- Beitritt
- 14.06.09
- Beiträge
- 3.931
Hier zitiere ich den Originaltext mit den medizinischen Erfahrungen der unter Link77 aufgeführten thailändischen Klinik:
Einige der emotionalen/psychologischen Probleme für die Iboga hilfreich sein kann, sind: Depression, Angststörungen, Paranoia, zwanghafte Phobien, Bi-polare Störungen, Asperger Syndrom, Autismus, Depersonalisations-Störung, körperdismorphe Störung, Probleme durch psychischen oder körperlichen Missbrauch, Stimmungs-Störungen, Post-Traumatischer-Stress, ernstzunehmende mentale Blockaden, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, Zwangsstörungen und Kindheits-Traumata.
Neben psychischen Problemen ist Iboga auch für die Hilfe bei verschiedenen körperlichen Problemen bekannt, wie z.B. Hepatitis, Herpes, HIV, Chronisches-Erschöpfungs-Syndrom, chronische Schmerzbehandlung, Auto-Immun-Krankheiten, Human Papiloma Virus (HPV), chronische Infektionen, ärotoxisches Syndrom, chemische Vergiftungen, Schwermetallbelastung, Arthritis, physischer Stress, Ekzeme, Lupus, Blutgerinnsel, Parkinson, Multiple Sklerose und Unfruchtbarkeit. Ibogain soll auch bei excitotoxizitären Hirnstörungen Heilung versprechen, ohne die sonst üblichen neurotoxischen Nebenwirkungen zu verursachen, wie das bei anderen NMDA-Antoganisten der Fall ist. Excitotoxitäre Hirnstörungen werden z.B. durch Schlaganfall, Herzstillstand, Trauma oder anderen Formen von neurologischen Schädigungen oder Degenerierungen verursacht. Für alle Ihre Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.
Quelle: https://www.streetwork.ch/ibugain.html