Themenstarter
- Beitritt
- 10.10.05
- Beiträge
- 173
Hallo,
mir ist da mal was aufgefallen...
Wie kommt es eigentlich, dass Leute, die ein Problem haben und es mit einer Therapie versucht aber nicht entgültig behoben haben oft die stärksten Verteidiger dieser Therapien sind. Oder warum verteidigen die Leute, die ein Laster haben es am wehementesten?
Warum verteidigt der Raucher sein Rauchen?
Warum verteidigt der Trinker sein Trinken?
Warum verteidigt jemand, der seit Jahren jedes jahr wieder Antibiotik nehmen muss Antibiotika?
Warum verteidigt jemand, dessen Vater an Chemo gestorben ist die Chemotherapie?
...
Und es ist wirklcih fast überall so. Natürlcih kann man das nicht verallgemeinern, aber der Prozentsatz ist erstaunlich hoch.
Warum ist das so, was meint ihr?
Ist das nur so, weil man sich selber eingestehen müsste einen Fehler begangen zu haben?
ich selber muss dazu sagen hatte noch nie ein ernsthaftes gesundheitliches Problem (noch nie Antibiotika) und kann vieleicht deshalb die andere Seite nicht verstehen.
Gruß :wave:
mir ist da mal was aufgefallen...
Wie kommt es eigentlich, dass Leute, die ein Problem haben und es mit einer Therapie versucht aber nicht entgültig behoben haben oft die stärksten Verteidiger dieser Therapien sind. Oder warum verteidigen die Leute, die ein Laster haben es am wehementesten?
Warum verteidigt der Raucher sein Rauchen?
Warum verteidigt der Trinker sein Trinken?
Warum verteidigt jemand, der seit Jahren jedes jahr wieder Antibiotik nehmen muss Antibiotika?
Warum verteidigt jemand, dessen Vater an Chemo gestorben ist die Chemotherapie?
...
Und es ist wirklcih fast überall so. Natürlcih kann man das nicht verallgemeinern, aber der Prozentsatz ist erstaunlich hoch.
Warum ist das so, was meint ihr?
Ist das nur so, weil man sich selber eingestehen müsste einen Fehler begangen zu haben?
ich selber muss dazu sagen hatte noch nie ein ernsthaftes gesundheitliches Problem (noch nie Antibiotika) und kann vieleicht deshalb die andere Seite nicht verstehen.
Gruß :wave: