Glycin und Taurin bei nitrosativem Stress

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----- Anm. Kate -----

Dieser Beitrag wurde an dieser Stelle als eigenes Thema ausgelagert: https://www.symptome.ch/threads/behandlung-nach-kuklinski.4442/page-32#post-695406

----- Ende Anm. Kate -----



Hallo zusammen,

nach diesen m.E. wichtigen Beiträgen, die deutlich machen, wie unabdingbar es ist, wissenschaftliche Minimalstandards nicht durch möglicherweise gezielt lenkende emotional gefärbte Formulierungen zu ersetzen (auch mir selbst passiert das häufig, dass ich etwas nicht richtig geprüft habe und dann auch in meinen Formulierungen nicht sauber arbeite(n kann)),
noch mal ein anderes Thema:

Ich mache momentan einen zweiten Anlauf mit Glycin. Jetzt habe ich den dritten Tag ein wenig Glycin (von der Arnika-Apo) in Wasser aufgelöst vor bzw. zur ersten Mahlzeit genommen. Und nun, am 3. Tag bin ich wieder sehr erschöpft. Ich meine, dass es Rosmarin war, die mich beim letzten Mal dankenswerterweise darauf hinwies, dass es wichtig sei, genügend Wasser zu trinken, was ich getan habe. Haben noch andere von Euch auch diese Erfahrung gemacht bzw. kann es sein, dass die verstärkte Müdigkeit wieder nachlässt, wenn ich das Glycin weiter nehme?

Vielen Dank!
Grüße
Karolus
 
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Behandlung nach Kuklinski

Hallo Karolus,

wieviel Wasser genau hast du denn getrunken?

rosmarin
 
Glycin bei nitrosativem Stress

Hi Rosmarin,

so genau kann ich das nicht sagen. Jedenfalls weniger Kaffee, dafür deutlich mehr Mineral- u. Leitungswasser und etwas Früchtetee. So viel, dass ich mich zu mehr überwinden müsste. Allerdings achte ich nun mal drauf, wie viel es ungefähr ist.

Grüße
Karolus
 
Glycin bei nitrosativem Stress

Da solltest du vielleicht noch mal nachmessen. ;)

Am besten geht das, indem man Wasser von vornherein abfüllt und hinstellt - dann weiß man hinterher, wieviel man getrunken hat.

Übrigens ist kohlensäurehaltiges Wasser eher weniger geeignet (da braucht man dann wiederum mehr Wasser) und Getränke wie Früchtetee zählen eigentlich extra.

Bei Personen mit eher weniger Lebendgewicht (bei mir 53kg) braucht man ca. 3 Liter, ansonsten halt entsprechend mehr Wasser.
(Geht um stilles Wasser zusätzlich zu sonstigen Getränken.)

Wenn ich mich recht erinnere, war die Faustformel ca. 50-55ml / kg KG. :)

rosmarin
 
Glycin bei nitrosativem Stress

Hallo Karolus,
diese Müdigkeit hatte ich anfangs auch eine ziemlich lange Zeit. Das verliert sich später.
 
Glycin bei nitrosativem Stress

Hi Rudi, :)

d.h. Du würdest zur weiteren Einnahme raten? Wie viel nimmst Du? Am besten vor der ersten Mahlzeit? Geht Auflösen in Kaffee auch oder wäre das zu heiß?

Liebe Grüße
Karolus
 
Glycin bei nitrosativem Stress

Wie viel nimmst Du? Am besten vor der ersten Mahlzeit? Geht Auflösen in Kaffee auch oder wäre das zu heiß?
Du, ich bin doch nicht Dr. Ratlos. Keine Ahnung, wie heiß Glycin werden darf. Trink vorsichtshalber deinen Kaffee kalt. ;)
Ich würde es weiter nehmen, immer möglichst früh, die Dosis reduzieren, oder wie Dr. K. es mal empfohlen hat, probeweise nur jeden zweiten oder dritten Tag. Ggw. nehme ich jeden Tag am Morgen einen kleinen gehäuften Teelöffel.
 
Glycin bei nitrosativem Stress

Hallo zusammen,

Rudi hat hier schon über Glycin geschrieben:

Glycin hat sich für mich als unglaublich wichtig und erfolgreich erwiesen.
Es wirkt je nach Einnahmeart auf verschiedenen Wegen. Das Pulver (ca. 250 mg) sublingual genommen, wirkt auf die Fehlempfindungen und Muskelverspannungen, die aus dem HWS-Schaden resultieren.
2-3 g auf einmal geschluckt wirkt dagegen im Magen/Darm und verbessert die Verdauung schlagartig. Die Karenzzeit zwischen den Mahlzeiten ist höher, die Nervosität aus dem Magen heraus verschwindet. Es scheint gegen eine Bindegewebeschwäche im Verdauungsbereich zu wirken.

Beide Einnahmevarianten wirken sehr positiv regulierend auf die Schleimhäute.

Anfänglich hatte sich eine schwere Müdigkeit eingestellt, die nach einigen Wochen vergangen ist. Die Schlafqualität, vor allem die Schlaftiefe hat sich erheblich verbessert. Tags steigt die Leistungsfähigkeit und Beweglichkeit. Ggw. nehme ich 6-9 g am Tag.
Dies war für mich vor einiger Zeit der Grund, die auch mir von Dr. Ku. ausgesprochene Empfehlung, Glycin zu nehmen, auch mal etwas beherzter auszuprobieren. Schlafstörungen sind nach wie vor eines meiner Hauptprobleme. Da ich mit dem Pulver aufgrund des süßlichen Geschmackes schlecht zurecht kam (löst bei mir fast Brechreiz aus), habe ich mir die Kapseln von der Reinhildis-Apotheke bestellt und bin zunächst nach deren Einnahmeempfehlungen vorgegangen: 2 x 2 Kps. a 500 mg pro Tag. Probleme hatte ich damit nicht.

Nach einiger Zeit habe ich folgende Veränderungen festgestellt: Ein wohl etwas besserer Schlaf und weniger trockene Haut. Weil mir das so unglaublich schien, habe ich etwas recherchiert und u.a. im Burgerstein
Bücher von Amazon
ISBN: 383042194X

nachgeschlagen. Dort steht als Empfehlung bei Schlafstörungen: 3 g eine Stunde vor dem Schlafengehen. Da zudem dort steht, dass toxische Wirkungen auch bei sehr hohen Dosierungen nicht bekannt seien, nehme ich es nun so wie dort empfohlen und bei Bedarf auch mehr. Seit dem schlafe ich besser/schneller ein, wenn es auch nicht so definitiv funktioniert wie synthetische Schlafhilfen (manchmal auch garnicht). Wogegen es nicht so gut funktioniert, sind die Durchschlafstörungen, selbst wenn ich nachts nochmal "nachlege". Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit der Wirkung und auch erfreut, dass ich es vertrage (Aminosäuren sind bei mir, wohl wegen Histaminintoleranz und/oder der Clostridien/sonstigen Fäulnisbakterien im Darm, nicht ganz unproblematisch).

Gruß
Kate
 
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Glycin bei nitrosativem Stress

Vielen Dank, (Dres. ;) ) Kate und Rudi :), für die tollen Infos und Tips!
Dann werde ich also mit Glycin langsam und immer mal mit einigen Tagen Pause weiter machen, wobei allerdings die Müdigkeit jetzt nicht wesentlich zunahmen darf.

Ich meine, dass mir Dr. K. zunächst nur 1 gestrichenen Teelöffel pro Tag empfohlen hatte. Allerdings muss ich das noch mal anhand meiner Mitschrift überprüfen, die sich bisher eines Auffindens durch mich entzieht.

Einen schönen Sonntag und herzliche Grüße
Karolus
 
Glycin bei nitrosativem Stress

Hallo,
die Verbesserung der Schlafqualität durch Glycin hatte schleichend nachgelassen. Auf der Suche bin ich auf Taurin gestoßen. Taurin nehme ich seit einigen Monaten, es war nach dem Neurostressprofil Teil der empfohlenen Supplemente (GABAMAX). Vielleicht haben auch dieses Mittel zu den Veränderungen beigetragen. Keine Ahnung, mur Spekulation.

Taurin und Glycin scheinen zusammen zu gehören. Nachdem die bisher verwendete Menge Taurin im Bereich von einigen hundert Milligramm täglich lag, habe ich sie auf die Menge gesteigert, die ich an Glycin nehme. Innerhalb von zwei Tagen hat sich wieder die tiefe Schlafqualität eingestellt, die ich anfangs nur mit Glycin hatte. Ich habe jetzt auf 5 g Taurin und 5 g Glycin tgl. gesteigert und bin momentan zufrieden.

ALLERDINGS: Es gab bei meinen (Selbst-)Versuchen eine erhebliche Komplikation. Taurin schien auf einmal nicht mehr zu wirken. Als Ursache hat sich der Anbruch einer neuen Taurin-Packung heraus gestellt. Bisher hatte ich Taurin von bulkpowders genommen. Nachdem das alle war, öffnete ich eine neue Packung, diesmal von myprotein. Das hat nicht gewirkt. Zum Glück hatte ich noch eine angebrochene Packung Taurin von LEF da. Mit ihm kam auch die Wirkung wieder. Das "Taurin" von myprotein sieht nicht aus wie das Taurin von bulkpowders oder das von LEF, es riecht nicht so, es schmeckt nicht so, und es wirkt nicht. :mad: Es ist das erste Mal, dass ich über eine Internetlieferung ein minderwertiges bzw. Fake-Produkt erhalten habe. :mad: Myprotein ist für mich gestorben. Solche unzuverlässigen Lieferanten können fatal sein, wenn man Mikronährstoffe austestet.
 
Glycin bei nitrosativem Stress

Hallo Rudi,

vielen Dank für Deine Erfahrungsschilderung. Da die Wirkung von Glycin auf meinen Schlaf auch nicht ganz befriedigend ist, habe ich angefangen, etwas über Taurin zu recherchieren.

In einem Artikel der DGE wird ein Zusammenhang zu NO hergestellt:
Die o. g. Veränderungen bei akuten Belastungen sind vor allem als Folge von hyposmotischem Stress, Hyperammonämie, Hypoxie, Hyperthermie und einem NO-Anstieg sowie Energiedeprivation anzusehen, welche durch längere bzw. intensive Belastungen induziert werden.
... den ich allerdings nicht ganz verstehe. Dass die DGE letztlich nicht zu einer Einnahmeempfehlung gelangt, wundert mich nicht aufgrund ihrer wohl generell eher ablehnenden Haltung gegenüber NEMs.

Kuklinski schreibt in "Das HWS-Trauma", stichpunktartig von mir zusammen gefasst:

  • Taurin wird aus Cystein gebildet.
  • Die höchsten Konzentrationen im menschlichen Organismus finden sich in Netzhaut, Thrombozyten, Leukozyten, Milz.
  • Im Gehirn wirkt Taurin als Antagonist ("Gegenspieler") gegen "Erregungsreize des Glutamat-NMDA-Rezeptors", allerdings nicht so stark wie der GABA-Rezeptor.
  • Taurin fängt die intrazelluläre Calcium-Überlastung bei Membranschädigungen durch Peroxidation, Glutamat-Überaktivität und Mitochondrien-Schädigung ab.
  • Es ist wirksam u.a. bei Herzrhythmusstörungen, bestimmten Epilepsieformen, senkt den Blutzuckerspiegel, fängt bei chronischen Entzündungsprozessen durch weiße Blutkörperchen die Hypochlorsäure ab (es handelt sich hier um ein Oxidans, das laut neueren Erkenntnissen den Knorpelabbau bei Rheuma auslöst - siehe Nimesulid, Ist Rheuma heilbar?- 10.01.2000 - (idw) Universität Leipzig; Archiv-Link vom Oktober 2007).
Obwohl die Punkte 3 und 4 für mich so klingen, als könnte Kuklinski eine breite Indikation für Taurin sehen, schränkt er diese eher ein:

Wir sehen eine Indikation bei den klinischen Verläufen, bei denen Entzündungsreaktionen durch citrullinierte Peptide ablaufen (...) in Kombination mit Vitamin C und Vitamin B12. Es ist gut verträglich. Ein Überschuss wird (...) ausgeschieden. Bei allen Netzhauterkrankungen sollte es eingesetzt werden.
Quelle: Kuklinski, Doz. Dr. sc. med. Bodo: Das HWS-Trauma - Ursachen, Diagnose und Therapie, ISBN 389901068X; Seite 205.
 
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Bei Glycin würde ich in Verbindung mit einer KPU aufpassen. Laut rosmarin verbraucht Glycin ganz massiv B6 und wenn man eh schon einen starken Verlust und Mangel hat...... Der B-Komplex wird nicht reichen um das zu kompensieren.
 
Glycin bei nitrosativem Stress

Obwohl die Punkte 3 und 4 für mich so klingen, als könnte Kuklinski eine breite Indikation für Taurin sehen, schränkt er diese eher ein:
Hallo Kate,
vor 3 Jahren meite Dr. Ku. zu mir, ich brauche kein Taurin, weil mein Sehfeldtest ohne Befund ausging. Es scheint es tatsächlich nicht ohne dringenden Grund zu verordnen. Keine Ahnung, woher diese Zurückhaltung kommt.
Von den neuen Versuchen habe ich ihm noch nicht erzählen können.
 
Glycin bei nitrosativem Stress

Hallo Kate , habe auf der Suche nach dem Sinn des Glycin dieses Zitat entdeckt:


Glycin - eine Aminosäure mit unschätzbarem Wert

Glycin ist eine nicht essentielle Aminosäure, deren umfassende Funktionen im Stoffwechsel mehr und mehr entdeckt werden: Glycin ist Baustein von Proteinen und an der Synthese zahlreicher wichtiger Stoffwechselmoleküle beteiligt. Dazu gehören u.a: Glutathion, Creatin, Porphyrine, Purine. Glycin ist auch für den Stoffwechsel der Folsäure sowie für die Bildung der Gallensäuren erforderlich. Das therapeutische Potential für das Immunsystem, für entzündliche Prozesse, für die Entgiftung und für den Nervenstoffwechsel wurde bisher leider wenig beachtet.
Quelle: www.biovis-diagnostik.de/fortbildung.aspx HG topcarno
 
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Hallo Topcarno,

vielen Dank für die interessanten Links. Aus dem ersten zitierte ich weiter:

Neurotransmitterstoffwechsel
Auch für das Nervensystem ist diese Aminosäure wesentlich. Vor allem im Rückenmark wirkt Glycin erregungsdämpfend an Glycinrezeptoren. (...) Im Gehirn wirkt Glycin als Coagonist an Glutamatrezeptoren und hat deshalb einen positiven Einfluss auf Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsstörungen.

Aus Glycin kann Cholin gebildet werden. Cholin ist u.a. Ausgangssubstanz für die Bildung der Phospholipide, wichtige Bestandteile der Zellmembranen. Außerdem wird aus Cholin Acetylcholin gebildet, einer der wichtigsten Neurotransmitter. (...)
Quelle: Aminosuren_Blutanalysen

Angesichts der Wirkung auf den Glutamatrezeptor wundert mich allerdings ein bisschen, dass Dr. Ku. diesen Stoff seinen Patienten empfiehlt, die nach seiner Aussage oftmals einen "übererregten" Glutamat-Rezeptor haben.

Weiter erwähnt werden in dieser Quelle die Beteiligung an der Creatinsynthese und der Produktion von Gallensäuren. Creatin diene im Muskelgewebe als Energiereserve. Die Gallensäuren sind am Fettstoffwechsel beteiligt. Beides könnte relevant für uns sein, denn viele von uns leiden ja unter Muskelschwäche und die von Dr. Ku. empfohlene Kost ist vergleichsweise fetthaltig.

Gruß
Kate
 
Hallo zusammen

... die Verbesserung der Schlafqualität durch Glycin hatte schleichend nachgelassen. Auf der Suche bin ich auf Taurin gestoßen. Taurin nehme ich seit einigen Monaten, es war nach dem Neurostressprofil Teil der empfohlenen Supplemente (GABAMAX). Vielleicht haben auch dieses Mittel zu den Veränderungen beigetragen. (...)

Taurin und Glycin scheinen zusammen zu gehören. Nachdem die bisher verwendete Menge Taurin im Bereich von einigen hundert Milligramm täglich lag, habe ich sie auf die Menge gesteigert, die ich an Glycin nehme. Innerhalb von zwei Tagen hat sich wieder die tiefe Schlafqualität eingestellt, die ich anfangs nur mit Glycin hatte. Ich habe jetzt auf 5 g Taurin und 5 g Glycin tgl. gesteigert und bin momentan zufrieden.

Hier ein Erfahrungsbericht von mir: Seit ich 600 mg Taurin (zusammen mit 2 g Glycin ca. eine Stunde vor dem Schlafengehen) einnehme haben sich meine Schlafstörungen in einer fast unglaublichen Weise gebessert. Wenn es Schwierigkeiten gibt - meist beim Durchschlafen - ergänze ich noch Passionsblume (siehe: https://www.symptome.ch/threads/heilpflanzen-praeparate-gegen-schlafstoerungen.71855/) und manchmal Baldrian. Das Durchschlafen bleibt schwierig, Dr. Ku. meint, das liege am Energiemangel, ich bin nicht sicher, ob das stimmt. Auf jeden Fall bin ich glücklich über diese Verbesserung.

In diesem Buch wird Taurin auch bei Schlafstörungen empfohlen:
Bücher von Amazon
ISBN: 0749927852


...vor 3 Jahren meite Dr. Ku. zu mir, ich brauche kein Taurin, weil mein Sehfeldtest ohne Befund ausging. Es scheint es tatsächlich nicht ohne dringenden Grund zu verordnen. Keine Ahnung, woher diese Zurückhaltung kommt.
Von den neuen Versuchen habe ich ihm noch nicht erzählen können.
In einem kürzlichen Gespräch fand Dr. Ku. es absolut ok, dass ich Taurin nehme, auch die Dosierung beanstandete er nicht.

Gruß
Kate
 
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Interessant, ich leide auch an Schlafstörungen und wollte die IHT mit Aminosäunren kombinieren um die Heilung zu beschleunigen.
Taurin bewirkt eher das Gegenteil, die letzte Woche war nach einer Aufsättigungsphase mit Taurin (3gr) relativ schlecht. Gleiches ist bei Folsäure zu beobachten sowie Vitamin B2 .
Bleibe daher beim bewährten Mix aus Kalium, MG, Zink, VitD sowie der IHT.
 
Hallo!

Habe am Wochenende einen Versuch mit Glycin gestartet,da ich seit fast 14 Tagen nicht nur an Durchschlafstörungen sondern auch masive Einschlafprobleme teilweise Unvermögen einzuschlafen habe. Tagsüber bin ich extrem unruhig.Habe am 1.Tag 23.30 Uhr 500mg Glycin genommen,Unruhe wurde weniger bin auch irgendwann ein bißchen eingeschlafen.Gestern 22.30Uhr habe ich 1g Glycin genommen,Unruhe wurde stärker,geschlafen hab ich nicht.

Nehmt Ihr Glycin früh ? Wäre Kombination mit Taurin sinnvoll ? Stellt sich der Erfolg sofort ein,oder braucht es erst einige Zeit ? Lässt die Unuhe irgendwann nach ? Oder gibt es Alternativen ?

Gruß gereg
 
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