vielen dank für die tips und das verständnis derer, die das, was ich schreibe auch wirklich gelesen haben.
und nicht behaupten, ich würde arztbesuche verweigern o.ä.
ich war in meinem langen leben bei irrsinnig vielen ärzten, das letzte mal vor wenigen tagen in der klinik, in der ich trotz deutlichem hinweis auf meine krankheiten (mündlich und schriftlich) nicht nur grob falsch behandelt wurde, sondern sogar ein medikament als infusion bekam, das dabei auf keinen fall eingesetzt werden darf. wie schon erwähnt ist meine mutter durch sowas mit mitte 40 gestorben.
und für mich hat es jetzt eine ganz erhebliche verschlimmerung der entzündung im bein gebracht und außerdem mehrmals schwere stürze auf den kopf, auf gelenke usw.
vor kurzem auch durch die spritze vom kieferchirurgen, der sich nicht an das gehalten hat, was in seinen unterlagen steht und nicht das gespritzt hat, was bei vorigen behandlungen nur erhebliche kreislausprobleme , aber nichts schlimmeres verursacht hat,während ich dieses mal auf der straße ohne vorwarnung umgekippt und voll auf das gesicht geknallt bin, wobei es purer zufall war, daß die splitter der brillengläser nicht ins auge gegangen sind.usw usw
ich hatte ja noch einge andere grobe falschbehandlungen mit üblen folgen (z.b. mehrere tage bewußtlos allein in der wohnung usw) aufgezählt, wobei es bei weitem nicht alle waren.
aber bei dem jetzigen problem mit dem bein reicht ja eigentlich schon die "behandlung" vor ein paar tagen, bei der in 12 std. nichts gemacht wurde, nur das desinfektionsmittel, das die entzündung ganz erheblich verschlimmert hat und die infusion mit dem schmerzmittel, das bei aip nicht gegeben werden darf und als spätreaktion (hab fast immer nur spätreaktionen) mehrere schwere stürze verursacht hat, die auch noch viel übler hätten ausgehen können, wobei mehrmals mit dem kopf mit voller wucht auf den steinboden zu knallen schon sehr schlimm ist und üble folgen haben kann, bei mir u.a. auch bzgl. der augen, weil es durch weitere glasköperblutungen und netzhautrisse usw. zur erblindung kommen kann.
und dafür kann ein einziger sturz auf den kopf schon ausreichen und es waren da mehrere.
in den anderen krankenhäusern hab ich, wie schon erwähnt, auch schon üble erfahrungen gemacht.
wie soll ich z.b. genug vertrauen haben, wenn man mir eine infusion geben will, obwohl ich wenige minuten davor von einer spritze mit dem gleichen mittel bewußtlos geworden bin ? usw usw
ich will nicht alles wieder aufzählen und nicht auch noch all die falschbehandlungen udn fehldiagnosen, die ich in vielen jahren hier erlebt hab und das nicht nur als patientin, sondern früher bei meinen tätigkeiten in versch med bereichen auch bei unzähligen patienten, was letztendlich dazu geführt hat, daß ich den beruf gewechselt habe.
und wenn es heutzutage in einem jahr durch ärztl. behandlungsfehler in deutschland zu 88 todesfällen, 127 schweren dauerschäden (amputationen oder lähmungen) und mehr als 1300 weiteren anerkannten schäden kommt (und das sind nur die gemeldeten und anerkannten schäden, aus meinen früheren tätigkeiten weiß ich, das viele patienten es nicht anzeigen und noch viel mehr es garnicht wissen, daß es keine unvermeidbare komplikation, sondern ein behandlungsfehler war) und man selbst schon mehrfach opfer solcher fehler war (u.a. habe ich dadurch auch etliche zähne verloren, hab unten rechts und oben links keine backenzähne mehr, kann also praktisch nicht mehr kauen usw. usw.) und das letzte mal erst wenige tage zurückliegt, rennt mn nicht gleich begeistert zum nächsten arzt.
obwohl ich es gern würde, am liebsten in ein krankenhaus, weil die sache ernst ist, aber da erwartet mich auch nichts anderes als die uv chem medis usw.
z.zt. weiß ich absolut nicht was ich machen soll bzw. kann.
es ist seit ca. 30 jahren das erste mal das ich selbst garnichts mehr machen kann (damals ging es gesundheitlich rasend schnell bergab, die ärzte wußten alle nicht, was ich hatte udn ich mangels infos auch nicht bzw. nur einen kl. teil, hatte nur die rein instinktive ahnung, daß ich ans meer sollte und da ging es mir nach einiger zeit auch besser (weil ich da rein zufällig in einer absolut chemiefreien umgebung war) und nach ein paar monaten fühlte ich mich wieder gesund und konnte wieder arbeiten.
danach hab ich dann wie schon beschrieben etliche sachen, die lt. fachärzten nicht therapierbar waren (nierenversagen , maligne myopie, massive innere blutungen usw) oder nicht ohne op bzw. nicht ohne chem medis (kaputte gelenke, komplett versteiftes re, schultergelenk, asthma usw) selbst wieder wegbekommen bzw. so erheblich bessern können, daß alle gelenke und innere organe trotz der irreversiblen schäden durch die falschbehandlungen durch die ärzte wieder normal funktionieren (vieles schon seit 20 jahren) und ich keine schmerzen mehr hatte.
das ist jetzt das erste mal, daß ich praktisch garnichts machen kann bzw. alle versuche nichts gebracht haben bzw. erste besserungen durch eine ärztl. maßnahme vor ein paar tagen wieder plattgemacht wurden (das re. bein war ja schon verheilt, näßt jetzt aber auch wieder).
und hilfe gab es hier keine. die haben im krankenhaus nicht nur falsche mittel angewendet, die mir erheblich geschadet haben, sondern waren z.b. auch nicht bereit, mich bzgl. des verbandmaterials zu beraten.
dafür sollte ich nach 12 (zwölf) stunden ohne jede behandlung (und auch ohne essen, dabei triggern zu lange eßpauen bei der aip auch ganz erheblich) noch etliche stunden warten bis der oberarzt dienst hat. auch als ich ging, bekam ich keinen verband. man sagte nur, daß ja nicht klar wäre, welchen ich vertrage.............
wäre es die erste negative erfahrung, würde ich sie abhaken und in eine andere klinik gehen, aber in den anderen hab ich ja auch schon ähnliches erlebt und war dadurch mal mehrere tage bewußtlos, mal bekam ich durch eine nicht festgestellte blutung im kniegelenk ("das ist nur eine prellung, da reicht ein nasser lappen") eine üble beinvenenthrombose. usw usw. und da ich nicht lebensmüde bin und die anderen kliniken auch nichts anderes machen als desinfektionsmittel (die ich nicht vertrage) zu verwenden und chem schmerzmittel zu geben (gehen fast alle nicht, nur paracetamol shcon mal, aber nur mit sehr großen pausen und bei den heftigen schmerzen bringt es auch so gut wie nichts) und antibiotika (die ich nicht vertrage, u.a. hatte ich dadurch sehr lange zeit immer wieder massive innere blutungen, auch noch jahre nachdem ich das ab bekommen hatte) und auch keine ahnung von aip und masto haben (bzgl aip hab ich hier nur mal einen neurologen gefunden, der wenigstens ein bißl was wußte, obwohl ich bei dutzenden ärzten war).
ich würde gern in eine klinik gehen, aber nach all den erfahrungen und vor allem der vor ein paar tagen, hab ich davor mehr angst als vor der entzündung am bein, zumal die ja erst durch das vorgehen in der klinik so extrem schlimm geworden ist.
so, das war der allg. teil, jetzt werde ich gleich noch auf einzelne beiträge antworten, muß nur erst ein bißl was essen.
lg
sunny