Kieferhöhlenpolyp durch länger zurückliegende Schimmelbelastung - Therapien?

[lvv]

Hat jemand Erfahrung welche Therapien bei einer mehrjährig zurückliegenden Schimmelbelastung mit massiver Belastung des Schädels und der Atemwege (ein Kieferhöhlenpolyp bildete sich dadurch) genutzt werden können?

Mir fallen Binder ein (aktivierte Kohle, Zeolith, etc.), oder Inhalationen (evtl. mit Wasserstoffperoxid). Hat jemand konkrete positive Erfahrung zur Behandlung des Schädels, beispielsweise auch andere Inhalationsmöglichkeiten?

Der ca 1cm grosse Kieferhöhlenpolyp wurde über ein MRT und DVT diagnostiziert. Gemäss eines Radiologen bedarf er jedoch keine Behandlung, wobei ich mir unsicher bin ob das stimmt.

 

[Oregano]

Hallo Ivv,

hast Du denn Probleme durch diesen Polypen? Oder war das eher ein Zufallsbefund? Könnten evtl. auch im Entzündungen im Kiefer durch kranke Zähne eine Rolle spielen?

Nasenpolypen - Polypen

Bei Nasenpolypen kommt es zu ödematösen Gewebswucherungen der Schleimhaut. Sie zeigen sich z.B. durch erschwerte Nasenatmung, dauerhaft verstopfte Nase und nasales Sprechen.

www.gesundheit.gv.at

Grüsse ,
Oregano

 

[lvv]

Es ist ein Zufallsbefund, allerdings vermute ich dass der Polyp einen Entzündungsherd darstellen könnte. Der Kiefer ist gemäß eines biologischen Zahnarztes ok, allerdings habe ich das Gefühl im Bereich vom Mund/ Gaumen / Kiefernebenhöhlen einen Herd zu haben, da dort ein enormes chronisches Brennen auftritt. Eventuell ist es auch viral bedingt. Gelegentlich ist morgens diecrechte Nasenhälfte zu.

Ich nehme jetzt noch hochdosiert B12 mit Folsäure um die geschwollene Schleimhaut zu reduzieren. Zudem habe ich von Dr Thomas Levy den Tip zur Inhalation mit Wasserstoffperoxid. Auch das Immunsystem stärke ich so gut wie möglich.

Vereinzelte Nasenspülungen mit WPO brachten bisher nichts, aber ich versuche es nochmal kontinuierlicher.

 

[corifee]

Hallo Ivv,
bist Du bezüglich dieser Thematik schon weiter vorangeschritten?
Ich habe eine ähnliche Problematik .... die Geschichte ist etwas länger, siehe Link unten.

Mein aktueller HNO sagt, die Kieferhöhle wird man mit Nasenspülungen nicht erreichen. Außerdem bekomme ich von Nasenspülungen in der bei mir betroffenen Kieferhöhle immer zu viel Druck und Ohren+ Kieferschmerzen.
(bei der anderen Seite nicht).

Deine Erfahrungen würden mich interessieren, auch wenn ich davon ausgehe, dass ich mein Problem ganzheitlich anpacken muss, und Candida eines meiner Hauptthemen ist, mit dem das ggf. aber auch zusammenhängt.

viele Grüße
Cori


Meine Geschichte habe ich hier aufgeschrieben: #4 in

Ich bin Cori, und stelle mich vor

Hallo, ich bin Cori, 54 Jahre und weiblich. Ich lebe in Süd-West-Deutschland. Mich begleiten seit Jahren bis Jahrzehnten Magen-Darm-Symptome und verschiedenstes, das immer "nicht schlimm" ist, aber meine Lebensqualität stark einschränkt. Ich weiß schon einige Jahre, dass mir die (heutige)...

www.symptome.ch

 

[lvv]

Ich habe noch einige Male mit Mee- und Himalayasalz gespült, aber wirklich verbessert hat sich dadurch nichts. Wasserstoffperoxid habe ich hierzu nicht mehr verwendet, da dadurch die Nase vollkommen verstoofte.

Dr Klinghardt empfiehlt allgemein auch Propolus Ingalationen über einen Verdampfer, aber versucht habe ich das noch nicht.

 

[lvv]

HOCL scheint auch noch eine Option zum Spülen gemäss Klinghardt zu sein. Ich weiss jedoch nicht, in wie weit sich das vom Chlordioxid unterscheiden würde.