Huhu,
ich überlege welche Strategie helfen könnte, zumindest berechtigte Zweifel an der Sicherheit von Impfungen zu streuen und damit hilft "Pflicht-Impfungen" zu verhindern. :idee:
Aktuell denke ich dran, möglichst kurze, Einzelthemen/-argumenten gewidmete Infomails an (Ö)EntscheidungsträgerInnen auszuschicken.
Eine "Wulst" an Infos erschlägt leicht. Kommt meiner Wahrnehmung nur in Teilen an.
z.B. in diesem Video
https://www.youtube.com/watch?v=YPtwyHW7eZ0 sieht man ganz gut an den Reaktionen von Mario Czaja (CDU, Senator für Gesundheit und Soziales Berlin), dass minimale Interpretationsspielräume sofort (bewusst/unbewusst - egal) genutzt werden um die eigene Meinung zu untermauern. (gegen Ende des Videos. Dazwischen legen natürlich alle Gesprächsparteien Argumente jeweils für sich aus. Liegt in der Natur der Sache.
Daher denke ich an einzelne "Bausteine" die leichter zu verarbeiten sind als eine Fülle an Infos.
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z.B.:
Sehr geehrte ....
2008 hat man die Auswirkungen der Infanrix-Poio+Hib Impfung auf die Genetik untersucht. (Quelle: pubmed Artikel Nr. 18336961)
Die Untersuchung wurde an 5 Säuglingen, 12 Stunden nach einer Impfung durchgeführt.
Man kam zum Ergebnis, dass durch die Impfung:
33 Allergie Gene aktiviert wurden
66 Asthma Gene aktiviert wurden
67 Krebs Gene hochreguliert wurden und
25 immunologische Krankheitsgene hochreguliert wurden.
Für andere Impfungen bzw. größere Stichproben vermisse ich diesbezügliche Untersuchungen.
Da ja Impfungen von ihrer Seite als sicher eingestuft werden und daher empfohlen bzw. sogar verpflichtend eingeführt werden sollen, frage ich mich, ob und wie obiges Studienergebnis in die Kosten-/Nutzenanalyse eingeflossen ist. In freudiger Erwartung ihrer Antwort...
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dann noch einen persönlichen Bezug dazu, z.B. stehe vor Impfentscheidung oder diese und jene genetische Prädisposition ohnehin schon vorhanden. Oder genetische Prädisposition - wie wird das bei Impfberatung berücksichtigt ...
Eventuell können wir ja gemeinsam ein paar "Musterbriefe/Musterthemen" sammeln.
Feedback (ob die obige Studie geeignet ist) ist herzlich willkommen. Bzw. gerne Ideen, wie man es pointierter und vor allem unmissverständlich und einfach/klar formulieren kann.
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kurzes Brainstorming mit mir selber für Einzelthemen:
- Impfungen die auf abgetriebenen menschlichen Föten basieren (z.B. MMR) - Ethik?
- Studie, die zeigt dass Aluminium NICHT ausgeschieden wird (wo kommt es hin/warum untersucht man das nicht?) (in Kombi mit Studien die zeigen was Alu anrichten kann. Das ist ja zum Glück in Medien sehr präsent).
- Tuberkulose Impfung - 40 Jahre/100te Mio Impfdosen bis festgestellt wurde Schaden überwiegt Nutzen (und bis zum Tag X galt sie auch als gut überprüft/sicher)
- Kinderlähmungsimpfung (oral) - 100te Mio Impfdosen bis festgestellt wurde, dass Schaden überwiegt (und bis zum Tag X galt sie auch als gut überprüft/sicher)
lg togi
