Zu meinen Symptomen...rückblickend bringe ich sehr vieles an gesundheitlichen Beschwerden und Einschränkungen des Wohlbefindens mit dem immunsystem- und nervenschädigenden Quecksilber in meinem Körper in Verbindung... deshalb wird es eine etwas längere Aufzählung werden, ich fange mal chronologisch in der Kindheit an (Mutter mit reichlich mit Amalgamfüllungen und mit Goldkronen versorgt, eigene Amalgamfüllungen seit dem Alter von 6 Jahren, fielen regelmäßig raus und wurden erneuert).
Als Kind viele Erkältungen mit immer lang andauerndem eitrigen Schnupfen, Blasenschwäche (mußte immer und überall aufs Klo), regelmäßig Migränekopfschmerzen rechts, extreme Nackenverspannungen trotz viel Sport, nachts häufig Albträume.
Seit dem Alter von 17 Jahren starker Heuschnupfen, immer mehr Allergien: alle früh- und spätblühende Bäume, alle Gräser, Hausstaub, Lebensmittel nur die sog. Kreuzallergien.
Mit 23 Jahren habe ich alles Amalgam (in den Zähnen) entfernen lassen. Ich wollte die immer quälenderen Allergien loswerden. Von Ausleitung wußte weder ich noch irgendeiner der Zahnärzte oder Hausärzte etwas. Goldkronen- und inlays drauf. (meines Wissens sog. Hochgoldlegierungen, eine ältere Krone steht im Verdacht Palladium zu enthalten).
Die Migräne verschwand allmählich, die Allergien wurden asthmatisch.
1995 große Eierstockszyste – ich wurde mit „Verdacht auf bösartig“ so heftig eingschüchtert, das ich in die Operation einwilligte. An alle weiblichen Forumsgäste mit ähnlichen Problemen: diese Operationen sind absolut überflüssig!!!!
Mit homöopatische Medikamenten sind Zysten innert Tagen bis Wochen wieder weg. Das habe ich allerdings leider erst später (jedesmal mit Erfolg) erprobt.
Ach ja, Zysten gelten als die „zweiten Nieren“ und sind energetisch mit denselben verbunden. Und die arme Hypophyse kann natürlich voller Quecksilber ihre Arbeit auch nicht so richtig verrichten. Seit der Operation extrem leichter Schlaf und im Laufe der Zeit immer schreckhafter und lärmempfindlicher.
Jahre später: Nach 2 Jahren gegenüber von 2 im Kirchturm versteckten, und später insgesamt 3 Mobilfunksendeanlagen in 50 m Entfernung kam die extreme Hochfrequenzsensibilität: Kopfschmerzen, Atemnot, Schwindel, zitternde Hände, Migräne einmal wöchentlich, wahnsinnige Nackenverspannungen, totale Erschöpfung.
Jedes Handy-Telefonat in meiner Umgebung, jede Mobilfunksendeanlage, jedes DECT-Telefon ist für mich seitdem Folter: Herzrasen, Fluchtimpuls, Kopfschmerzen, körperliches Panikgefühl. Ich nehme es als Warnung – gepulste Hochfrequenz ist hochgradig schädlich für biologische Organismen, aber sie ist so schön unsichtbar und Mobiltelefone ja angeblich so unverzichtbar, dass die Bequemlichkeit schon ein paar Elektrosensible, Leukämiekranke und Gehirntumore rechtfertigt...
Quecksilberbelastung ist der Risikofaktor für die sog. Elektrohypersensibilität. Und die ist im Zeitalter des flächendeckenden Mobilfunks ziemlich unerträglich.
Mobilfunk macht krank – die Amalgamvergifteten zu allererst!
Der politische Umgang mit dem Thema Mobilfunk ist dem Amalgam vergleichbar: wirtschaftliche Interessen wiegen höher als der Schutz der körperlichen Unversehrtheit und angeblich werden ja nicht alle krank (was ich persönlich sehr bezweifle). Gut das beide Themen hier im Forum vertreten sind, man kann allen Menschen nur wünschen, dass sie aufwachen und sich dem Wahnsinn widersetzen (giftigen Zahnmaterialien ebenso wie der gedanken- und skrupellosen Hochfrequenzverstrahlung unseres Lebensraums) !
An Martin noch eine Frage: wie fühlt sich das DC-Tell an im Mund an? Hast Du Teilkronen daraus?