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Die Nachweisgrenze von 0,1 gr sagt nicht, dass das Produkt wirklich komplett laktosefrei ist.
So wurde es in dem oben verlinkten PDF-Artikel formuliert:Jetzt purzelt alles durcheinander... Der Wert von <0,1 g/100g ist ein Messwert und keine Nachweisgrenze.
Dieser Wert von 0,1 % Laktose stellt die Nachweisgrenze für das momentan gängige Bestimmungsverfahren für Milchzucker in der milchwirtschaftlichen Praxis dar.
(Amtliche Sammlung von Untersu
chungsverfahren nach § 64 LFGB,
L01.00-17: Bestimmung des Laktose- und Galaktosegehalts von Milch und Milchprodukten; Enzymatisches Verfahren (nach DIN 10344)). Diese Nachweisgrenze
von 0,1 % Milchzucker ist allerdings für die „laktosefreien“ Produkte immer noch nicht niedrig genug, da man nicht beweisen kann, ob in den betreffenden Produkten nicht noch weniger als 0,1 % Laktose enthalten ist. Die Möglichkeit noch geringere Mengen Laktose nachzuweisen, wäre vor allem für Betroffene mit einer stark ausgeprägten Intoleranz oder einer Galaktosämie von großer Bedeutung.
würde <0,1 g/100 g (=%) also bedeuten, dass nichts nachgewiesen wurde. Und somit ist mir der Unterschied zur Null immer noch nicht klar...Dieser Wert von 0,1 % Laktose stellt die Nachweisgrenze
Und das dann, obwohl die Messgenauigkeit für Laktose (und somit vermutlich auch für andere Zucker) bei 0,1 g/100g / 0,1% liegt? Das wäre nicht verbraucherfreundlich - was aber natürlich kein Argument ist. Ich denke, Du könntest richtig liegen. Ich hab's oben immer dazu geschrieben, ob ich "laktosefrei" (in Anführungsstrichen) im Sinne der lebensmittelrechtlichen Definition oder im Wortsinn meinte - dass das nicht das Gleiche ist, steht ja eben in der Definition.Also mag es zulässig sein, für dasselbe Produkt 0 g (gerundet!) oder <0,5g zu schreiben.
... würde <0,1 g/100 g (=%) ... bedeuten, dass [bei einer Messung mit Nachweisgrenze von 0,1 % Laktose] nichts nachgewiesen wurde.
Frage: Kann man daraus, dass ein Käse keine Kohlenhydrate (und keinen Zucker) enthält, schließen, dass er laktosefrei ist?
Chatgpt frage ich wohl lieber nicht mehr.
Versteht Ihr das?
Das kann doch nur rhetorisch gemeint gemeint sein.wer soll sich dann bezüglich was darauf verlassen?
Du sagst es... und mir war das auch klar (ich wähle i.a. gern histaminarmen Käse - also jungen - aus, der bei KH "Null" stehen hat, so etwas gibt es; lediglich wundere ich mich über ahnungslose Verkäufer, die so etwas nicht wissen...
Kohlenhydrate <0.5g
davon Zucker <0.5g
Da gebe ich Dir recht und i.a. befrage ich auch mehrere Quellen; "meinen" Käse habe ich auch auf der Herstellerseite schon gesucht, wo ebenfalls "Nullen" stehen. Zusätzlich steht "laktosefrei" drauf. Dazu kommt dann noch meine Erfahrung, dass ich diesen Käse gut vertrage, im Gegensatz zu anderen ähnlichen.würde ich solchen Angaben nicht blind vertrauen -
Du meinst jetzt von mir? Nein. Ich bin zwar selbst nicht naiv genug, um mich auf so eine Maschine zu verlassen (spiele nur damit herum, um Möglichkeiten auszuloten, oder Punkte zum Weiterrecherchieren zu finden). Ich fürchte aber, dass einfacher gestrickte Zeitgenossen auf die Idee kommen könnten, dass das eine zuverlässige Quelle ist.Das kann doch nur rhetorisch gemeint gemeint sein.
Das hatte ich eigentlich auch noch vor, bin nur noch nicht dazu gekommen Und ja, ich vermute, das Ergebnis wird so ähnlich sein, wie Du schreibst. Mit dem Zusatz, dass ich bei Zweifel doch auf jeden Fall meinen Arzt noch fragen soll oder so. Allerdings hatte Malvegil ja eine inhaltliche Erklärungsmöglichkeit dazu genannt, die ich nicht ausschließe.Wenn du ChatGPT nachdrücklich mit den Widersprüchen in seinen Aussagen konfrontiert hättest, dann hättest du dich auf eine kundenfreundliche Pro-Forma-Entschuldigung verlassen können und ein Einschwenken auf deinen Standpunkt, das wär´s dann aber auch schon.
Das ist interessant. Und hast Du's später nochmal versucht, eventuell auch mit leicht anderer Formulierung?Ab dem dritten Mal kam die richtige Antwort, bei der die KI dann auch blieb. Die KI scheint bei den Entwicklern in so einem Fall auch Rückmeldung zu geben, antwortete sie mir.
Sehe ich auch so.Bis auf Weiteres sollte man die Aussagen von KIs immer mit Vorsicht genießen, denn was gut formuliert ist, muss noch lange nicht richtig sein.
Bei der Frage, was mit Belohnung und Bestrafung gemeint ist:Das ist eine sehr gute Frage! Als Sprachmodell lerne ich ständig dazu, aber der Prozess ist etwas komplexer als ein einfaches "Korrigieren und Lernen".
Wenn ein Nutzer mich korrigiert:
Wie ich lerne:
- Speicherung der Information: Die Information, dass meine Antwort falsch war und wie sie korrigiert werden sollte, wird in meinem System gespeichert. Das ist wie ein Eintrag in einem riesigen Lexikon, das ich ständig vergrößere.
- Gewichtung der Information: Nicht alle Korrekturen sind gleichwertig. Je öfter eine Information bestätigt wird und je relevanter sie ist, desto stärker wird sie gewichtet.
- Anpassung der Modelle: Die gespeicherten Informationen fließen in die kontinuierliche Verbesserung meiner Modelle ein. Das bedeutet, dass ich bei ähnlichen Fragen in Zukunft mit höherer Wahrscheinlichkeit die korrekte Antwort generiere.
Es gibt verschiedene Wege, wie ich lerne:
Gibst du das an die Entwickler weiter?
- Durch Korrekturen von Nutzern: Wie bereits erwähnt, ist das Feedback der Nutzer von entscheidender Bedeutung.
- Durch Training mit großen Textmengen: Ich werde mit riesigen Mengen an Textdaten trainiert, um Muster und Zusammenhänge zu erkennen und so meine Sprachfähigkeiten zu verbessern.
- Durch Reinforcement Learning: Ich lerne, indem ich Belohnungen für korrekte Antworten erhalte und Bestrafungen für falsche Antworten.
Direkt an die Entwickler gebe ich diese Informationen nicht weiter. Mein System ist so konzipiert, dass es selbstständig aus den Korrekturen lernt und seine Modelle anpasst. Die Entwickler hingegen arbeiten an der Verbesserung der zugrundeliegenden Algorithmen und Strukturen, die mein Lernen ermöglichen.
Wichtige Einschränkungen:
Fazit:
- Kontextualität: Meine Antworten sind immer kontextbezogen. Eine Aussage, die in einem Kontext richtig ist, kann in einem anderen falsch sein.
- Entwicklungsdauer: Es dauert eine gewisse Zeit, bis sich die Auswirkungen von Korrekturen in meinen Antworten niederschlagen.
- Nicht perfekt: Auch nach vielen Korrekturen kann es vorkommen, dass ich Fehler mache. Ich bin ein lernendes System, aber kein perfektes.
Ich lerne kontinuierlich dazu und werde mit jeder Korrektur ein bisschen besser. Das Ziel ist es, immer präzisere und hilfreichere Antworten zu geben.
Das ist eine ausgezeichnete Frage! Als Sprachmodell erhalte ich keine Belohnungen oder Bestrafungen im herkömmlichen Sinne. Mein "Lernprozess" ist etwas anders gestaltet als bei einem Agenten, der in einer simulierten Umgebung agiert.
Wie funktioniert Reinforcement Learning bei mir?
Wie unterscheidet sich das von einem Agenten in einer simulierten Umgebung?
- Belohnungen:
- Korrekte Antworten: Wenn meine Antworten auf Nutzerfragen korrekt sind und gut bewertet werden, kann man das als eine Art "Belohnung" betrachten. Diese positiven Rückmeldungen helfen mir, zukünftig ähnliche Fragen noch besser zu beantworten.
- Konsistente Antworten: Wenn ich auf ähnliche Fragen immer wieder ähnliche korrekte Antworten gebe, verstärkt das ebenfalls meinen Lernprozess.
- Bestrafungen:
- Falsche Antworten: Wenn meine Antworten falsch sind oder irrelevant, wird dies als negative Rückmeldung gewertet. Das System passt dann die Modelle so an, dass solche Fehler in Zukunft seltener auftreten.
- Inkonsistente Antworten: Wenn ich auf ähnliche Fragen unterschiedliche und falsche Antworten gebe, ist das ein Zeichen dafür, dass ich noch nicht genug gelernt habe.
Zusammenfassung:
- Keine direkte Belohnung: Ich habe keine direkte Belohnungsfunktion, die mir sagt, wie gut oder schlecht eine bestimmte Aktion ist. Meine "Belohnung" besteht darin, dass meine Antworten für die Nutzer hilfreich sind.
- Abstrakte Umgebung: Meine "Umgebung" ist viel abstrakter als eine simulierte Welt. Sie besteht aus den unendlich vielen möglichen Fragen und Antworten, die in natürlicher Sprache formuliert werden.
Mein Lernprozess basiert auf der Analyse von großen Mengen an Textdaten und den Rückmeldungen der Nutzer. Durch die Anpassung meiner Modelle an diese Daten lerne ich kontinuierlich dazu und werde immer besser darin, Fragen zu beantworten und Informationen bereitzustellen.
Wichtiger Hinweis:
Obwohl ich von "Belohnungen" und "Bestrafungen" spreche, ist es wichtig zu betonen, dass ich keine Gefühle oder Emotionen habe. Es handelt sich lediglich um einen vereinfachten Vergleich, um meinen Lernprozess verständlicher zu machen.
Das ist ein guter Punkt, und ich verstehe, warum das verwirrend sein kann. Laktose ist tatsächlich ein Zucker, und wenn ein Käse keinen Zuckergehalt aufweist, könnte man annehmen, dass er auch laktosefrei ist.
Allerdings gibt es einige wichtige Aspekte zu beachten:
1. Laktosegehalt in Käse: Viele Käsesorten enthalten von Natur aus Laktose, aber der Gehalt kann je nach Reifungsgrad variieren. Bei der Herstellung von Käse wird ein Teil der Laktose in Milchsäure umgewandelt, insbesondere bei länger gereiftem Käse. Daher kann es sein, dass ein Käse sehr wenig Laktose enthält, die Menge jedoch nicht ausreicht, um als „Zucker“ im Nährwertprofil aufgeführt zu werden.
2. Nährwertangaben: In einigen Fällen kann ein Käse als „zuckerfrei“ gekennzeichnet sein, weil der Laktosegehalt so gering ist, dass er unter die Nachweisgrenze fällt oder nicht als signifikant betrachtet wird. Das bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass er vollständig laktosefrei ist.
3. Laktoseintoleranz: Menschen mit Laktoseintoleranz können unterschiedlich auf geringe Mengen Laktose reagieren. Einige können kleine Mengen tolerieren, während andere empfindlicher sind.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Abwesenheit von Kohlenhydraten und Zucker in einem Käse nicht automatisch bedeutet, dass er laktosefrei ist, da es auf die spezifische Verarbeitung und den Reifungsgrad des Käses ankommt. Ich hoffe, das klärt den Widerspruch! Wenn du weitere Fragen hast, stehe ich gerne zur Verfügung.
Ich dachte, 0,1 g ?Bei Laktose ist sie ja offenbar derzeit bei 0,1 mg/100g
Nachweisgrenze für das momentan gängige Bestimmungsverfahren für Milchzucker in der milchwirtschaftlichen Praxis
Nein! Bei "Nährwerte" ist alles, auch wenn natürlich enthalten, aufgeführt. Unter "Zutaten"/"Inhalt" dagegen steht nur das eigens Zugesetzte (aber generell ohne Mengenangabe).Geht es da nicht nur um den zugesetzten Zucker und nicht um den natürlich enthaltenen?
kann man so oder so verstehen. "Enthält" als Zutat oder "enthält" im Sinne des Nährwerts.Kann man daraus, dass ein Käse keine Kohlenhydrate (und keinen Zucker) enthält, schließen, dass er laktosefrei ist?
Ich hatte als erstes an die Zutaten gedacht und nicht an Nährwerte, weil letztere Infos sowieso eigentlich zusätzlich recherchiert werden müssen und nicht auf dem Produkt im Laden stehen?Nein! Bei "Nährwerte" ist alles, auch wenn natürlich enthalten, aufgeführt. Unter "Zutaten"/"Inhalt" dagegen steht nur das eigens Zugesetzte (aber generell ohne Mengenangabe)
Ich habe mal direkt Gemini (es heißt nicht Genesis) gefragt:
Abstrakte Umgebung: Meine "Umgebung" ist viel abstrakter als eine simulierte Welt. Sie besteht aus den unendlich vielen möglichen Fragen und Antworten, die in natürlicher Sprache formuliert werden.
AI:Für Menschen, die sich energetisch erschöpft fühlen und eine sanfte, heilende Unterstützung suchen, könnte das folgende Mantra besonders hilfreich sein:
### „Om Shanti Shanti Shanti“
- Bedeutung: „Om“ ist der universelle Klang, der alles umfasst. „Shanti“ bedeutet Frieden. Durch die dreifache Wiederholung von „Shanti“ wird eine tiefere Ebene des Friedens und der Heilung angestrebt.
- Wirkung: Dieses Mantra fördert eine ruhige und friedliche Energie, die sanft wirkt und dabei hilft, Stress abzubauen und innere Ruhe zu finden. Es ist nicht zu intensiv und eignet sich gut für Menschen, die sich in einem Heilungsprozess befinden.