Kommt bald doch eine Impfpflicht?

Hallo Malvegil
versuche mal mit einer Verfolgung eines Impfschadens durchzukommen.Da hast Du nicht einmal eine 0.01% Chance. WErden duchwegs nicht anerkannt und vehement geleugnet.

Nur Obrigkeitshörige haben diese Hoffnung.

mit freundlichen Grüßen- Günter 40
 
Darum ging es ja auch überhaupt nicht. Es ging um das Fake-Agrument, daß die Impfung deshalb schlecht sein muß, weil angeblich niemand die Haftung dafür übernehmen will. Das ist nicht richtig. Der Staat trägt die Haftung. Daß es schwierig sein kann, einen Impfschaden im Einzelfall auch nachzuweisen, ist kein spezielles Impfschadens-Problem. Das ist bei Berufskrankheiten auch nicht anders.
 
Hallo Malvegil

Wir werden alle von vielen Seiten beeinflußt und damit wird unsere Meinung gesteuert. Je öfter Du von einer Seite eine Aussage hörst um so eher bist Du geneigt diese anzunehmen. Nach dem Motto" steter Tropfen höhlt den Stein.

Wer Lügen säht wird Argwohn ernten.

Einst wollte die Wahrheit ein Bad nehmen. Sie legte ihre Kleider an den Brunnenrand ab und stieg hinab um sich zu reinigen. Inzwischen kam die Lüge, nahm die Kleider an sich und zog sie an. In der Bekleidung der Wahrheit zog sie dann in die Welt und verbreitete Ihre Lügen. Seither zieht die Wahrheit hinter der Lüge einher um der Wahrheit zu ihrem Recht zu verhelfen. So geschieht es derzeit.
Wir werden derzeit von einer ungeheuren Welle an " Fake news " ( welch häßliches Wort) überrollt. Fast sämtliche Medien- ob - als Digital oder Print- sind in der Hand von mächtigen Interessengruppen und damit gesteuert. Schon Hitler hat den damaligen jungen Rundfunk für seine teuflischen Pläne mißbraucht. ER hätte noch viel dazugelernt das Heute zu betrachten.
Eigene PR- Firmen werden um viel Geld angeworben um bestimmte Interessen unter das Volk zu verbreiten und damit Meinungen zu steuern. Das ist die Art der neuen Kriegsführung. Ob etwas schlecht ist oder nicht wird erst die ZUkunft weisen. Auch das Argument: die Impfung wirkt und ist Sicher ist völlig Irrelevant. Ein in einem Jahr durchgepeitschter Impfstoff als Sicher zu bezeichnen ist kein FakeNews sondern eine vorsätzliche Lüge. Und jene die dafür eintreten alle damit impfen zu lassen sollten als Erste vortreten und uns zeigen welche späteren Wirkungen auftreten. DA muß man schon recht naiv sein um das zu glauben,--Glauben heißt übrigens " NICHTS WISSEN"

mit freundlichen Grüßen- Günter 40
 
Wuhu,
interessant: in Bayern wirds vor der Impfung wohl ein "Aufklärungs"-Gespräch geben und man muss dem impfenden Polit-Pharma-Konsortium wohl eigenhändig (für sich selbst bzw sein Kind) unterschrieben bestätigen, dass man diese Impfung auch tatsächlich wollte - na, dann kann ja gar nichts mehr schief gehen 🥴

Siehe das Formular @ Bayerischem Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Ich habe den Inhalt des Aufklärungsmerkblattes zur Kenntnis genommen und hatte die Möglichkeit zu einem ausführlichen Gespräch mit meiner Impfärztin/meinem Impfarzt.
O Ich habe keine weiteren Fragen.
O Ich willige in die vorgeschlagene Impfung gegen COVID-19 mit mRNA-Impfstoff ein.
O Ich lehne die Impfung ab.
O Ich verzichte ausdrücklich auf das ärztliche Aufklärungsgespräch.

bzw im Anhang:
 

Anhänge

  • covid_19_impfeinwilligung-anamnese_2020-12-09_dr.pdf
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Hallo Alibiorangerl,

Mit Deiner Einwilligung zur Impfung hat DU auch damit alle Ansprüche auf Schadenersatz bei auftretenden Symptomen abgegeben. Auch die Jahrmarktschreier und Kurpfuscher des Mittelalter versprachen Dir sofortige Gesundung und ein langes Leben um nach dem Geschäft schläunigst zu verschwinden.
So verschreibst Du Deine Seele dem Teufel. ER verspricht Dir alles - hält aber nichts.

mit freundlichen Grüßen- Günter 40
 
Hallo Alibiorangerl,

Tut mir leid das nicht ganz so verstanden zu haben. Bin wohl auf der Leitung gestanden.

mit freundlichen Grüßen - Günter 40
 
Wuhu,
auch eine Impfung stellt - bisher zumindest (wer weiß, was "sie" sich noch bez "Zwang" einfallen lassen) - rein rechtlich gesehen eine Körperverletzung dar, vgl de.wikipedia.org/wiki/Impfung
... Eine Impfung stellt – wie andere medizinische Behandlungsmaßnahmen auch – juristisch gesehen eine Körperverletzung dar. ...

Somit ist das gleich zu sehen mit dem Aufklärungsgespräch bzw der Unterschrift vor zB einer regulären Operation im Spital / einer Praxis: medpertise.de/op-ratgeber/vor-operation/voruntersuchungen/
... In der Regel bekommt der Patient vor der Operation ein Informationsblatt, welches er sich durchlesen sollte. Dies vereinfacht das darauf folgende Aufklärungsgespräch und verbessert die Qualität der Informationen, die der Patient daraus zieht. Schließlich muss der Patient einwilligen, damit die Operation stattfinden darf. Dies macht er rechtlich mit seiner Unterschrift geltend. Bei minderjährigen beziehungsweise bei nicht mündigen Patienten unterschreiben die Eltern, Erziehungsberechtigten oder gesetzlichen Vertreter. ...

koerperverletzung.com/behandlungsfehler/
... Da Ärzte letztlich durch Operationen und Behandlungen Menschen helfen wollen und sollen, werden Sie auch vom Gesetz in besonderem Maße geschützt. Paragraph 228 Strafgesetzbuch (StGB) schützt aus diesem Grunde vor allem auch medizinisches Personal:
“Wer eine Körperverletzung mit Einwilligung der verletzten Person vornimmt, handelt nur dann rechtswidrig, wenn die Tat trotz der Einwilligung gegen die guten Sitten verstößt.”
Nicht immer ein Behandlungsfehler: Eine OP birgt stets zahlreiche Risiken. Durch die Bestimmung, dass die Einwilligung des Verletzten als Voraussetzung eine Körperverletzung unter Straffreiheit stellt, schützt die Ärzte ebenso wie das Aufklärungsgespräch vor jeder Operation hinsichtlich möglicher nachträglicher Anzeigen durch die Patienten. ...

Zwar eine Ö-Anwalt-Seite, gilt idS wohl auch für D, CH bzw die meisten Länder: pm-anwaelte.at/de/publikationen/novum/ausgabe-09-2005/die-aerztliche-aufklaerungspflicht
... In welchem Umfang der Arzt letztendlich den Patienten aufklären muss, ist eine Rechtsfrage.

Die Aufklärung soll jedenfalls dazu führen, dass der Patient Chancen und Risiken (Art, Bedeutung, Dringlichkeit, Ablauf und Folgen) eines Eingriffs in den Grundzügen versteht. Die Aufklärung ist von einem Arzt im Gespräch mit einem Patienten vorzunehmen – über die Verständlichkeit entscheidet demnach der Empfängerhorizont (formuliert überspitzt heißt dies, dass nötigenfalls das Medizinische in den Dialekt übersetzt werden muss).
Jedenfalls genügt es nicht, eine Zustimmungserklärung zu einem operativen Eingriff auf bürokratischem Weg einzuholen, dh, durch Überreichung eines Merkblatts, auf welchem allenfalls unterschrieben werden muss. ...
... Bei unterlassener oder mangelnder Aufklärung kann der Arzt schadenersatzpflichtig werden. Grundsätzlich muss der Arzt den Beweis führen, der Aufklärungspflicht genügt zu haben bzw. dass der Patient bei ausreichender Aufklärung mit Sicherheit dem Risiko zugestimmt hat. ...
... Voraussetzung für einen Schadenersatz ist aber, dass ein ersatzfähiger Schade eingetreten sein muss und zwischen dem Verhalten des Arztes (mangelnde Aufklärungspflicht) und dem eingetretenen Schaden eine Kausalität besteht. Tritt also ein typisches Risiko eines Eingriffes ein und wurde er darüber nicht aufgeklärt, so hat der Patient grundsätzlich Schadenersatzanspruch. Es sei denn, der Arzt könnte beweisen (was praktisch nicht möglich ist), dass dieser Eingriff trotzdem vom Patienten in dieser Art und Weise auch bei entsprechender Aufklärung gemacht worden wäre. ...

Also nehmen sich damit zumindest die Ärzte gegenüber jenen, die sie einerseits impfen sowie jenen, von denen sie zur Verabreichung der Impfungen beauftragt bzw bezahlt werden, aus der Verantwortung bei Schadenersatzforderungen; Und ist es für eine/n Geschädigte/n schon gegenüber einem Arzt sehr schwierig, Schadenersatz einzufordern, dann erst recht gegenüber jenen, die die Schädigung letztlich zu Verantworten haben...
... Der Staat trägt die Haftung. Daß es schwierig sein kann, einen Impfschaden im Einzelfall auch nachzuweisen, ist kein spezielles Impfschadens-Problem. Das ist bei Berufskrankheiten auch nicht anders.
... also jene, welche die den Schaden auslösende Aktion (Impfung) beauftragten - in Vertretung des Staates Politiker, handelnd für ihre Spezis @Wirtschaft (letztere sind ja eh schon außen vor); IdR sind Ärzte ja zumindest auf dem Gebiet (Schutz vor Schadenersatz etc pp) immer gut beraten bzw abgesichert... 😇
 
Zuletzt bearbeitet:
in deutschland ist das alles geregelt und man bekommt auch vor der impfung infoblätter. james hat sie hier heute eingestellt.
außerdem muß man sich ja auch nicht impfen lassen.


lg
sunny
 
Wuhu sunny,
schon gut, einen Teil von den vor Impfung zu unterfertigenden Info-Blättern (zumindest in D) hab ich ja in diesem Thread gestern unter #165 verlinkt/angehängt - James hat noch den anderen Teil zusätzlich hochgeladen: Covid 19 Impfung ;)
 
Bei uns wurden die Hausärzte vom Hausärzteverband Hessen Ende 2020 darauf hingewiesen, dass der Staat nicht bei Aufklärungsfehlern haftet und hat empfohlen bei der Berufshaftpflicht-Versicherung nachzufragen, ob der Versicherungsschutz auch bei Massen-Impfungen außerhalb der Hausarztpraxis besteht!

Da habe ich mich schon gefragt, ob der Arzt nicht selbst die Pflicht hat, sich ausführlich bei der europäischen Arzneimittelbehörde über die Impfstoffe und deren Risiken zu informieren. Aber auch über die bereits aufgetretenen mittlerweile bekannten Schäden, die nicht nur ein potentielles Risiko darstellen und den Patienten vor der Impfung entsprechend aufzuklären.
Finde es schon unmöglich, wenn der Freund meines Vaters, der selbst früher eine schwere Impfreaktion hatte und deshalb Monate lang krank war, dann erzählt bekommt AstraZeneca wäre ein normal zugelassener gut geprüfter moderner Impfstoff.
In jeder Beziehung glatt gelogen, zumal der Hausärzteverband auch noch von 50-75% mit Nebenwirkungen schreibt.

Das ist der Anamnese/Einwilligungsbogen vom RKI https://www.rki.de/DE/Content/Infek...19/Einwilligung-de.pdf?__blob=publicationFile
Da kann man auf das Aufklärungsgespräch verzichten, zu dem der Arzt gesetzlich verpflichtet ist. Geil oder? :ROFLMAO:
Nein. Es ist einfach empörend, wie Ärzte versuchen sich ihrer gesetzlichen Verantwortung zu entziehen, indem sie versuchen vertrauensvolle, naive Patienten zu überrumpeln. Und oft genug wird es klappen.
Wobei ich es auch etwas seltsam finde, dass man auf dem Bogen ankreuzen kann, dass man nicht geimpft werden will.

Und hier sind die Aufklärungsbogen:

Dann die, die ich mich kaum traue zu posten. In leichter Sprache:

Das Ganze gibt es dann noch für die Vektorimpfstoffe https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Vektorimpfstoff-Tab.html
Informationen Hausarztpraxis: https://www.kbv.de/media/sp/COVID-19-Impfung_PraxisInfo_Organisation_Aufklaerung.pdf
Noch eine Impfinformation: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html
Faktenblätter: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Faktenblaetter/Faktenblaetter_inhalt.html
Und noch eine Seite: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/COVID-19.html
Also mittlerweile endlos. Da wird man erschlagen. Aber mit Link zur EMA zum Zulassungsstand.
Dabei fällt mir ein, habe gelesen, dass Pfitzer in den USA eine normale Zulassung beantragt hat. Hat mich geschockt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Gleerndil,
-aber Gerne:

Ein gefährliches Netzwerk - Das Pharmasyndikat - netzfrauen– netzfrauen

mit freundlichen Grüßen- Günter40
Nachdem ich dort diese Seite gefunden habe https://netzfrauen.org/2016/02/08/pharmaindustrie-schlimmer-als-die-mafia/ , was schon zu den Anfängen des Internets von einem Polizisten auf seiner Seite gesagt wurde, ist mir etwas eingefallen. Letztens habe ich auf einer Seite einen Artikel von 2015, könnte sott.net gewesen sein, gelesen, da wurde erwähnt, dass in den letzten Jahren um die 60 von der Pharma unabhängige Wissenschaftler und Forscher plötzlich tot aufgefunden wurden. Zu diesen Menschen gehört auch der Entdecker von GcMAF. Es gibt ein Video von dem Arzt, der mit ihm zusammen gearbeitet hat. Der erzählt von Bedrohungen und dass er Angst um sein Leben hat. Das finde ich schon bedrohlich.
 
Wuhu,
es soll eine indirekte Impf-Pflicht für Kinder geben, wie sie bereits bei Masern etc pp eingeführt wurde - ein ungeimpftes Kind soll laut D-Ärzten nicht mehr in die Schule dürfen... :oops:

reitschuster.de/post/aerztetag-die-gleichberechtigte-gesellschaftliche-teilhabe-erlangen-familien-nur-mit-geimpften-kindern-zurueck/
9. Mai 2021 - Impfung
Ärztetag: „Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien nur mit geimpften Kindern zurück“

Zweifel an Risiko-Nutzen-Abwägung von Kinder-Impfung ignoriert ...

Der promovierte Physiker Volker Voegele aus der Schweiz hat gerade in einer umfassenden Analyse auf dem Blog von Vera Lengsfeld vor der in seinen Augen ungünstigen Risiko-Nutzen-Abwägung der Impfung von Kindern gewarnt: ...

Wie *selbstzensiert* muss man eigentlich wirklich sein... 🤪
 
Was hat das alles mit einer Impfpflicht zu tun? Und warum wird es @nicht der papa erlaubt, sich über die Sperrung des Impfthreads hinwegzusetzen?
Dieser Thread war bisher nicht geschlossen, denn wir geben unser Bestes, Euch eine Diskussions-Platform zur Verfügung zu stellen. Wir gelangen allerdings an gewisse Grenzen und es liegt jetzt an Euch, ob dieser Thread offen bleibt.

Mutmaßliche Verstöße gegen die Boardregeln gehören wie immer nicht ins Forum, sondern sollten gemeldet werden.

Gruß
Kate
 
Reitschuster als Quelle für Aussagen halte ich nicht für gut. Aber klar: er kommt vielen Ansichten entgegen und ist äußerst geschickt als Journalist und Schreiber:


Grüsse,
Oregano
 
Wuhu,
Reitschuster als Quelle für Aussagen halte ich nicht für gut...
Reitschuster ist nicht die Quelle, er zitiert diese doch auch nur... :rolleyes:

Der Ärztetag ignoriert diese Kritik. In einem Beschluss heißt es wörtlich: ...

 

Anhänge

  • Beschlussprotokoll_Stand_06.05.2021.pdf
    1.002 KB · Aufrufe: 0
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde als zusätzliche Information zu den Informationen über Reitschuster folgendes:
...
Der promovierte Physiker Volker Voegele aus der Schweiz hat gerade in einer
umfassenden Analyse auf dem Blog von Vera Lengsfeld vor der in seinen Augen
ungünstigen Risiko-Nutzen-Abwägung der Impfung von Kindern gewarnt
<https://vera-lengsfeld.de/2021/05/08/keine-imfungen-von-kindern-und-jugendlichen/#more-5969>
:

Die Todesrate bedingt durch die COVID-Erkrankung ist bei Kindern und
Jugendlichen äußerst klein, bei Erwachsenen ist sie viel höher. Für einen
COVID-Impfstoff für die jugendliche Altersgruppe müsste deshalb ein
ungewöhnlich niedriges Limit an Todesfall-Nebenwirkungen garantiert werden.


Voegeles Mahnung:

Das Risiko einer tödlich endenden COVID-Impfung könnte für Kinder und
Jugendliche viel höher werden als die COVID-Todesrate.


Das Fazit des Physikers:

In der Altersgruppe 0 - 19 Jahre sind im Jahr 2020 weniger als 10 Menschen an
COVID verstorben. Die Impfung dieser "15-Millionen-Gruppe" würde nach den bisher
bekannten Daten nur dann einen Sinn ergeben, wenn die Todesrate der COVID-Impfung
gesichert auf unterhalb 0,1 Tote pro 1 Million Impflingen gesenkt werden könnte.
Noch besser wäre es, den Impfstoffherstellern eine Maximalrate von
imfpfbedingten Toten 0,01 bis 0,02 Toten pro 1 Million Geimpften speziell für
Kinder und Jugendliche vorzuschreiben.

Mit der bisherigen "konventionellen" impfbedingten Todesrate aus der
"Vor-Corona-Zeit" von maximal 0,1 bis 0,2 Toten pro 1 Million Impflingen könnte
man keine Impfvorteile erreichen. In jedem Fall ist eine spezifische Impfsorgfalt
bei der Kinder- und Jugendlichen-Gruppe lebenswichtig.

Es sei noch einmal ausdrücklich betont, dass an dieser Stelle nur die
Todesfallrisiken, nicht aber sonstige COVID-Impfrisiken (- oder Vorteile) für
die Gesundheit der Menschen betrachtet wurden. ...


...

Volker Voegele

Volker Voegele ist promovierter Physiker und lebt in der Schweiz. Er hat über 20 Jahre Berufserfahrung in der Prozessleittechnik für weltweite Großkraftwerke und ist seit 2017 pensioniert.

Was macht den Dr. Voegele aus der Schweiz zum "Experten" zu diesem Thema?

Auch diese Informationen sind nicht uninteressant:

Grüsse,
Oregano
 
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