Ketogene Ernährung/Low Carb/LCHF/Carnivore
- Themenstarter togi
- Erstellt am
- Beitritt
- 04.12.22
- Beiträge
- 358
Natriumbikarbonat=Natriumhydrogencarbonat=Küchennatron verwenden?Alle Tupper aus dem Geschirrspüler, muss ich nochmal händisch waschen -und sie bleiben tlw. dennoch ölig. (ich denke grad laut - ev. mit Sand "waschen"?)
Herrlich geschildert!Nun hatten wir mal einen Nachmittag, mit gleich ein paar Freunden, die wie die Geier über unsere Fleischvorräte hergefallen sind. Ich weiß nun - Kindi kann sich selbst (und für Freunde...) Steaks abbraten, wenn es denn sein muss...
Aber verzwickt, ja.
Vielleicht Hackbraten? Der ginge aber nicht so schnell und spontan sondern nur mit Vorbereitung. Vielleicht versteht dein Kind die Preis- und Anschaffungszusammenhänge auch sehr gut und Der große Steakraub war zur "allerseitigen Begeisterung" damit einmalig?
Themenstarter
- Beitritt
- 28.06.21
- Beiträge
- 1.361
Danke. Hab mal Speisenatron probiert und das funktioniert tatsächlich besser als normales Spüli.
(ich frag mich schon - mit 1 Tropfen wird das Geschirr von 2 Planeten gesäubert lt. Werbung, und ich kann vom Spüli pur 1 TL nehmen und bekomme so ein Tupper Ding nicht sauber. Na Hauptsache es ist ökologisch abbaubar...
)Ich bin grad am recherchieren, ob und wenn ja wie viel ich vom Natron in den Geschirrspüler packen kann... (wer das verwendet - bin dankbar für Tipps)
Ja, der große Steakraub war so eine Mischung "wir sind die coolen, großen". Richtige Männer eben. Mit vielen Experimenten bezügl. wie blutig Fleisch sein kann, das man isst. (das war ja ein Nebenfrust von mir - einiges nur halb gegessen, natürlich auch einiges verbrannt...)
Und Kindi hat dann kleinlaut angeboten ab jetzt nur Rinderhack zu essen... und sich das nächste Mal mit mir zu koordienieren, bevor er groß aufkocht.
ABER... (zum Thema Universum, Synchronizitäten...
) der Vater eines Jungen hat mir gestern eine ganze Ladung Fleisch vorbeigebracht. Biorind von der Weide seines Schwagers... weil... sein Sohn vorher kein Fleisch gegessen hat und ziemliche Probleme mit Wachstum/Gesundheit hatte. Nach dem Seminar-Kochvortrag meines Kindes (inkl. stolzer Präsentation seiner Carnivore Muskeln...
) isst sein Sohn nun mit Freude Fleisch und die Eltern sehen schon innerhalb so weniger Tage so viele Verbesserungen bei ihrem Kind. Also als Dankeschön an uns ein wirklich passendes Geschenk 
.Kühlschrank und TK wieder voll und ich hab vermutlich meinen lang gesuchten optimalen Bauern für Weiderind gefunden...
Ich finde es so spannend, wie rasch Kids von "iiik, ich mag kein Fleisch bzw. nur "versteckt" zu "bitte lass es mich blutig essen" schwenken. (mein Kind hatte das extrem, nun wechselt das immer wieder - manchmal muss es gut durch sein, manchmal muss es noch sehr "saftig" innen sein. Spannend, wie die Körper signalisieren, was sie wollen...)
Auch dünne Scheiben rohes Fleisch werden sehr gerne gegessen.
(da war jetzt die "Lieferung frei Haus" natürlich ein Segen)
Dennoch - für mich ist rohes Fleisch so gar nicht lecker. (bzw. ich koste es nicht mal...)
Seltsam, dass Kinder (bzw. auch viele Carnivores) so danach lechzen.
Togi, immer dran denken, Du isst auch Sushi (bzw. jetzt nur mehr Sashimi) und findest das ja auch ganz normal. Ohhhmmm...
Themenstarter
- Beitritt
- 28.06.21
- Beiträge
- 1.361
Wieder ein imho sehr spannendes Interview, das ich gerne mit Interessierten Teile:
Frau, bald 70. Hat ihren eigenen Krebs und eine Knochenerkrankung mit alternativen Heilmethoden geheilt.
Aus diesem Grund war sie jahrzehntelang sehr engagiert im Bereich Kräuter, Gesundheit aus der Küche, Darmsanierung.
Seit mehr als 40 Jahren ist es ihr Beruf Menschen auf ihrem Weg zur Heilung zu begleiten.
Also Darmsanierung, Ernährungsberatung, sie erwähnt, dass sie auf Nährstoffdefizite schaut/ihren Klienten hilft, diese auszugleichen. Sie verkauft auch über Amazon und andere Kanäle diverse Produkte. uA Fasermischungen für den Darm. Machte viele Interviews/Shows/Videos zu den Themen entsaften, Smoothies, rund um Gemüse und Kräuter, gesunden Lebensstil...
Aufgrund ihrer Erfahrungen mit Carnivore stellt sie ihr gesamtes bisheriges Gesundheitskonzept in Frage und sieht ihr bisheriges Geschäftsmodell auf den Kopf gestellt.
Begonnen hat es damit, dass mehr und mehr ihrer KlientInnen, die sie zT schon seit vielen Jahren kennt und betreut, zu ihr kamen und Symptome verschwunden sind/geheilt waren, die davor mehr recht als schlecht auf div. Konzepte angesprochen haben.
Sie nannte zB einen Klienten, der seit Kindheit an massiver Psoriasis gelitten hat. Egal was sie versuchten - die war therapieresisten. Er kann dann eines Tages zu ihr und zeigt ihr, dass seine Haut heil war und er keinerlei Flecken mit Psoriasis mehr hatte.
Er kam zu ihr, um sie abchecken zu lassen, inwiefern er aufgrund seiner neuen Ernährungsform - Carnivore - Mängel hatte. Durch ihn und weitere Klienten wurde sie neugierig und begann mehr und mehr zu dem Thema zu recherchieren.
Sie testete ihn und andere Klienten - schaute sich ihren Säuren-/Basenhaushalt an. Lies Bluttests machen. Blut PH war ihr wichtig (da man ja "gelernt" hat, rotes Fleisch würde einen übersäuern). Alle Marker, die ihr wichtig waren, waren top.
Sie verstand die Welt nicht mehr.
Ihr gesamtes "gesichertes Wissen" bröckelte. Daher wollte sie es für sich versuchen.
Sie lebt nun seit ca. 2 Monaten Carnivore. Grundidee war mal 30 Tage, um zu schauen, was diese Art der Ernährung mit ihr machen würde.
Sie hat es streng begonnen (Lions - also nur Fleisch + Salz + Fett)
Sie staunt, wie viele Dinge, die sie als nicht therapierbar hielt bzw. mit fast 70 Jahren als "Alterserscheiung" abgebucht hatte, geheilt wurden bzw. am Weg der Heilung sind.
zB hatte sie eine chronische Sehnenscheidenentzündung, die operiert werden sollte. Diese ist rasch verschwunden und sie hat OP abgesagt.
Nach den 30 Tagen Lions hat sie ihr Lieblingsbrot probiert (ein sehr gutes, organisches) - schwupp, hat sich die Sehnenscheidenentzündung wieder gemeldet.
Ihr nächster Versuch waren Heidelbeeren, da sie gehört hat, dass manche die zusätzlich essen. Es waren nicht viele, dennoch war ihre sonstige Entspanntheit/Zufriedenheit mit dem Essen vorbei und sie hatte für 2 Tage Heißhunger.
Daher bleibt sie vorerst auf Lions.
Sie ist erstaunt, wie ihr Körper und Gesicht sich mehr und mehr verjüngen. Ihre Klienten sprechen sie darauf an und wollen wissen, was sie macht.
Diverse Schmerzen, die sie mit anderen Therapieformen nicht heilen konnte - sind einfach weg.
Kilos, die sie vorab nicht verlassen wollten, sind einfach weggeschmolzen.
Am meisten erstaunt hat sie, dass ihr Hallux auf einem Fuß einfach verschwunden ist. Beide Füße wieder völlig gleich/normal gesund sind.
Ihre Fehlsichtigkeit hat sich stark verbessert/ihre Brille ist ihr zu stark.
Sie sieht das Programm als "schaun wir mal" an - sie hat von 30 Tagen auf 90 verlängert und wird schauen, wie es dann weiter geht (ob sie weiter verlängert oder ihren Speiseplan erweitert). Aktuell ist sie voller Staunen, was der Körper alles heilen kann, wenn er optimal versorgt wird.
Nachvollziehbarer Weise erwähnt sie immer wieder, wie sehr dieser Selbstversuch an ihren letzten 40 Jahren rüttelt. Das wofür sie stand (Darmsanierungen, Einläufe, pflanzenbasierte Nahrung, Kräuter...) - kann sie nicht mehr vertreten nach diesem Erlebnis.
Sie lacht ein wenig ungläubig über sich selbst, dass sie "die ganzen Narrative" so viele Jahre runtergebetet hat. Gepredigt hat, man müsse den Darm im Bewegung halten, 3x/Tag Stuhlgang haben etc... Sie kann nicht fassen, was für Falschaussagen sie die letzten Jahre geglaubt und weitergegeben hat (einfach weil sie sieht und spürt und lebt, wie anders und wie gut es gehen kann, wenn man sich dem Carnivore Konzept gegenüber öffnet).
Sie beobachtet, überlegt und schaut in welche Richtung es ab jetzt gehen soll.
Wie sie ihren Klienten am Besten helfen kann.
Sie meinte gerade ihre veganen KlientInnen sind jene mit den meisten/verschachteltsten Problemen. Selbst aus dieser Gruppe hat sie eine Klientin, der die Schilderungen von Carnivore sofort recht plausibel erschienen ist. Die sieht, dass sie mit ihrer bisherigen Lebensweise immer kränker wird und überdenkt ihre nächsten Schritte.
Zwei Kollegen, mit denen sie ihr Wissen geteilt hat, halten sie für völlig verrückt/laufen Sturm dagegen.
Sie selbst ist am Anfang ihres Weges mit Carnivore und hat sich soeben erst "geoutet" (ihr YT Kanal ist voller "klassischer" Darmsanierungsvideos. "Wie entsafte ich", "Smoothies", "Detox"....
Ab jetzt folgt der Schwenk zu Carnivore Videos/ihrem Weg, ihren Erfahrungen.
Sie sieht es aktuell noch sehr vorsichtig - nur weil es ihr und einigen ihrer Klienten geholfen hat, muss es ja nicht jedem helfen. Allerdings hat sie noch niemanden getroffen, der nicht begeistert ist/viel heilen konnte dadurch.
Frau, bald 70. Hat ihren eigenen Krebs und eine Knochenerkrankung mit alternativen Heilmethoden geheilt.
Aus diesem Grund war sie jahrzehntelang sehr engagiert im Bereich Kräuter, Gesundheit aus der Küche, Darmsanierung.
Seit mehr als 40 Jahren ist es ihr Beruf Menschen auf ihrem Weg zur Heilung zu begleiten.
Also Darmsanierung, Ernährungsberatung, sie erwähnt, dass sie auf Nährstoffdefizite schaut/ihren Klienten hilft, diese auszugleichen. Sie verkauft auch über Amazon und andere Kanäle diverse Produkte. uA Fasermischungen für den Darm. Machte viele Interviews/Shows/Videos zu den Themen entsaften, Smoothies, rund um Gemüse und Kräuter, gesunden Lebensstil...
Aufgrund ihrer Erfahrungen mit Carnivore stellt sie ihr gesamtes bisheriges Gesundheitskonzept in Frage und sieht ihr bisheriges Geschäftsmodell auf den Kopf gestellt.
Begonnen hat es damit, dass mehr und mehr ihrer KlientInnen, die sie zT schon seit vielen Jahren kennt und betreut, zu ihr kamen und Symptome verschwunden sind/geheilt waren, die davor mehr recht als schlecht auf div. Konzepte angesprochen haben.
Sie nannte zB einen Klienten, der seit Kindheit an massiver Psoriasis gelitten hat. Egal was sie versuchten - die war therapieresisten. Er kann dann eines Tages zu ihr und zeigt ihr, dass seine Haut heil war und er keinerlei Flecken mit Psoriasis mehr hatte.
Er kam zu ihr, um sie abchecken zu lassen, inwiefern er aufgrund seiner neuen Ernährungsform - Carnivore - Mängel hatte. Durch ihn und weitere Klienten wurde sie neugierig und begann mehr und mehr zu dem Thema zu recherchieren.
Sie testete ihn und andere Klienten - schaute sich ihren Säuren-/Basenhaushalt an. Lies Bluttests machen. Blut PH war ihr wichtig (da man ja "gelernt" hat, rotes Fleisch würde einen übersäuern). Alle Marker, die ihr wichtig waren, waren top.
Sie verstand die Welt nicht mehr.
Ihr gesamtes "gesichertes Wissen" bröckelte. Daher wollte sie es für sich versuchen.
Sie lebt nun seit ca. 2 Monaten Carnivore. Grundidee war mal 30 Tage, um zu schauen, was diese Art der Ernährung mit ihr machen würde.
Sie hat es streng begonnen (Lions - also nur Fleisch + Salz + Fett)
Sie staunt, wie viele Dinge, die sie als nicht therapierbar hielt bzw. mit fast 70 Jahren als "Alterserscheiung" abgebucht hatte, geheilt wurden bzw. am Weg der Heilung sind.
zB hatte sie eine chronische Sehnenscheidenentzündung, die operiert werden sollte. Diese ist rasch verschwunden und sie hat OP abgesagt.
Nach den 30 Tagen Lions hat sie ihr Lieblingsbrot probiert (ein sehr gutes, organisches) - schwupp, hat sich die Sehnenscheidenentzündung wieder gemeldet.
Ihr nächster Versuch waren Heidelbeeren, da sie gehört hat, dass manche die zusätzlich essen. Es waren nicht viele, dennoch war ihre sonstige Entspanntheit/Zufriedenheit mit dem Essen vorbei und sie hatte für 2 Tage Heißhunger.
Daher bleibt sie vorerst auf Lions.
Sie ist erstaunt, wie ihr Körper und Gesicht sich mehr und mehr verjüngen. Ihre Klienten sprechen sie darauf an und wollen wissen, was sie macht.
Diverse Schmerzen, die sie mit anderen Therapieformen nicht heilen konnte - sind einfach weg.
Kilos, die sie vorab nicht verlassen wollten, sind einfach weggeschmolzen.
Am meisten erstaunt hat sie, dass ihr Hallux auf einem Fuß einfach verschwunden ist. Beide Füße wieder völlig gleich/normal gesund sind.
Ihre Fehlsichtigkeit hat sich stark verbessert/ihre Brille ist ihr zu stark.
Sie sieht das Programm als "schaun wir mal" an - sie hat von 30 Tagen auf 90 verlängert und wird schauen, wie es dann weiter geht (ob sie weiter verlängert oder ihren Speiseplan erweitert). Aktuell ist sie voller Staunen, was der Körper alles heilen kann, wenn er optimal versorgt wird.
Nachvollziehbarer Weise erwähnt sie immer wieder, wie sehr dieser Selbstversuch an ihren letzten 40 Jahren rüttelt. Das wofür sie stand (Darmsanierungen, Einläufe, pflanzenbasierte Nahrung, Kräuter...) - kann sie nicht mehr vertreten nach diesem Erlebnis.
Sie lacht ein wenig ungläubig über sich selbst, dass sie "die ganzen Narrative" so viele Jahre runtergebetet hat. Gepredigt hat, man müsse den Darm im Bewegung halten, 3x/Tag Stuhlgang haben etc... Sie kann nicht fassen, was für Falschaussagen sie die letzten Jahre geglaubt und weitergegeben hat (einfach weil sie sieht und spürt und lebt, wie anders und wie gut es gehen kann, wenn man sich dem Carnivore Konzept gegenüber öffnet).
Sie beobachtet, überlegt und schaut in welche Richtung es ab jetzt gehen soll.
Wie sie ihren Klienten am Besten helfen kann.
Sie meinte gerade ihre veganen KlientInnen sind jene mit den meisten/verschachteltsten Problemen. Selbst aus dieser Gruppe hat sie eine Klientin, der die Schilderungen von Carnivore sofort recht plausibel erschienen ist. Die sieht, dass sie mit ihrer bisherigen Lebensweise immer kränker wird und überdenkt ihre nächsten Schritte.
Zwei Kollegen, mit denen sie ihr Wissen geteilt hat, halten sie für völlig verrückt/laufen Sturm dagegen.
Sie selbst ist am Anfang ihres Weges mit Carnivore und hat sich soeben erst "geoutet" (ihr YT Kanal ist voller "klassischer" Darmsanierungsvideos. "Wie entsafte ich", "Smoothies", "Detox"....
Ab jetzt folgt der Schwenk zu Carnivore Videos/ihrem Weg, ihren Erfahrungen.
Sie sieht es aktuell noch sehr vorsichtig - nur weil es ihr und einigen ihrer Klienten geholfen hat, muss es ja nicht jedem helfen. Allerdings hat sie noch niemanden getroffen, der nicht begeistert ist/viel heilen konnte dadurch.
Themenstarter
- Beitritt
- 28.06.21
- Beiträge
- 1.361
Ich hatte heute auch wieder so ein nettes Erlebnis. Obwohl ich weiterhin nicht sauberes Carnivore mache, habe ich so tolle Energie-Erlebnisse (Ich meide zwar Gemüse komplett. Da lockt mich nicht mal ein Bissen, obwohl ich mir das bei Gusto gönnen würde. Beeren (mit Mascarpone - hmmm) und aktuell Kirschen esse ich aber immer wieder in kleinen Mengen. Und ja, sie schmecken gut, und triggern zum Glück nicht den Gusto auf "mehr" (ich hab immer recht schnell genug. Bei den Kirschen hab ich ein wenig "Stress", weil die ja nur kurze Saison haben und wir sind von Kirschenalleen umgeben. Die Nutzung hat Tradition... bin laufend am Marmelade machen, Einfrieren - für Hr. Togi - und koste (geplanter Weise) auch immer wieder, vA frisch vom Baum), aber es rächt sich immer mit einer gewissen Verzögerung, sobald sie einen bestimmten Dickdarmabschnitt erreichen - also mehr als 1 Tag nachdem ich sie gegessen habe).
Da geht die Energie deutlich runter und kommt erst wieder hoch, wenn das Obst draußen ist/der "Darmquadrant" leer ist.
Rein vom Energiestoffwechsel bleibe ich ketogen (zumindest aus dem Posten "Ernährung" - bei Stress wirft der Körper Glucogenese an. Daher schmeisst mich Stress eher aus der Ketose als meine Ernährung).
Zurück zu meinem schönen Erlebnis: ich habe heute beim Schwimmen (mit leerem Dickdarm - also im "Super-Woman-Energie-Modus" vor lauter "Flow" die Zeit übersehen und bin mehr als 1,5 Stunden meine Bahnen geschwommen. Ich hab mich vorab geärgert und wollte nur 3-4 Längen schwimmen zum Abkühlen und hätte dann wieder fahren müssen, weil ich noch was erledigen musste. Und bin dann so aufs Schwimmen reingekippt, dass mir mind. 1 Stunde fehlt.
Wäre ich nicht unterbrochen worden, hätte ich noch "ohne Ende" weiterschwimmen können. Wie das Duracell-Häschen aus der Werbung.
Danach war ich noch ca. 1 Stunde im Wasser (Ball gespielt und Kinder gejagd/gekitzelt, untergetaucht, durch die Luft geworfen...)
Also 2,5 Stunden im Wasser. Die ganze Zeit aktiv.
Danach bin ich raus und hab die Schwerkraft wieder gespürt (fühlte mich schwer und spürte meine Arme/Beine)- dachte mir, "aus die Maus für den Tag" - aber die Energie war nach ein paar Minuten wieder gut und ich bin seit dem durchgehend aktiv gewesen, konnte viel erledigen.
Bis auf 1 Knie (da ist vor Jahren 1 Band gerissen - das ist ein wenig beleidigt vom "Frosch" Schwimmstil. Im Wasser hab ich davon nichts gespürt), ist der restliche Körper komplett beschwerdefrei. Keinerlei Erschöpfung. (im Gegenteil, ich habe das Gefühl, dass mir die Bewegung so viel Energie und Flow gebracht hat. Also so, wie es sein SOLL, aber schon seit Jahren nicht war).
Auch Augen - die doch sehr rot waren vom Chlorwasser - sind wieder voll fit. (auch da - ohne dass ich Vit C oder sonstige Helferleins einwerfen musste).
Also alles ohne ihrendwelche Nahrungsergänzungen, Hormone... Im Grunde einfach durch Weglassen der meisten Nahrungsmitteln... (und Hochfahren von Fleisch und Fett).
Schon irre...
Irre gut! 
Die Frau im vorigen Video bringt es für mich so gut auf den Punkt. Die ganzen alternativen Heilmethoden haben im Vgl. zum tiefsten Punkt an dem ich war enorm geholfen. Keine Frage - hätte sie nicht missen wollen.
Aber über eine bestimmte Schwelle bin ich nie drüber gekommen. Es war immer ein Schauen, was sonst noch fehlen könnte, wo ich noch höher/anders dosieren musste. Kaum hat was super gut gewirkt, war es ein paar Wochen, Monate, Jahre später nicht mehr genug. Das ewige "Ausgleichen"/Herumtarieren und Rumprobieren mit div. alten und neuen Mittelchen/Kombinationen.
Und nun - zack - zB meine "lebenslange Schwachstelle Nebennieren" (die ich für verantwortlich hielt bezügl. meiner Energieprobleme) - einfach weg. Kein Rumprobieren ob grad Salz oder Kalium fehlt. Einfach stabil sein. Stressresistent. Leben können, ohne auf die innere Batterie zu schauen.
Endlich Kondition aufbauen können. Normal Sport betreiben. Das ist schon was...
Soooo schön!
lg togi
Da geht die Energie deutlich runter und kommt erst wieder hoch, wenn das Obst draußen ist/der "Darmquadrant" leer ist.
Rein vom Energiestoffwechsel bleibe ich ketogen (zumindest aus dem Posten "Ernährung" - bei Stress wirft der Körper Glucogenese an. Daher schmeisst mich Stress eher aus der Ketose als meine Ernährung).
Zurück zu meinem schönen Erlebnis: ich habe heute beim Schwimmen (mit leerem Dickdarm - also im "Super-Woman-Energie-Modus" vor lauter "Flow" die Zeit übersehen und bin mehr als 1,5 Stunden meine Bahnen geschwommen. Ich hab mich vorab geärgert und wollte nur 3-4 Längen schwimmen zum Abkühlen und hätte dann wieder fahren müssen, weil ich noch was erledigen musste. Und bin dann so aufs Schwimmen reingekippt, dass mir mind. 1 Stunde fehlt.
Wäre ich nicht unterbrochen worden, hätte ich noch "ohne Ende" weiterschwimmen können. Wie das Duracell-Häschen aus der Werbung.
Danach war ich noch ca. 1 Stunde im Wasser (Ball gespielt und Kinder gejagd/gekitzelt, untergetaucht, durch die Luft geworfen...)
Also 2,5 Stunden im Wasser. Die ganze Zeit aktiv.
Danach bin ich raus und hab die Schwerkraft wieder gespürt (fühlte mich schwer und spürte meine Arme/Beine)- dachte mir, "aus die Maus für den Tag" - aber die Energie war nach ein paar Minuten wieder gut und ich bin seit dem durchgehend aktiv gewesen, konnte viel erledigen.
Bis auf 1 Knie (da ist vor Jahren 1 Band gerissen - das ist ein wenig beleidigt vom "Frosch" Schwimmstil. Im Wasser hab ich davon nichts gespürt), ist der restliche Körper komplett beschwerdefrei. Keinerlei Erschöpfung. (im Gegenteil, ich habe das Gefühl, dass mir die Bewegung so viel Energie und Flow gebracht hat. Also so, wie es sein SOLL, aber schon seit Jahren nicht war).
Auch Augen - die doch sehr rot waren vom Chlorwasser - sind wieder voll fit. (auch da - ohne dass ich Vit C oder sonstige Helferleins einwerfen musste).
Also alles ohne ihrendwelche Nahrungsergänzungen, Hormone... Im Grunde einfach durch Weglassen der meisten Nahrungsmitteln... (und Hochfahren von Fleisch und Fett).
Schon irre...
Irre gut! Die Frau im vorigen Video bringt es für mich so gut auf den Punkt. Die ganzen alternativen Heilmethoden haben im Vgl. zum tiefsten Punkt an dem ich war enorm geholfen. Keine Frage - hätte sie nicht missen wollen.
Aber über eine bestimmte Schwelle bin ich nie drüber gekommen. Es war immer ein Schauen, was sonst noch fehlen könnte, wo ich noch höher/anders dosieren musste. Kaum hat was super gut gewirkt, war es ein paar Wochen, Monate, Jahre später nicht mehr genug. Das ewige "Ausgleichen"/Herumtarieren und Rumprobieren mit div. alten und neuen Mittelchen/Kombinationen.
Und nun - zack - zB meine "lebenslange Schwachstelle Nebennieren" (die ich für verantwortlich hielt bezügl. meiner Energieprobleme) - einfach weg. Kein Rumprobieren ob grad Salz oder Kalium fehlt. Einfach stabil sein. Stressresistent. Leben können, ohne auf die innere Batterie zu schauen.
Endlich Kondition aufbauen können. Normal Sport betreiben. Das ist schon was...
Soooo schön!
lg togi
Themenstarter
- Beitritt
- 28.06.21
- Beiträge
- 1.361
Ein kleines update...:
da ich in etlichen Berichten gehört habe, dass Carnivores problemlos bräunen/Sonne gut vertragen, habe ich die Probe aufs Exempel gemacht (nicht ganz freiwillig beim 1 Mal).
Viele Stunden beim/auf dem Wasser. Haut noch nicht an die Sonne gewöhnt - keinerlei Rötung. Ging gleich (gefühlt am selben Tag) in schöne Bräune über. Kein Spannen/zwicken an den Schultern bzw. im Gesicht oder an sonst. exponierten Stellen.
Und das - zumindest bei mir - OHNE Vitamin C in Hochdosen. (das hab ich uns allen sonst immer als "Muss-Programm" gegegeben, um die Haut auf dem Weg zu schützen).
Kindi hab ich zur Sicherheit mit Vit C vorab versorgt (aber nur 1 Gramm/Tag. Das ist wenig für uns). Auch bei ihm - Mittagssonne, am See. Keinerlei Anzeichen von Sonnenbrandvorstufen.
Ich freu mich, bin aber ein wenig fassungslos. Wie funktioniert das? Wie schafft das der Körper?
Liegts am Kollagen? Wenn ja, ev. wäre gleicher/ähnlicher Effekt mit Kollagenpulver möglich?
(wir nehmen schon länger keines, aber durchs Carnivore ist das ja gut abgedeckt/reichtlich vorhanden).
Ich denke auch dran, dass meine Hornhaut auf den Füßen, trockene Haut auf Ellenbogen und Knien völlig verschwunden ist (ursprünglich durchs Kollagen. Dazwischen leicht unter Keto wieder gekommen. Nun wieder seit Carnivore komplett weg. Haut super schön weich.)
(in den Vorjahren hätte ich auf viel kürzere Sonnenexposition geachtet/eher gegen frühem Nachmittag und kaum Mittagssonne erwischt und mit vieeeel Vit C (und A und ohnehin äh allem) vollgefüllt. Sonnencreme haben wir seit Jahren keine mehr verwendet. Und trotz innerem Schutz, hatte ich manchmal zu viel erwischt/Spannungsgefühle auf der Haut. (nie einen richtigen Sonnenbrand. Aber die Haut am Abend schon gespürt).
Nun - pralle Mittagssonne und so problemlos. Faszinierend...
Nicht mal Nase war rötlich.
Bin gespannt, wie die "Endbräune" vom Ton wird dieses Jahr. (in den Erfahrungsberichten ist oft die Rede von "Bräune wie in der Kindheit"). Jugend forscht...
(dabei mache ich immer noch recht "unauberes" Ketovore/Carnivore. Aber Gemüse ist bis auf 1 Ausrutscher, den ich sehr bereut habe, komplett auf 0).
lg togi
da ich in etlichen Berichten gehört habe, dass Carnivores problemlos bräunen/Sonne gut vertragen, habe ich die Probe aufs Exempel gemacht (nicht ganz freiwillig beim 1 Mal).
Viele Stunden beim/auf dem Wasser. Haut noch nicht an die Sonne gewöhnt - keinerlei Rötung. Ging gleich (gefühlt am selben Tag) in schöne Bräune über. Kein Spannen/zwicken an den Schultern bzw. im Gesicht oder an sonst. exponierten Stellen.
Und das - zumindest bei mir - OHNE Vitamin C in Hochdosen. (das hab ich uns allen sonst immer als "Muss-Programm" gegegeben, um die Haut auf dem Weg zu schützen).
Kindi hab ich zur Sicherheit mit Vit C vorab versorgt (aber nur 1 Gramm/Tag. Das ist wenig für uns). Auch bei ihm - Mittagssonne, am See. Keinerlei Anzeichen von Sonnenbrandvorstufen.
Ich freu mich, bin aber ein wenig fassungslos. Wie funktioniert das? Wie schafft das der Körper?
Liegts am Kollagen? Wenn ja, ev. wäre gleicher/ähnlicher Effekt mit Kollagenpulver möglich?
(wir nehmen schon länger keines, aber durchs Carnivore ist das ja gut abgedeckt/reichtlich vorhanden).
Ich denke auch dran, dass meine Hornhaut auf den Füßen, trockene Haut auf Ellenbogen und Knien völlig verschwunden ist (ursprünglich durchs Kollagen. Dazwischen leicht unter Keto wieder gekommen. Nun wieder seit Carnivore komplett weg. Haut super schön weich.)
(in den Vorjahren hätte ich auf viel kürzere Sonnenexposition geachtet/eher gegen frühem Nachmittag und kaum Mittagssonne erwischt und mit vieeeel Vit C (und A und ohnehin äh allem) vollgefüllt. Sonnencreme haben wir seit Jahren keine mehr verwendet. Und trotz innerem Schutz, hatte ich manchmal zu viel erwischt/Spannungsgefühle auf der Haut. (nie einen richtigen Sonnenbrand. Aber die Haut am Abend schon gespürt).
Nun - pralle Mittagssonne und so problemlos. Faszinierend...
Nicht mal Nase war rötlich.
Bin gespannt, wie die "Endbräune" vom Ton wird dieses Jahr. (in den Erfahrungsberichten ist oft die Rede von "Bräune wie in der Kindheit"). Jugend forscht...
(dabei mache ich immer noch recht "unauberes" Ketovore/Carnivore. Aber Gemüse ist bis auf 1 Ausrutscher, den ich sehr bereut habe, komplett auf 0).
lg togi
Zuletzt bearbeitet:
Themenstarter
- Beitritt
- 28.06.21
- Beiträge
- 1.361
Als Recherchenotizen an mich/an Interessierte:
C15 Fettsäuren (vA in tierischen Produkten vorhanden, wenig in div. Pflanzen, auch als NEM erhältlich), sollen "das Antiagingmittel" schlechthin sein.
C15 ist Bestandteil von Zellwänden. Wenn es fehlt, kann die Zellwand die Integrität nicht aufrecht erhalten und wird defekt oder stirbt. Das gilt auch für Mitochondrien.
(Thema ist recht neu, dennoch hunderte Papers soweit ich gesehen habe)..
Ev. ist das einer jener Bausteine, die so rasche Heilung unter Carnivore bewirken? Einfach Zellen "nicht unnötig sterben lassen"?
***
Dr. Ford Brewer (so heißt auch sein YT Kanal) hat mit ca. Mitte 50 festgestellt, dass er in seinen Arterien Verkalkungen hatte die jenen eines 70+ entsprachen.
Er war also trotz "gesundem Lebensstil" und guter Fitness rein arteriell gesehen ca. 20 Jahre älter.
Das erschütterte ihn insofern, da er ein Präventionsarzt war, der an der Johns Hopkins im (lt. ihm) größten Präventionsprogramm weltweit arbeitete und andere Ärzte bezügl. Präventionsmedizin schulte.
Bewegung, gesunde Ernährung, keine Medikamente, keine NEMs - also gesunder Lebensstil waren sein Job, den er auch privat gelebt hat. Er ist Marathon gelaufen und fühlte sich fit.
Daher war er so erschüttert, dass es gerad ihn erwischt hat/er Plaque hatte, wo er doch alles richtig machte!?
Nach seinem ersten Schock hat er zu recherchieren begonnen und seine Ernährung umgestellt auf low carb und vA high fat. (davor das damals "übliche" low fat, das seinen Arterien geschadet hat)
Mittlerweile ist er Ende 60 und konnte seine Arterien verjüngen/auf den Stand eines viel jüngeren Mannes bringen.
Er hat verschiedenes probiert im Lauf der "Heilungs-Jahre" - auch vegan - allerdings alles immer als low carb/high fat. Nun macht er 5 Tage die Woche Keto/lässt seinen Körper auf rein ketogenem Stoffwechsel laufen. 2 Tage etwas mehr Carbs.
Sehr spannend auch seine Blutbefunde (sein Leben lang niedriges HDL ging deutlich rauf. LDL ging massiv rauf (wie bei vielen Schlanken unter Keto/vA bei Carnivore). Dafür Triglyceride, Blutzucker - massiv runter. (er war Prediabetic, wusste es damals aber nicht, weil er sich damit nie beschäftigt hatte. Nun hat er wieder gesunde Werte - solang er KH meidet).
lg togi
C15 Fettsäuren (vA in tierischen Produkten vorhanden, wenig in div. Pflanzen, auch als NEM erhältlich), sollen "das Antiagingmittel" schlechthin sein.
C15 ist Bestandteil von Zellwänden. Wenn es fehlt, kann die Zellwand die Integrität nicht aufrecht erhalten und wird defekt oder stirbt. Das gilt auch für Mitochondrien.
(Thema ist recht neu, dennoch hunderte Papers soweit ich gesehen habe)..
Ev. ist das einer jener Bausteine, die so rasche Heilung unter Carnivore bewirken? Einfach Zellen "nicht unnötig sterben lassen"?
***
Dr. Ford Brewer (so heißt auch sein YT Kanal) hat mit ca. Mitte 50 festgestellt, dass er in seinen Arterien Verkalkungen hatte die jenen eines 70+ entsprachen.
Er war also trotz "gesundem Lebensstil" und guter Fitness rein arteriell gesehen ca. 20 Jahre älter.
Das erschütterte ihn insofern, da er ein Präventionsarzt war, der an der Johns Hopkins im (lt. ihm) größten Präventionsprogramm weltweit arbeitete und andere Ärzte bezügl. Präventionsmedizin schulte.
Bewegung, gesunde Ernährung, keine Medikamente, keine NEMs - also gesunder Lebensstil waren sein Job, den er auch privat gelebt hat. Er ist Marathon gelaufen und fühlte sich fit.
Daher war er so erschüttert, dass es gerad ihn erwischt hat/er Plaque hatte, wo er doch alles richtig machte!?
Nach seinem ersten Schock hat er zu recherchieren begonnen und seine Ernährung umgestellt auf low carb und vA high fat. (davor das damals "übliche" low fat, das seinen Arterien geschadet hat)
Mittlerweile ist er Ende 60 und konnte seine Arterien verjüngen/auf den Stand eines viel jüngeren Mannes bringen.
Er hat verschiedenes probiert im Lauf der "Heilungs-Jahre" - auch vegan - allerdings alles immer als low carb/high fat. Nun macht er 5 Tage die Woche Keto/lässt seinen Körper auf rein ketogenem Stoffwechsel laufen. 2 Tage etwas mehr Carbs.
Sehr spannend auch seine Blutbefunde (sein Leben lang niedriges HDL ging deutlich rauf. LDL ging massiv rauf (wie bei vielen Schlanken unter Keto/vA bei Carnivore). Dafür Triglyceride, Blutzucker - massiv runter. (er war Prediabetic, wusste es damals aber nicht, weil er sich damit nie beschäftigt hatte. Nun hat er wieder gesunde Werte - solang er KH meidet).
lg togi
Zuletzt bearbeitet:
- Beitritt
- 05.04.08
- Beiträge
- 5.651
Arteriosklerose ist auch genetisch bedingt, unabhängig vom Ernährungsstil.
Fleischesser sind nicht automatisch frei von Arteriosklerose.
gesundheitscheck.de
Ich denke, das ist zu vereinfacht zu sagen, dass C15 das verhindern oder beitragen könnte, das zu heilen. Da spielen meiner Meinung noch wesentliche andere Faktoren eine Rolle.
Ich habe meine Gefäße auch testen lassen und keinerlei Anzeichen von Plaques, trotz weitgehendst fleischloser Ernährung. In Hanfprotein ist zwar auch C15 enthalten, aber eher geringe Mengen.
Fleischesser sind nicht automatisch frei von Arteriosklerose.
Arteriosklerose – die Volkskrankheit
Arteriosklerose, eine Volkskrankheit – Viele sind davon betroffen, Manche wissen es gar nicht
gesundheitscheck.de
Ich denke, das ist zu vereinfacht zu sagen, dass C15 das verhindern oder beitragen könnte, das zu heilen. Da spielen meiner Meinung noch wesentliche andere Faktoren eine Rolle.
Ich habe meine Gefäße auch testen lassen und keinerlei Anzeichen von Plaques, trotz weitgehendst fleischloser Ernährung. In Hanfprotein ist zwar auch C15 enthalten, aber eher geringe Mengen.
- Beitritt
- 16.11.04
- Beiträge
- 16.307
Kleine Nebenfrage: Wie? Gibt's da einen Standard-Test, der das global oder zumindest repräsentativ für den Körper misst?
- Beitritt
- 05.04.08
- Beiträge
- 5.651
Ich hatte US - Untersuchungen am Hals der hirnversorgenden Gefäße und Bauchaorta, und bestimmte Blutwerte, wie Lp-PLA2 neben HDL, LDL, Triglyceride etc testen lassen.
Daneben gibt es noch zusätzliche Möglichkeiten wie MRT-Angiographie, Gefäßröntgen, EKG usw. Aber da ich sonst dahingehend auch keinerlei Beschwerden habe und die Blutwerte auch in Ordnung waren, beließ ich es bei erstgenannten.
Daneben gibt es noch zusätzliche Möglichkeiten wie MRT-Angiographie, Gefäßröntgen, EKG usw. Aber da ich sonst dahingehend auch keinerlei Beschwerden habe und die Blutwerte auch in Ordnung waren, beließ ich es bei erstgenannten.
- Beitritt
- 12.09.20
- Beiträge
- 127
Diese junge Frau hier ist von Carnivore gesund geworden.
- Beitritt
- 09.09.08
- Beiträge
- 15.560
Wuhu,
wieder ein interessanter und ev wichtiger Hinweis - diese C15-Fettsäure heißt Pentadecansäure:
de.wikipedia.org
wieder ein interessanter und ev wichtiger Hinweis - diese C15-Fettsäure heißt Pentadecansäure:
Pentadecansäure – Wikipedia
- Beitritt
- 09.09.08
- Beiträge
- 15.560
Wuhu,
LEF hat rein pflanzliches Kollagen-Pulver vorgestellt: https://www.lifeextensioneurope.de/vegan-pro-collagen-189-g - halt bissi teuer, aber wer tier-freies Kollagen probieren möchte und finanziell kann, warum nicht...
Liegts am Kollagen? Wenn ja, ev. wäre gleicher/ähnlicher Effekt mit Kollagenpulver möglich?
(wir nehmen schon länger keines, aber durchs Carnivore ist das ja gut abgedeckt/reichtlich vorhanden).
LEF hat rein pflanzliches Kollagen-Pulver vorgestellt: https://www.lifeextensioneurope.de/vegan-pro-collagen-189-g - halt bissi teuer, aber wer tier-freies Kollagen probieren möchte und finanziell kann, warum nicht...
- Beitritt
- 16.11.04
- Beiträge
- 16.307
Genaugenommen: pflanzliches Kollagenproduktion-förderndes Pulver, siehe
Kollagen vegan | Verringerung von Falten | Life Extension Europe
Vegan Pro Collagen enthält Aminosäuren, Vitamin C und pflanzliche Nährstoffe zur Förderung der Kollagenproduktion. Für eine vegane und glutenfreie Ernährung.
www.lifeextensioneurope.de
- und auch:
Laut der auf der LEF-Seite erwähnten (Pilot-)Studien wurde dieses "Förderpulver" nur mit Meeres- bzw. Fisch-Kollagen verglichen - dort schnitt es in punkto Wirkung auf die Haut gut ab.
Dazu weiter - aus der gleichen Quelle:
Und hier zu den Unterschieden zwischen Fisch- und Säugetier-Kollagen:
https://sprooslife.com/de-eu/blogs/blog/marine-collagen-vs-grass-fed-collagen
Und:
Kollagen | Fisch, Schwein, Rind, Huhn | Auswahlkriterien
Merkmale, Vor- und Nachteile Verschiedener Kollagentypen und Präparate Wissenschaftliche Studien und Überlegungen zum Besten Kollagen
magazine.x115.it
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
- Beitritt
- 20.08.09
- Beiträge
- 5.382
Eine aktuelle Metaanalyse stellt fest, dass ketogene Diät einen eindeutigen Vorteil auf den Gehirnstoffwechsel hat und deshalb bei Alzheimer eine wirksame Therapie darstellt. Gleichzeitig wurden die Schattenseiten ketogener Diät festgehalten. Identifiziert wurden 10 Studien aus USA, Japan, Kanada, China und Neuseeland (691 Alzheimer-Patienten, die Studien dauerten 12 - 60 Wochen).
Es gibt verschiedene Tests zur Beurteilung kognitiver Funktionen. MMSE, ADAS-Cog, NM-Skala, ADL. Alle Tests mit Ausnahme ADL zeigten signifikant verbesserte Werte durch die Anwendung der ketogenen Diät bei den Alzheimer-Patienten.
Allerdings gab es auch negative Auswirkungen von strenger Ketodiät auf die Gesundheit: Folgen waren Dehydration, Hepatitis, Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis), Störungen des Natrium-, Magnesium- und Harnsäurespiegels im Blut, verminderter Knochenmineraldichte, Nierensteine, Herzproblemen und Anämie, Anstieg von Triglyceriden und LDL-C und dadurch erhöhtes Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Es gibt verschiedene Tests zur Beurteilung kognitiver Funktionen. MMSE, ADAS-Cog, NM-Skala, ADL. Alle Tests mit Ausnahme ADL zeigten signifikant verbesserte Werte durch die Anwendung der ketogenen Diät bei den Alzheimer-Patienten.
Allerdings gab es auch negative Auswirkungen von strenger Ketodiät auf die Gesundheit: Folgen waren Dehydration, Hepatitis, Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis), Störungen des Natrium-, Magnesium- und Harnsäurespiegels im Blut, verminderter Knochenmineraldichte, Nierensteine, Herzproblemen und Anämie, Anstieg von Triglyceriden und LDL-C und dadurch erhöhtes Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Themenstarter
- Beitritt
- 28.06.21
- Beiträge
- 1.361
Hallihallo,
. So viel Forschung, so viele Medikamente, Impfungen um "Alzheimer zu verlangsamen" - und bam, einfach nur KH weglassen bewirkt so viel mehr als die ganzen Pharmamittelchen..
Ist das nicht großartig?
Da werden Umstellungseffekte mit evaluiert bzw. Menschen die Umstellungssymptome haben mit voll Keto-adaptierten verglichen. Schade.
Beim Lesen kommt mir vor, dass Grundsatzwissen zum Thema ketogener Stoffwechsel bei den Studienkonzipienten nicht vorhanden war.
Daher finde ich die Einzelstudien aussagekräftiger/die Metastudie in einigen Punkten unbrauchbar (ich gehe nachfolgend im Detail drauf ein).
Wie schon oben geschrieben - schade. De facto (mMn) eine Schrott-Studie, die mMn dem Thema nicht gerecht wird.
Ich picke mir die "neg. Auswirkungen" raus (und fasse sie anders zusammen).
(ich hab die Nebenwirkungen in den einzelnen Studien nicht rausgesucht. Daher: wen es interessiert, bitte selbst nachschauen. Ich hab nur punktuell nach Triglyceriden unter Keto (Anstieg wird ja behauptet) gesucht. Und die ersten paar Studien angeklickt - diese schreiben von mehr oder weniger starkem Absenken der Triglyceride. Das entspricht dem, was man laufend in Erfahrungsberichten hört- LDL/HDL geht rauf. Triglyceride gehen runter. Damit ist das imho hypothetisch formulierte erhöhte Risiko bezügl. Herz-Kreislauf-Erkrankungen mMn automatisch auch falsch, da erhöhtes LDL isoliert imho KEIN RISIKOFAKTOR ist. Wenige, aber doch vorhandene Berichte (Befunde) von Menschen die schon einige Jahre streng ketogen leben zeigen ein sehr gesundes Gefäßsystem, TROTZ tlw. enorm hohen LDL Werten. Triglyceride sind im sehr niedrigen 2 stelligen Bereich.)
Da das ja durchwegs "nur" Keto Studien waren (und diese schon so tolle Auswirkungen auf Gehirnchemie hatten), freue ich mich auf Carnivore Studien zu dem Thema. (mMn müssten da die Ergebnisse noch besser sein, weil ja Dickdarm massiv entlastet wird, damit kein Leaky gut, Entzündungen gegen 0). Allerdings wird man auf div. Umstellungssymptome noch mehr achten müssen (Oxalatdumping, noch mehr im Bereich der Elektrolyte).
Ich freu mich auf alle Fälle, dass die Menschheit endlich ein Tool in die Hände bekommt, mit dem auf so einfachem Weg so viel Heilung/Regeneration im Körper stattfindet.
mMn sollte im Vordergrund stehen, wie man div. Klippen umschiffen kann/sich dem Umstieg leichter machen kann und auch aufzuzeigen, welche Modifikationen bei bestimmten Symtomen das Leben und das Befinden verbessern können (zB nicht jeder profitiert vom intermittierenden Fasten. Manche können nur heilen, wenn sie am Anfang mind. 3 Mahlzeiten essen. Menschen ohne Gallenblase (=ich) haben wieder ihre eigenen optimaleren Wege (im Vgl. zu jenen mit gesunder Gallenblase) usw.
lg togi
Ja, einfach unglaublich wie Unheilbares heilbar wird
. So viel Forschung, so viele Medikamente, Impfungen um "Alzheimer zu verlangsamen" - und bam, einfach nur KH weglassen bewirkt so viel mehr als die ganzen Pharmamittelchen..Ist das nicht großartig?
Die Dauer ist imho ein wenig das Dilemma bei dieser Meta Studie. 3 Monate/12 Wochen ist unglücklich gewählt (da ist man noch mitten in der Keto-adaption drinnen. Grad wenn man sich die Zielgruppe anschaut - Menschen am Ende ihres Lebens, die viel Zeit hatten div. Baustellen in div. Organsystemen "zu sammeln").
Da werden Umstellungseffekte mit evaluiert bzw. Menschen die Umstellungssymptome haben mit voll Keto-adaptierten verglichen. Schade.
Beim Lesen kommt mir vor, dass Grundsatzwissen zum Thema ketogener Stoffwechsel bei den Studienkonzipienten nicht vorhanden war.
Daher finde ich die Einzelstudien aussagekräftiger/die Metastudie in einigen Punkten unbrauchbar (ich gehe nachfolgend im Detail drauf ein).
Sie mischen strengere Ketodiäten mit "nur niedrigere KH" (die imho bei "nicht Extremsportlern" nicht zu Ketonausschüttung führen, damit auch keine "Keto-Diät" sind), Ketone wurden nicht gemessen (pauschale KH Mengen reichen als Info nicht. Wer metabolisches Syndrom hat fliegt auch bei <10 Gramm aus der Ketose, wenn Trigger da sind), mit tlw hohen Ballaststoffleveln, tlw. hohen Eiweißleveln/eher niedrigen Fettleveln - einfach Kraut und Rüben.
Wie schon oben geschrieben - schade. De facto (mMn) eine Schrott-Studie, die mMn dem Thema nicht gerecht wird.
Ich picke mir die "neg. Auswirkungen" raus (und fasse sie anders zusammen).
- Elektrolyte (Natrium, Magnesium), Dehydration... - JA, definitiv ein großes Thema. Grad am Anfang, aber auch im ges. "Keto-Leben". Wenn KH gegen 0 gehen, gibt es kaum ein Elektrolyte "Rückhaltsystem". Darüber hinaus isst man bei "sauberem Keto/Carnivore" viel weniger Salz als "Otto Normalverbraucher" (an vielen Tagen würde ich über Nahrung nicht mehr als 2 Gramm zu mir nehmen. Bzw. schmecken mit der Zeit ungewürzte Fleischsstücke angenehm salzig/wir haben gar nicht mehr das Bedürfnis nachzusalzen). ABER: das Salz fehlt dennoch, wenn man Sport macht oder schwitzt sehr schnell.
KALIUM gehört bei den Mängel auch noch dazu. Man MUSS tgl. auf Natrium, Kalium und Magnesium schauen. Ich denke mir grad bei Personen die jeden Tag ohnehin Medikamente gewöhnt sind, kann man die Elektrolyte mit reinpacken/so für ausreichende Versorgung sorgen. Damit hat man auf der einen Seite eine bekannte und leicht administrierbare Nebenwirkung - auf der anderen Seite seine geistigen Fähigkeiten wieder zurück. Win-Win. - Anämie (woher soll die kommen? Wie häufig trat die auf? Folsäure, Eisenmangel? Macht für mich keinen Sinn). Aber ev. betraf das ja diese Zielgruppe aufgrund ihres Alters/ihrer geschwächten Verdauungskraft?
- Leber/Galle/Pankreas - Pankreasentzündung isoliert macht für mich keinen Sinn, außer es geht um Gallengries. Ich kann mir gut vorstellen, dass durch die erhöhte Fettaufnahme die Leber verstärkt Gries ausscheidet und der den Pankreas beleidigt. Da fehlen mir in der Aufzählung gehäufte Gallenkoliken. Die müssten mit dem Bild einhergehen. (wäre für mich logisch, wenn jemand von low fat auf high fat wechselt). Deto Leber - die muss sich mal umstellen. Durchs Fett kann ich mir auch in der Umstellungsphase Entzündungen (durch überforderte Gallengänge) vorstellen. Für diese Gruppe wäre meine Lösung die Umstellung langsam zu machen - über einige Wochen Fett mehr und mehr hochzufahren. MCT und exogene Ketone geben. Ev. Gallensäuren und Enzyme beisteuern. Das müsste den Transit (Gallengries langsam auflösen, statt schwungvoll ausspülen...) für diese vulnerable Gruppe (Menschen die am Lebensende naturgemäß ihre Altbaustellen in dem Bereich haben), nebenwirkungsfreier machen.
- Nierensteine - großes Thema das Oxalatdumping. Dazu findet man mittlerweile viele Anleitungen im Netz (wie man es verträglicher macht, die Nieren in der Zeit gut unterstützen kann). (wenn man das überstanden hat, sind meist die Gelenke entzündungsfrei, wieder viel beweglicher).
- Herzprobleme? Warum? (im Kontext mit Elektrolytmängel/Ungleichgewichten - ja! Herzklopfen durch Ketone am Anfang? Ja! Kaliummangel? Ja! - Aber all diese Nebenwirkungen können gut abgefangen werden. (und wieder die Frage - warum tut man sich das an? Weil man unterm Strich so viele Verbesserungen erfahren kann).
- LDL/HDL geht (bei manchen) rauf. Triglyceride normalisieren sich/gehen idR stark runter. Wundere mich sehr, dass lt. der Studie Triglyceride ansteigen sollen? Warum, wenn KH und Junk quasi wegfallen? Da fehlt mir die Originalstudie, in der das festgestellt wurde (war das ein Kurzzeiteffekt in der Umstellung? Bei wem/welcher Gruppe?). Die Info macht für mich einfach keinen Sinn, wenn man sich die 100ten Erfahrungsberichte anschaut. Somit auch nicht das Fazit. (allerdings sind bezügl. LDL noch viele Fragen offen. Mir scheint, dass die Keto/LDL Erkenntnisse einmal mehr darauf hinweisen, dass vieles rund ums Cholesterin/Statine ein absoluter Hoax sind.
- Harnsäure --> viele heilen ihre Gicht dank Carnivore (einigen reicht Keto, andere müssen auch Gemüse, Mipros... weglassen). In der Umstellungsphase ist erhöhte Harnsäure möglich (auch als "erstes Mal"). Daher auch da: langsame Umstellung machen statt "ad hoc".
(ich hab die Nebenwirkungen in den einzelnen Studien nicht rausgesucht. Daher: wen es interessiert, bitte selbst nachschauen. Ich hab nur punktuell nach Triglyceriden unter Keto (Anstieg wird ja behauptet) gesucht. Und die ersten paar Studien angeklickt - diese schreiben von mehr oder weniger starkem Absenken der Triglyceride. Das entspricht dem, was man laufend in Erfahrungsberichten hört- LDL/HDL geht rauf. Triglyceride gehen runter. Damit ist das imho hypothetisch formulierte erhöhte Risiko bezügl. Herz-Kreislauf-Erkrankungen mMn automatisch auch falsch, da erhöhtes LDL isoliert imho KEIN RISIKOFAKTOR ist. Wenige, aber doch vorhandene Berichte (Befunde) von Menschen die schon einige Jahre streng ketogen leben zeigen ein sehr gesundes Gefäßsystem, TROTZ tlw. enorm hohen LDL Werten. Triglyceride sind im sehr niedrigen 2 stelligen Bereich.)
Da das ja durchwegs "nur" Keto Studien waren (und diese schon so tolle Auswirkungen auf Gehirnchemie hatten), freue ich mich auf Carnivore Studien zu dem Thema. (mMn müssten da die Ergebnisse noch besser sein, weil ja Dickdarm massiv entlastet wird, damit kein Leaky gut, Entzündungen gegen 0). Allerdings wird man auf div. Umstellungssymptome noch mehr achten müssen (Oxalatdumping, noch mehr im Bereich der Elektrolyte).
Ich freu mich auf alle Fälle, dass die Menschheit endlich ein Tool in die Hände bekommt, mit dem auf so einfachem Weg so viel Heilung/Regeneration im Körper stattfindet.
mMn sollte im Vordergrund stehen, wie man div. Klippen umschiffen kann/sich dem Umstieg leichter machen kann und auch aufzuzeigen, welche Modifikationen bei bestimmten Symtomen das Leben und das Befinden verbessern können (zB nicht jeder profitiert vom intermittierenden Fasten. Manche können nur heilen, wenn sie am Anfang mind. 3 Mahlzeiten essen. Menschen ohne Gallenblase (=ich) haben wieder ihre eigenen optimaleren Wege (im Vgl. zu jenen mit gesunder Gallenblase) usw.
lg togi
- Beitritt
- 20.08.09
- Beiträge
- 5.382
Hallihallo,
Ja, einfach unglaublich wie Unheilbares heilbar wird
Ist das nicht großartig?
Entweder spielt die Dauer eine Rolle oder nicht. Die Erfolge betreffend Gehirn werden eingepackt, die gesundheitl. Probleme, die Keto verursachen KANN, zählen nicht. Wenn, dann muss schon beides langfristig betrachten, die Erfolge auf das Gehirn und die gesundheitl. Nebenwirkungen.
Dazu braucht man nur Berichte in Foren oder auch auf Reddit lesen oder man kennt jemanden, es ist alles möglich. Es kann das Gehirn nach Ersterfolgen nach sechs Monaten crashen (durch hormonelle Probleme) oder gesundheitl. Probleme regulieren sich nach sechs Monaten ein. Alles ist individuell und umso wichtiger ist es, auf Nebenwirkungen zu achten, wenn man eine sehr strenge ketogene Diät macht.
