Themenstarter
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- 23.09.10
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In Großbritannien ist die Werbung für zucker- und fettreiche Produkte im Kinderfernsehen seit 2008 verboten, was man sicherlich als kleinen Sieg gegen die Zucker-Mafia werten kann.
Ob so etwas viel hilft, ist eine andere Frage, zumal wenn die Eltern sich selbst nur von Cola, Chips und Fertiggerichten ernähren, aber es ist immerhin ein Signal.
In San Francisco ist der Verkauf des „Happy Meals“ bei Mc Donalds ab dem 01.12.2010 verboten.
Nach einer Entscheidung eines Hamburger Gerichts darf Zucker seit 1992 offiziell sogar als Schadstoff bezeichnet werden…
Um so erstaunlicher, dass Unternehmen nach wie vor ihre bis zur Halskrause gesüßten Produkte (man denke da nur an das Nestlé-Zeugs, Fruchtzwerge oder zuckrige „Frühstückscerealien“) als vermeintlich „gesund“ anpreisen dürfen.
Dass Zucker auch Karies verursacht weiß mittlerweile jeder, aber man hält sich durch Zuckerkonsum auch eine Pilzzucht im Magen und Darm was durch Gasentwicklung zu einem Blähbauch führen kann.
Der Pilz Candida albicans kann sogar Zucker in Fusel (Methylalkohol) umwandeln.
Dieser ist giftig und führt zu einer erhöhten Leberbelastung.
Auch wird Zucker eigentlich in der Leber gespeichert, so daß diese dann wie ein Ballon anschwillt. Er zieht uns auch das Kalzium aus dem Knochen und Zähnen und auch noch andere Mineralien. Außerdem fördert er Allergien und Vitaminmangel (B1) was zu Leistungsschwäche und Müdigkeit führen kann.
Laut der Zuckerverarbeitungsbetriebe sind diese Bedenken selbstverständlich aus der Luft gegriffen.
Zucker (im Tabak) wird auch dafür verantwortlich gemacht Krebs auszulösen -die Lunge wird dadurch regelrecht karamelisiert.
So haben englische Männer die höchste Lungenkrebsrate auf der Welt, da ihre Zigaretten den höchsten Zuckergehalt von 17% aufweisen.
Die Franzosen rauchen zwar 70% mehr, jedoch ist ihre Lungenkrebsrate ein Dritteln niedriger; ihre Zigaretten haben einen Zuckeranteil von nur 2%.
In Ländern (Rußland, China) in denen der Tabak nur luftgetrocknet wird und wo kein Zucker extra zugesetzt wird, findet man bisher keinen Zusammenhang zwischen Lungenkrebs und dem Rauchen! Im Pfeifentabak befindet sich am meisten Zucker (40%), was unter anderem auch den Geruch ausmacht.
Die starke Lust auf Süßes zeigt eigentlich einen Energiemangel an.
Welch ein Dilemma, dass einem gerade der Zucker Energie raubt!
Eine Freundin erzählte mir, dass sie jemanden kennt, der in der Zuckerindustrie arbeitet und selbst kein Zucker esse, da er durch seinen Beruf wisse, wieviel Dreck im Zucker enthalten ist.
Brauner Zucker ist nicht natürlicher als weißer Zucker - er ist schlicht nicht vollständig gereinigt. Teilweise ist es sogar weißer Zucker, dem man durch entsprechende Zusätze wieder zum braunen 'gesünderen' Aussehen verholfen hat - einfach weil es billiger ist.
Wenn du dir mal die Inhaltsangaben der diversen Nahrungsmittel in deinem Kühlschrank anschaust, wirst du feststellen, daß fast überall Fabrikzucker zugesetzt wird.
Selbst in Produkte, die als 'Zuckerfrei' deklariert sind, ist Fabrikzucker enthalten, denn 'Zucker' bezieht sich bei Deklarationen ausschließlich auf Kristallzucker, nicht auf andere Fabrikzuckerarten, wie bspw. Glukosesirup.
Selbst in Produkten, bei denen man es gar nicht erwartet, ist teilweise Zucker zugesetzt - bspw. Käse oder Tabak.
Von den Backwaren beim Bäcker mal gar nicht zu reden...
Ganz wichtig ist zu wissen, dass reiner, raffinierter Zucker mit dem Kohlenhydrat Zucker, wie es in ganzheitlichen Lebensmitteln vorkommt, nicht gleichgesetzt werden darf!
Die isolierten Fabrikzuckerarten beherrschen in vielfältigster Form den Markt.
Dazu zählen: gewöhnlicher weißer Haushaltszucker, brauner Zucker, Fruchtzucker, Traubenzucker, Milchzucker, Malzzucker, sog. Vollrohrzucker, Sucanat, Ur-Süße, Ur-Zucker, Rapadura, Demerara, Panelista, Melasse, Rübensirup, Ahornsirup, Apfeldicksaft, Birnendicksaft, Frutilose, Maltodextrin, Reismalz, Gerstenmalz, Glucosesirup, Leucrose, Mascob(v)ado und viele mehr.
Jetzt nicht erschrecken lassen von der Länge der Liste.
Sie ist traurig, aber wahr. Brauner Zucker z.B. ist nicht gesünder als weißer.
Man verzichtete hier lediglich auf eine weitere Filterung der Ausgangsstoffe.
Honig gehört selbstverständlich NICHT in die Kategorie der isolierten Zuckerstoffe.
"Würden sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Ich bin mir ziemlich sicher, dass Sie das nicht tun werden.
Warum? Blöde Frage: weil es zum sofortigen Tod führt!
Trinken sie statt dessen lieber eine Coke-Light oder kauen sie ein Orbit ohne Zucker?
Geben sie ihren Kindern wegen der Karies-Gefahr lieber eine Coke-Light statt einer normalen Cola?
Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinsonsche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome.
Sie glauben mir nicht? Lesen sie weiter!
Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein so genannter Zuckerersatzstoff (E950-999).
Die chemische Bezeichnung lautet "L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester".
Aspartam besitzt die 200fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g).
Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewussten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen "Zucker- Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma "Monsanto" bzw. der Tochterfirma "Kelco" ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten. Aspartam ist ein sog.
Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparagin-säure und L-Phenylalanin.
Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen.
Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg,
Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).
Das Problem mit Aspartam ist nun, dass es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40 %), Phenylalanin (50 %) sowie Methanol (10 %) zerfällt:
Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Vertigo (Schwindel), Gedächtnislücken, Taubheit und reißende Schmerzen in den Extremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis.
Die bekanntesten Symptome sind aber verschwommenes Sehen, fortgeschrittene Einengung des Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut und Blindheit. Formaldehyd ist krebserregend und verursacht Zerstörung der Netzhaut, Störungen bei der DNA-Replikation und Geburtsfehler. Durch ein Fehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei Menschen wesentlich stärker als bei anderen Säugetieren.
Was wiederum die Tauglichkeit von Tierexperimenten in Frage stellt, die vom Konzern angestellt wurden.
Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Erhitzung und dem Abbau von Aspartam entsteht und in Verbindung gebracht wird mit Hirntumor. Kein Kommentar.
Eine weitere Frage stellt sich was das „Bundesamt für Gesundheit“ „BAG“ dagegen unternimmt, auch hier kein Kommentar.
Quellenangabe
-Zucker, Zucker...: Krank durch Fabrikzucker. Von süßen Gewohnheiten, dunklen Machenschaften und bösen Folgen für unsere Gesundheit
Dr. med. M.O. Bruker, Ilse Gutjahr
-Rezension von Lesern dieses Buches
-zeitungsartikeln
-Erfahrungen eigene sowie von anderen Menschen
-Forumbeiträge
Ob so etwas viel hilft, ist eine andere Frage, zumal wenn die Eltern sich selbst nur von Cola, Chips und Fertiggerichten ernähren, aber es ist immerhin ein Signal.
In San Francisco ist der Verkauf des „Happy Meals“ bei Mc Donalds ab dem 01.12.2010 verboten.
Nach einer Entscheidung eines Hamburger Gerichts darf Zucker seit 1992 offiziell sogar als Schadstoff bezeichnet werden…
Um so erstaunlicher, dass Unternehmen nach wie vor ihre bis zur Halskrause gesüßten Produkte (man denke da nur an das Nestlé-Zeugs, Fruchtzwerge oder zuckrige „Frühstückscerealien“) als vermeintlich „gesund“ anpreisen dürfen.
Dass Zucker auch Karies verursacht weiß mittlerweile jeder, aber man hält sich durch Zuckerkonsum auch eine Pilzzucht im Magen und Darm was durch Gasentwicklung zu einem Blähbauch führen kann.
Der Pilz Candida albicans kann sogar Zucker in Fusel (Methylalkohol) umwandeln.
Dieser ist giftig und führt zu einer erhöhten Leberbelastung.
Auch wird Zucker eigentlich in der Leber gespeichert, so daß diese dann wie ein Ballon anschwillt. Er zieht uns auch das Kalzium aus dem Knochen und Zähnen und auch noch andere Mineralien. Außerdem fördert er Allergien und Vitaminmangel (B1) was zu Leistungsschwäche und Müdigkeit führen kann.
Laut der Zuckerverarbeitungsbetriebe sind diese Bedenken selbstverständlich aus der Luft gegriffen.
Zucker (im Tabak) wird auch dafür verantwortlich gemacht Krebs auszulösen -die Lunge wird dadurch regelrecht karamelisiert.
So haben englische Männer die höchste Lungenkrebsrate auf der Welt, da ihre Zigaretten den höchsten Zuckergehalt von 17% aufweisen.
Die Franzosen rauchen zwar 70% mehr, jedoch ist ihre Lungenkrebsrate ein Dritteln niedriger; ihre Zigaretten haben einen Zuckeranteil von nur 2%.
In Ländern (Rußland, China) in denen der Tabak nur luftgetrocknet wird und wo kein Zucker extra zugesetzt wird, findet man bisher keinen Zusammenhang zwischen Lungenkrebs und dem Rauchen! Im Pfeifentabak befindet sich am meisten Zucker (40%), was unter anderem auch den Geruch ausmacht.
Die starke Lust auf Süßes zeigt eigentlich einen Energiemangel an.
Welch ein Dilemma, dass einem gerade der Zucker Energie raubt!
Eine Freundin erzählte mir, dass sie jemanden kennt, der in der Zuckerindustrie arbeitet und selbst kein Zucker esse, da er durch seinen Beruf wisse, wieviel Dreck im Zucker enthalten ist.
Brauner Zucker ist nicht natürlicher als weißer Zucker - er ist schlicht nicht vollständig gereinigt. Teilweise ist es sogar weißer Zucker, dem man durch entsprechende Zusätze wieder zum braunen 'gesünderen' Aussehen verholfen hat - einfach weil es billiger ist.
Wenn du dir mal die Inhaltsangaben der diversen Nahrungsmittel in deinem Kühlschrank anschaust, wirst du feststellen, daß fast überall Fabrikzucker zugesetzt wird.
Selbst in Produkte, die als 'Zuckerfrei' deklariert sind, ist Fabrikzucker enthalten, denn 'Zucker' bezieht sich bei Deklarationen ausschließlich auf Kristallzucker, nicht auf andere Fabrikzuckerarten, wie bspw. Glukosesirup.
Selbst in Produkten, bei denen man es gar nicht erwartet, ist teilweise Zucker zugesetzt - bspw. Käse oder Tabak.
Von den Backwaren beim Bäcker mal gar nicht zu reden...
Ganz wichtig ist zu wissen, dass reiner, raffinierter Zucker mit dem Kohlenhydrat Zucker, wie es in ganzheitlichen Lebensmitteln vorkommt, nicht gleichgesetzt werden darf!
Die isolierten Fabrikzuckerarten beherrschen in vielfältigster Form den Markt.
Dazu zählen: gewöhnlicher weißer Haushaltszucker, brauner Zucker, Fruchtzucker, Traubenzucker, Milchzucker, Malzzucker, sog. Vollrohrzucker, Sucanat, Ur-Süße, Ur-Zucker, Rapadura, Demerara, Panelista, Melasse, Rübensirup, Ahornsirup, Apfeldicksaft, Birnendicksaft, Frutilose, Maltodextrin, Reismalz, Gerstenmalz, Glucosesirup, Leucrose, Mascob(v)ado und viele mehr.
Jetzt nicht erschrecken lassen von der Länge der Liste.
Sie ist traurig, aber wahr. Brauner Zucker z.B. ist nicht gesünder als weißer.
Man verzichtete hier lediglich auf eine weitere Filterung der Ausgangsstoffe.
Honig gehört selbstverständlich NICHT in die Kategorie der isolierten Zuckerstoffe.
"Würden sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Ich bin mir ziemlich sicher, dass Sie das nicht tun werden.
Warum? Blöde Frage: weil es zum sofortigen Tod führt!
Trinken sie statt dessen lieber eine Coke-Light oder kauen sie ein Orbit ohne Zucker?
Geben sie ihren Kindern wegen der Karies-Gefahr lieber eine Coke-Light statt einer normalen Cola?
Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinsonsche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome.
Sie glauben mir nicht? Lesen sie weiter!
Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein so genannter Zuckerersatzstoff (E950-999).
Die chemische Bezeichnung lautet "L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester".
Aspartam besitzt die 200fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g).
Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewussten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen "Zucker- Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma "Monsanto" bzw. der Tochterfirma "Kelco" ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten. Aspartam ist ein sog.
Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparagin-säure und L-Phenylalanin.
Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen.
Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg,
Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).
Das Problem mit Aspartam ist nun, dass es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40 %), Phenylalanin (50 %) sowie Methanol (10 %) zerfällt:
Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Vertigo (Schwindel), Gedächtnislücken, Taubheit und reißende Schmerzen in den Extremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis.
Die bekanntesten Symptome sind aber verschwommenes Sehen, fortgeschrittene Einengung des Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut und Blindheit. Formaldehyd ist krebserregend und verursacht Zerstörung der Netzhaut, Störungen bei der DNA-Replikation und Geburtsfehler. Durch ein Fehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei Menschen wesentlich stärker als bei anderen Säugetieren.
Was wiederum die Tauglichkeit von Tierexperimenten in Frage stellt, die vom Konzern angestellt wurden.
Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Erhitzung und dem Abbau von Aspartam entsteht und in Verbindung gebracht wird mit Hirntumor. Kein Kommentar.
Eine weitere Frage stellt sich was das „Bundesamt für Gesundheit“ „BAG“ dagegen unternimmt, auch hier kein Kommentar.
Quellenangabe
-Zucker, Zucker...: Krank durch Fabrikzucker. Von süßen Gewohnheiten, dunklen Machenschaften und bösen Folgen für unsere Gesundheit
Dr. med. M.O. Bruker, Ilse Gutjahr
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