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Opioide sollten von kundigen Ärzten verschrieben werden, damit sie optimal helfen können. Nicht jeder Arzt kennt sich damit wirklich aus. Manch ein Patient bezahlt die Unwissenheit des Arztes mit einer Abhängigkeit und trotzdem mit Schmerzen ...
Deshalb sind diese Informationen wichtig.
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Grüsse,
Oregano
Deshalb sind diese Informationen wichtig.
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Opioide. Sie sind Abkömmlinge des aus den Samenkapseln der Mohnpflanze gewonnenen Opiums (Hauptbestandteil: Morphin). Man setzt Opioide zur Behandlung starker Schmerzen und bei ausgeprägter, sonst nicht behandelbarer Luftnot ein. Dennoch verhindern etliche Mythen, dass Opioide dort verwandt werden, wo sie eingesetzt werden sollten, ja müssten.
Mythos 1: Opioide beschleunigen das Sterben
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Mythos 2: Opioide machen abhängig
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Mythos 3: Habe ich keine Schmerzen mehr, kann ich Opioide sofort absetzen
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Mythos 4: Habe ich einmal mit Opioiden angefangen, muss die Dosis immer weiter erhöht werden, bis die Medikamente irgendwann gar nicht mehr wirken
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Mythos 5: Opioide führen zur lebensgefährlichen Atemdepression
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Mythos 6: Die dauerhafte Einnahme von Opioiden schädigt die Organe
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Mythos 7: Unter Opioiden wird mir übel und bin ich fahruntüchtig
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Mythos 8: Bei starken chronischen Schmerzen kann man auf Opioide nicht verzichten
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Mythos 9: Opioide werden in Deutschland zu häufig eingesetzt
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Mythos 10: Opioidtherapie beherrscht jeder Arzt
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Mythos 11: Opioide müssen streng reguliert und ihre Abgabe reglementiert werden
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Mythos 12: Ein Patient mit starken Schmerzen im Pflegeheim kann problemlos Opioide erhalten
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Mythos Morphium
Für die Behandlung von Schmerzen sind die Abkömmlinge des Opiums unerlässlich. Doch es gibt Vorbehalte gegen die Opioidtherapie - oftmals zu Unrecht.

Grüsse,
Oregano