Themenstarter
- Beitritt
- 18.10.05
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- 3
Überempfindlich keit gegen Jod
Wer hat lust eine Petition gegen die anreicherung von Jod in Lebensmitteln zu Unterstützen?:
Durch die flächendeckende Viehfutter-Jodierung sind alle tierischen Ausgangsprodukte (Fleisch, Milch, Eier) bereits hochgradig vorjodiert. Wenn dann bei der Weiterverarbeitung zu Käse, Wurst und weiteren Fertigprodukten noch jodiertes Salz zugefügt wird, überschreitet der Jodgehalt im Endprodukt für viele Menschen die Toleranzgrenze.
Der Verzehr kann u. a. zu folgenden Beschwerden führen: Entzündete Schleimhäute, Durchfall mit krampfartigen Bauchschmerzen, Herzrasen, Herzstolpern, Bluthochdruck, Schweißausbrüche, Panikattacken, Muskel- und Gelenkschmerzen sowie brennend-juckende Hautausschläge. Sehr viele Menschen sind wie ich durch die hohen Jodzusätze in Lebens- und Futtermitteln krank geworden (bei mir: Autoimmunthyreopathie, d. h. mein Körper bildet Antikörper gegen die eigene Schilddrüse; sowie Überempfindlichkeit gegenüber Jod).
Alle Menschen mit Jodallergie, Hyperthyreose, den Autoimmunerkrankungen Morbus Basedow und Hashimoto-Thyreoiditis müssen aber alle Lebensmittel mit Jodzusätzen (auch indirekten, über das Futter zugesetzten) meiden, wenn sie nicht unter o. g. ständigen Beschwerden leiden wollen. Der natürliche Jodgehalt in den Nahrungsmitteln ist für uns vollkommen ausreichend, jeder Zusatz macht uns kränker. Des Weiteren muss dringend eine Vorschrift zur Obergrenze des Jodgehaltes in Baby-Milch (im Endprodukt) erarbeitet werden. Bisher gibt es nur eine Vorschrift für den Mindestzusatz an Jod.
Unter dieser Adresse kann man direkt seine Stimme abgeben
itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/view_petition.asp?PetitionID=132
Wer hat lust eine Petition gegen die anreicherung von Jod in Lebensmitteln zu Unterstützen?:
Durch die flächendeckende Viehfutter-Jodierung sind alle tierischen Ausgangsprodukte (Fleisch, Milch, Eier) bereits hochgradig vorjodiert. Wenn dann bei der Weiterverarbeitung zu Käse, Wurst und weiteren Fertigprodukten noch jodiertes Salz zugefügt wird, überschreitet der Jodgehalt im Endprodukt für viele Menschen die Toleranzgrenze.
Der Verzehr kann u. a. zu folgenden Beschwerden führen: Entzündete Schleimhäute, Durchfall mit krampfartigen Bauchschmerzen, Herzrasen, Herzstolpern, Bluthochdruck, Schweißausbrüche, Panikattacken, Muskel- und Gelenkschmerzen sowie brennend-juckende Hautausschläge. Sehr viele Menschen sind wie ich durch die hohen Jodzusätze in Lebens- und Futtermitteln krank geworden (bei mir: Autoimmunthyreopathie, d. h. mein Körper bildet Antikörper gegen die eigene Schilddrüse; sowie Überempfindlichkeit gegenüber Jod).
Alle Menschen mit Jodallergie, Hyperthyreose, den Autoimmunerkrankungen Morbus Basedow und Hashimoto-Thyreoiditis müssen aber alle Lebensmittel mit Jodzusätzen (auch indirekten, über das Futter zugesetzten) meiden, wenn sie nicht unter o. g. ständigen Beschwerden leiden wollen. Der natürliche Jodgehalt in den Nahrungsmitteln ist für uns vollkommen ausreichend, jeder Zusatz macht uns kränker. Des Weiteren muss dringend eine Vorschrift zur Obergrenze des Jodgehaltes in Baby-Milch (im Endprodukt) erarbeitet werden. Bisher gibt es nur eine Vorschrift für den Mindestzusatz an Jod.
Unter dieser Adresse kann man direkt seine Stimme abgeben
itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/view_petition.asp?PetitionID=132