermangel in der Leber aus bestimmten Fetten - wie zum Beispiel Omega 3 - in der Nahrung selbst herstellt. Diese Fettabbauprodukte können den Zellstoffwechsel direkt beeinflussen. So sollen sie etwa den Abbau von Eiweiß im Muskel und direkt in der Zelle die Zuckerverwertung blockieren können. Die Folge, so die Hoffung, das Tumorwachstum sowie der Verlust von Gewicht und Muskelmasse werden gestoppt.

Ernährungsumstellung in Absprache mit dem Arzt

Die Patienten müssen auf Brot, Nudeln, Kartoffeln und Süßigkeiten verzichten, dafür müssen sie viele gute Fette und Eiweiße essen. Günstige fetthaltige Lebensmittel sind zum Beispiel: rotes Fleisch, Kokosfett, Milchprodukte, Leinöl und fetter Seefisch. Viel Eiweiß enthalten Fleisch, Fisch, Eier, Käse und Nüsse. Wer tierische Lebensmittel als Eiweißlieferanten ablehnt, kann auf Eiweißkonzentrate aus der Apotheke zurückgreifen. Vor einer Ernährungsumstellung sollten Patienten auf jeden Fall den behandelnden Arzt um Rat fragen, denn bei Vorerkrankungen wie zum Beispiel einer Nierenschwäche dürfen keine großen Mengen Eiweiß verzehrt werden.


Quelle:

www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/medizin/krebs/krebs139.html
 
Das ist wirklich hoch interessantimg51.imageshack.us/img51/6611/smiliegut.gif


Mein Tanz mit dem Krebs


phkillscancer.com - Translator



Backpulver beseitigt Krebs:


Ein einfache, kostengünstige Substanz, die in jedem Supermarkt und in vielen heimischen Küchen zu finden ist, hat sich in den letzten Jahren zunehmend als ein nützliches Heilmittel oder Hilfsmittel bei einer Vielzahl verschiedener Gebrechen und chronischer Erkrankungen erwiesen. Diese Substanz ist das aus Bikarbonaten gewonnene Backpulver (im Folgenden: Backpulver), was nicht mit „normalen“ Backpulver verwechselt werden sollte. Dieses Backpulver enthält Aluminium, was giftig ist.


Während des frühen 20. Jahrhunderts wurde Backpulver gegen Grippe und Erkältungen sowie bei anderen weit verbreiteten Erkrankungen verschrieben. Nach und nach wurde es auf dem medizinischen Gebiet in den Bereich des Obskuren gedrängt, bis einige Menschen wie die Ärzte Mark Sircus und Tullio Simoncini damit anfingen, es in den letzten Jahren bei der Krebsheilung einzusetzen.

Wundersame Verwendungsmöglichkeiten
Natriumbikarbonat (NaHCO3) ist eine natürlich vorkommende Substanz auf der ganzen Welt. Es wurde um ca. 1840 entdeckt und seine reinigenden Eigenschaften wurden schnell erkannt. Medizinisch wurde relativ schnell seine Eigenschaft festgestellt, mit Grippe und Erkältungen fertig zu werden. Dies wird in der Regel auf den hohen pH-Wert des Backpulvers zurückgeführt. Niedrige pH-Werte oder Übersäuerung führen immer zu einer schlechten Gesundheit oder zu Erkrankungen. Ein pH-Wert von etwas über 7 wird im Allgemeinen als das Optimum angesehen, während alles unter einem Wert von 6 bedeutet, dass man sich demnächst gesundheitlichen Problemen entgegen sehen wird.

Mark Sircus verfasste zwei Ausgaben von Sodium Bicarbonate: Rich Man’s Poor Man’s Cancer Treatment. Er hatte seinen Patienten Backpulver oral und intravenös verabreicht. Dr. Simoncini ist ein in Rom lebender Onkologe, der normalerweise Natriumbikarbonat direkt in die karzinösen Tumorregionen injiziert. Beide Wissenschaftler hatten bereits viel Erfolg bei Krebspatienten. Die Tatsache, dass die Candida in ebenjenen Bereichen des Körpers anzutreffen ist, brachte Dr. Simoncini zu dem Schluss, dass Hefepilz-Infektionen Krebszellen hervorrufen.

Aber Dr. Sircus ist jedoch der Meinung, dass die Frage nach den auslösenden Faktoren für Krebs komplexer ist, als die eben genannte Erklärung. Nichtsdestotrotz hat er entdeckt, dass Candida-Infektionen im Spätstadium und Krebszellen mit Backpulver aus Natriumbikarbonaten auf Grund der Fähigkeit des Backpulvers den pH-Wert zu erhöhen und Pilze und Tumore zu oxygenieren, zerstört werden können. Krebszellen können in einem hohen pH-Wert und einem hoch oxidativen Umfeld nicht gedeihen. Daher ist es irrelevant, ob zuerst die Pilzinfektion kam, oder die Krebstumore.

Ein Mensch in Kalifornien, der durch Sircus inspiriert wurde, heilte seinen Prostatakrebs mit Bikarbonaten und Molasse, die er regelmäßig oral eingenommen hatte, begleitet von Atemübungen um seine Sauerstoffaufnahme zu erhöhen.

Alltägliche Verwendungsmöglichkeiten
Es wird oft als „Air Purifier“ in Kühlschränken verkauft. Zudem kann es auch als Deodorant für Teppiche und andere Materialien eingesetzt werden. So kann es Verwendung bei der Wäsche finden, und in Verbindung mit Essig als Haushaltsreiniger eingesetzt werden. Mit ausreichend Backpulver und billigem Essig können sogar verstopfte Abflüsse gereinigt werden, wobei man die toxischen Dämpfe vermeidet, die bei teureren chemischen Abflussreinigern entstehen.

Schmeißen Sie diese schlimmen giftigen Deo-Roll-Ons für die Achseln weg, und ersetzen Sie auch all die teuren organischen Deos durch pures Backpulver. Um warum sollten Sie sich aus den gleichen Gründen mit Zahnpasta herumschlagen, wenn Sie doch ganz einfach Ihre Zähne mit Backpulver und Wasserstoffperoxyd putzen können?

Zudem hilft es bei einigen Menschen auch gegen Grippe und Erkältungen, wenn man einen halben bis einen ganzen Teelöffel mit Wasser mischt, und diese Lösung über einige Tage hinweg mehrmals täglich trinkt. Backpulver in Zitronenwasser hilft gegen Sodbrennen. Wenn Sie zuviel davon oral einnehmen, ohne Zitrone, Molasse oder Ahornsirup hinzuzufügen, können Sie die Magensäure neutralisieren und die Verdauung erschweren.

Neueste Forschung
Es wurde kürzlich durch schulmedizinische Forschung entdeckt, dass die Bikarbonate des Backpulvers Krebstumore genug aufweichen, um schnellere Resultate mit einer geringeren Menge an Chemotherapie oder Bestrahlung zu erzielen, als normalerweise benötigt wird. Dr, Mark Sircus, Autor von Sodium Bicarbonate: Rich Man’s Poor Man’s Cancer Treatment hat verschiedene Anwendungsmöglichkeiten für einfaches Backpulver beschrieben, welche unter vielen anderen auch Nierenprobleme beinhalten.

Quelle: https://www.europnews.de/2010-09-15-backpulver-beseitigt-krebs.html
 
Zuletzt bearbeitet:
einfach gesagt, man gebe einen teelöffel natron und 3 löffel (100%ig reinen) ahornsirup in einen topf und lasse es unter ständigen rhühren zusammenbacken ca 5 min. und fertig ist die chemofreie geheimwaffe ;)

lg
 
Hallo Dora,

einen solchen Unsinn setzt Du hier hinein?

Neueste Forschung
Es wurde kürzlich durch schulmedizinische Forschung entdeckt, dass die Bikarbonate des Backpulvers Krebstumore genug aufweichen, um schnellere Resultate mit einer geringeren Menge an Chemotherapie oder Bestrahlung zu erzielen, als normalerweise benötigt wird. Dr, Mark Sircus, Autor von Sodium Bicarbonate: Rich Man’s Poor Man’s Cancer Treatment hat verschiedene Anwendungsmöglichkeiten für einfaches Backpulver beschrieben, welche unter vielen anderen auch Nierenprobleme beinhalten.

Bicarbonat stellt der Körper als Säurepuffer selbst in ausreichendem Maß her. Er hält den HCO3- Spiegel bei 24 mmol/l(+/-2,5). Nur niereninsuffiziente Menschen könne HCO3 nicht mehr über die Nieren resorbieren und kommen dann in eine Azidose die mit Bicorbonatgabe ausgeglichen werden muss, auch Leistunksportler durch extreme Milchsäureproduktion.

Es gibt keine einzige Studie die Deine Aussage belegt.

Niereninsuffiziente versterben, trotz HCO3 zu 50% an Herz-Kreislauferkrankungen und zu 28% an Krebs.

Krebspatienten brauchen Eiweiß, natürlich, das ist eine Binse.
Das betrifft auch Krebs-Patienten, die oft massiv an Gewicht verlieren, zunehmend kraftloser werden und dem Tumor immer weniger entgegen zu setzen haben. Die Gründe für einen Gewichtsverlust sind vielfältig
Die meisten Krebspatienten sterben an Unterernährung.

peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt keine einzige Studie die Deine Aussage belegt.


peter, meinst Du wirklich, auch nur irgendjemand hätte aufgrund des finanziellen Profits Interesse, so eine Studie durchzuführen?

Grüsse
Kayen
 
Hallo Kayen,

die "Deutsche Forschungsgemeinschaft" würde eine solche Studie sofort finanzieren.

peter
 
Guten Abend Dora,

ich hatte mir schon Gedanken über meine Antwort gemacht.

Ja, Glaube kann Berge versetzen. Aber Hoffnungen zu wecken wo es keine gibt finde ich persönlich auch schlimm.

Krebs ist ja ein mystisches Thema, viele Menschen zocken dort erbarmungslos mit Heilsversprechen ab und das finde ich einfach schlimm.

Eine gute Nacht wünscht peter
 
Guten Abend Dora,

ich hatte mir schon Gedanken über meine Antwort gemacht.

Ja, Glaube kann Berge versetzen. Aber Hoffnungen zu wecken wo es keine gibt finde ich persönlich auch schlimm.

Krebs ist ja ein mystisches Thema, viele Menschen zocken dort erbarmungslos mit Heilsversprechen ab und das finde ich einfach schlimm.

Eine gute Nacht wünscht peter



@...Guten Morgen Peter, ich weiß ja wer es geschrieben hat,
aber nimmt das jetzt bitte nicht persönlich.


Ich bin der Meinung, wenn alles so einfach wäre,
dürfte es keine chronisch Kranke Menschen auf der Welt
mehr geben.


Einen schönen Sonntag noch:wave:
 
Hallo zusammen,
das mit dem Backpulver finde ich interessant.
Ich habe ein Prostata Karzinom und halte dies mit Amygdalin in Schach. D. h. ich nehme nunmehr als "Erhaltungsdosis" täglich 2 x 1000mg Amygdalintabletten und einmal dazwischen einmal 20 bittere Aprikosenkerne. Mit dieser Dosis halt ich meinen PSA konstant niedrig.
Natürlich war meine "Therapiedosis" vor drei Jahren wesentlich höher. Ich nahm damals u. A. bis zu 100 Kerne am Tag, müßte also laut Apothekerzeitung und Pharmaindustrie längst tot sein.;)
Weitere Infos könnt ihr unter
Vitamin B17 Informationen und Hintergründe
anticancer therapy page 1
abrufen. Ein interessanter Beitrag steht auch unter:
MMnews
dort weiter unter Amyagdalin und laetril

Eine gesunde Woche
 
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Experten raten Krebs-Patienten zu einer Ernährung mit viel Eiweiß und besonders viel Fett. Dies stärkt den Körper und schwächt gleichzeitig den Tumor.


Eine gefährliche Abwärtsspirale, die unbedingt gestoppt werden muss. Einige Krebsspezialisten empfehlen ihren Patienten, ergänzend zu den anderen Krebstherapien wie zum Beispiel Chemotherapie, deshalb eine spezielle Ernährung - mit besonders viel Eiweiß, Fett und wenig Kohlehydraten. In einer Studie erforschen die Universitätskliniken Mannheim und Würzburg zurzeit den Einfluss dieser Ernährung auf das Tumorwachstum.
Um nochmal auf den Eingangsbeitrag zurückzukommen. Es ist doch wahrscheinlich jedem klar, dass diese Ernährung der Gerson-Therapie fast frontal gegenüber steht.

Gerson und Budwig sind unabhängig voneinander zu dem Schluss gekommen, dass alle Fette ausser Leinöl den Krebs wachsen lassen. Wobei Gerson sogar einen fettfreien Quark empfahl.
Einzige Übereinstimmungen scheinen mir Zucker- und Milchverbot.

Es wird zum grössten Teil auf die Nahrungsmittel gesetzt, die bei den beiden Vorgenannten verboten sind, wie Fleisch (auch fettes Schweinefleisch), Eier, jede Menge Fette, fetten Käse, Wurst, insbesondere fetten Seefisch, Butter und Sahne, die in unbegrenzter Menge konsumiert werden dürfen. Auch unbegrenzt konsumiert werden dürfen bestimmte Gemüsesorten, u.a. natürlich auch die fette Avocado.
Das Pflanzenöl kommt dann da noch extra dazu.
Verboten sind Kartoffeln, Reis, Nudeln, Hirse, Mais, Grieß, Grünkern, Kichererbsen und alle Getreideflocken sowie Getreidemehle und Produkte daraus. Obst darf nur sehr begrenzt konsumiert und sollte eher vermieden werden. Smoothies, bzw. frisch gepresste Säfte und Trockenfrüchte sind ganz verboten.

Hier ist alles beschrieben: https://www.lchf.de/krankheiten/ketogene_ernaehrung_bei_krebs.pdf

Andererseits:
Die Atkins-Diät ist umstritten und wird von vielen Ernährungsexperten als einseitig und potenziell gesundheitsschädlich abgelehnt, in Deutschland vor allem durch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, die eine kohlenhydratfokusierte Ernährung vertritt.[9][10] Der Fettgehalt der Atkin-Diät liegt bei über 50 Prozent, die Diät ist damit laut DGE Empfehlung nicht ausgewogen.[10] Es gelten die gleichen Kritikpunkte wie für andere Low-Carb-Diäten.
„[…]eine begrenzte Aufnahme von Vollkornbrot und Getreide, Früchten und Gemüse stellt keine ausgewogene Ernährung dar. Die Abwesenheit dieser Nahrungsgruppen könnte das Risiko für Krebs oder kardiovaskuläre Erkrankungen erhöhen. Der Kohlenhydratgehalt dieser Diät liegt unter dem Minimum, das der Körper benötigt, um Gehirn und Muskeln mit Zucker zu versorgen. Personen, die sich der Atkins-Diät unterzogen, litten deutlich häufiger an Muskelkrämpfen, Durchfall, generellen Schwächeanfällen und Hautausschlägen als Personen unter der empfohlenen fettarmen Diät.“
– Arne Astrup, Thomas Meinert Larsen, Angela Harper. Atkins and other low-carbohydrate diets: hoax or an effective tool for weight loss?. Lancet 2004; 364: 897[6]
Die Ernährungswissenschaft geht momentan davon aus, dass eine ketogene Ernährung bei Low-Carb-Diäten zu verschiedenen Gesundheitsstörungen und -schäden führen kann, unter anderem Niereninsuffizienz, Leberschäden, Akne und Verstopfung. Eine Langzeitstudie von 2010 an Kindern und jungen Erwachsenen deutet jedoch eine gesundheitliche Unbedenklichkeit ketogener Diäten auch über längere Zeiträume an.[11]

2005 wurde das Ergebnis amerikanischer Forscher veröffentlicht, dass die Atkins-Diät auf Grund der Ketosewirkung zu einem signifikanten Anstieg der Methylglyoxal-Produktion führt. Dieser chemischen Verbindung wird zelltoxische Wirkung zugeschrieben und sie kann vor allem bei Diabetikern zu Gefäß- und Gewebeschädigungen führen. Einzelne Fälle von lebensbedrohlicher Azidose sind bekannt.[12]
Patienten mit Niereninsuffizienz und Diabetikern, insbesondere wenn letztere mit Metformin behandelt werden, wird von Medizinern von der Atkins-Diät abgeraten, da bei ihnen die entstehenden Ketonkörper nicht ausreichend über die Nieren ausgeschieden werden können und die Gefahr der Azidose, einer Übersäuerung des Blutes, droht. Atkins-Diät
Tja, was denn nun.:D

Wird jetzt plötzlich eine seit Jahrzehnten als ungesund verrufene Diät jetzt dadurch gesund, dass sich irgendwelche Wissenschaftler Gedanken dazu gemacht haben wie die Patienten der hochtoxischen Chemo mehr Energie entgegensetzen können, was nach einem Blick auf die Studien und Packungsbeilagen zu Chemos kaum möglich erscheint.:cool:

Sorry, aber ich finde diese ketogene Ernährung vorsichtig ausgedrückt zumindest mal sehr irritierend und offensichtlich auch nicht wirklich erforscht, sonst würde nicht gerade eine Studie dazu laufen.
 
Ach was, Kayen. Nicht knutpeter trau, sondern selber schau.:)))


Da warst Du ja wieder gründlich ndp. :D
Du bekommst bestimmt bald einen Ehrensitz als Vorsitzende im Forschungsaufsichtsrat. Ähm, muss erstmal googlen und nachsehen, ob es so etwas überhaupt gibt, bevor ich wieder 2 Köpfe kleiner gemacht werde. :D:wave:

Lieben Gruss
Kayen
 
Da warst Du ja wieder gründlich ndp. :D
Du bekommst bestimmt bald einen Ehrensitz als Vorsitzende im Forschungsaufsichtsrat.

Lieben Gruss
Kayen
Damit ich Euch anschliessend immer die neuesten Berichte über gefälschte und manipulierte Studien druckfrisch berichten kann.:)))
Das könnte mir wohl gefallen.:D

Wir wissen doch alle, dass unser knutpeter die Schulmedizin ständig mit aller ihm zur Verfügung stehenden Macht verteidigt. Daher kann man seine Aussagen in Sachen Gesundheit oft nur als pharmazeutischen Zwischenruf verstehen. Irgend jemand muss hier ja aufpassen, dass die Menschen, wenn es schon keine Erfolge gibt, wenigstens ihren Glauben an Chemo und Radiatio nicht allzusehr verlieren.;)

Meiner Meinung nach würden ausser Ärzten, Pharma und Gerätemedizin die meisten Menschen in den Knast kommen, wenn sie mit den Menschen das tun würden, was diese in Sachen Krebs an der Menschheit schon verbrochen haben (die in der Geschichte der Krebsbehandlung bis zu Spritzen von flüssigem Blei geht) und immer noch verbrechen.:cool:
 
Hallo,

was macht Natriumbicarbonat physiologisch?

Natriumbikarbonat beseitigt eine Azidose (bei Nieren-Lungenkranken) sonst führt es zur Alkalose (BGA)Standartbicarbonat über 25 mmol/l,
es erhöht die Aktivität der Natrium-Kalium-Pumpe und verschiebt das Kalium in die Zellen. Es kommt zur Hypokalämie die Folge sind Herzrhytmusstörungen bis zum Tod.

Eine Alkalose (Basenüberschuß) hat zur Folge:

Das auffälligste Symptom einer metabolischen Alkalose ist eine verminderte Atmung. Dadurch kommt es zu einer Unterversorgung des Gewebes mit Sauerstoff. Weitere Symptome sind der Verlust an Elektrolyten wie Kalium (Hypokaliämie) und Kalzium (Hypokalzämie) und eine Verminderung der zirkulierenden Blutmenge.

Sie kann zum Tode führen.

peter
 
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Guten Abend,

naja, es gibt ja Zahlen über die Mortalität von Krebspatienten, die Du sicher benennen kannst?

Wieviel Chemotherapien hast Du hinter Dir, dass Du zu solcher Aussage treffen kannst ?

peter
 
Guten Abend,

Wieviel Chemotherapien hast Du hinter Dir, dass Du zu solcher Aussage treffen kannst ?

peter
Du bist doch immer für eine Überraschung gut.
Du hast natürlich noch nie von den vielen gefährlichen Nebenwirkungen von Chemotherapeutika gehört, die in akuten Toxitäten auf den Körper während der Behandlung bestehen und bis zu diversen Spättoxitäten zytostatischer Behandlungen gehen, die vor allem in induzierten Zweitneoplasien (also durch Chemotherapeutika induzierte Krebsgewächse) bestehen.
Auch hast Du natürlich noch nie von der Studie gehört, bei der in England die verstorbenen Krebskranken aller Krankenhäuser obduziert wurden, wobei man herausfand, dass ca. 30% der Verstorbenen unmittelbar an der Chemo verstorben waren.

Das verwundert mich, wo Du sonst immer alles zu wissen vorgibst.:idee: An der Stelle scheinst Du ein mentales Problem zu haben, dass dich völlig resistent für die Nebenwirkungen der Schulmedizin macht.
Oder ist das der Einfluss von Vitamin-B?
 
Vielleicht helfen diese wissenschaftlich fundierten Aussagen weiter.

Je unklarer die Ernährung, desto einfacher und gesünder soll sie sein. 50-70 Komponente genügen vollauf.

Genuss bringt Verdruss im Überfluss ...

http://ummafrapp.de/skandal/anatomie_eines_beispiellosen_versagens.html

ummafrapp.de/skandal/heinrich/Kremer_die-toedlichen-irrtuemer-interview.pdf

http://ummafrapp.de/skandal/heinrich/Kremer Antworten auf die Fragen von Thomas.html

http://ummafrapp.de/skandal/interview_heinrich_kremer.html
 
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