Gluten macht schwul?

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Nachdem sich so eine Diskussion entfacht hat, will ich mal die theoretische Begründung nachschieben.

Meine Überlegung geht von der Symbiose aus.
In psychologischen Büchern kann man lesen, dass sich das Neugeborene in einer Symbiose mit der Mutter befindet, das heiß, es empfindet sich nicht als eigenständige Persönlichkeit, sondern als Einheit mit der Mutter.
Dieser Zustand wird glaube der unvollständigen kindlichen Gehirnentwicklung zugeschrieben.
Ich halte demgegenüber dafür, dass diese frühkindliche Symbiose durch die Kaseomorphine in der Muttermilch verursacht wird. Der andere Symbiont, die Mutter, erzeugt diese Empfindung durch das Symbiosehormon Oxytocin.
Mit dem Ende des Stillens findet auch die Symbiose ein Ende, der Übergang vom Säugling zum Kleinkind bedeutet für das Kind einen Drogenentzug.
Bei Tieren muss des Junge von der Mutter oft regelrecht verstoßen werden, meist, weil neuer Nachwuchs da ist. Von alleine würde das Jungtier nicht auf die Muttermilch verzichten.
Der moderne Mensch ist nun das einzige Tier, welches diese Symbiose über die naturgemäß vorgegebene Zeit aufrechterhält. Auch nach dem Stillen (wenn es denn überhaupt erfolgt) bekommt das Menschenkind Kuhmilchkasein zugefüttert und zudem noch das wirkungsmächtige Rauschgift Gluten.
Ich bin mir bis heute nicht sicher, ob das sich eher zufällig entwickelt hat, oder ob die Frauen das mit Absicht machen, um die als angenehm empfundene Zeit der Symbiose auszudehnen.
Diese Dauersymbiose (notfalls mit bayerischen Bären) ist für Frauen kein Problem, da sie durch die Hormone symbiotisch angelegt sind. Die Frau kann sofort vom Kind zur Mutter übergehen und die Erwachsene auslassen.
Nicht so der Mann. Durch den Einfluss der Rauschmittel ist das Erwachsenwerden für ihn ein derart störanfälliger und komplizierter Prozess, dass es ein Wunder ist, wenn es überhaupt klappt.
Und es klappt schon nicht mehr. Das große Problem heutzutage ist nicht die medienwirksam verbreitete Gewalt etc., sondern der Bubi, der mit 30 noch bei Mami hockt.
Viele gesellschaftliche Funktionen, welche die Symbiose beendeten oder zu beherrschen versuchten, verlieren an Einfluss: es gibt nicht mehr die Wanderjahre, wo der Geselle 3 Jahre nicht näher als 50 Kilometer an seinen Heimatort herankommen durfte, auch der reguläre Wehrdienst wird kaum noch von einem durchgeführt, von der Religion ganz zu schweigen.
Da die Symbiose der Frau naturgemäß und dem Mann naturwidrig ist, ergibt sich, dass bei der Kunstsymbiose durch Exorphine der Mann immer der unterlegene ist. Gesellschaftliche Strukturen, die das ausgeglichen haben, sind verschwunden.
Die Folge ist, dass die Männer sich verweigern. Sterilisation ist unter amerikanischen Collegestudenten schon ein völlig normales Prozedere, über das keiner mehr groß Worte verliert.
Oder man wird konsequenterweise schwul, ich nehme mal an, wenn die Symbiose-Mutter zu übermächtig ist, so dass man die weiblichen Gefühle nicht los wird.
Man wird also schwul, weil man aus der Symbiose zur Mutter nicht rauskommt, und die Ursache sind Gluten/Kasein.
Darum habe ich auf des Lob von Gaby bis heute nicht geantwortet: ich schaffe die ganze weibliche Hausarbeit, weil ich (Autismus) mit einem Jahr in der Symbiose steckengeblieben bin und mir problemlos die Gefühle meiner Mutter borgen kann, weil die immer noch Teil meiner "Besessenheit" sind.
Ich bin sozusagen sehr schwul, außer was die Sexualität betrifft.
Darum reagiere ich auch immer extrem, wenn Muttis auftauchen, die über ihre Kinder schreiben.
Wollen die wirklich, dass die Kinder gesund werden und damit auch die Symbiose beenden? Wieviel ihres eigenen Gefühlslebens klauen die sich von ihren Kindern? Sind die bereit, die Einsamkeit nach der Symbiose zum Wohle der Kinder auszuhalten? Das weiß ich alles nicht.
Die Indizien für die Symbiose in der Literatur sind spärlich, Rossini/Winkler haben die Symbiose in ADHS-Familien beobachtet, ohne eine Erklärung zu finden, auch ist bekannt, dass homosexuelle Pädophile eine symbiotische Beziehung zu ihren Opfern pflegen. Ansonsten gibt es, wenn man entsprechend sensibilisiert ist, nur ständig Sachen, wo es einem auffällt.
Wenn ichs einfach ausdrücken sollte, würde ich sagen: ich bin jetzt, mit 38, erst richtig in die Pubertät gekommen. Na ja, potius sero quam nunquam. (Lieber spät als niemals.)
 
Hallo Rohi

Deine Theorie ist interessant.
Ich weiss, dass es unter Autisten auch homosexuelle gibt. Interessant wäre zu erfahren, ob der anteil wesentlich höher als bei "Normalos" ist. Wenn ja, wäre dies eine stärkung deiner Theorie, wenn nein, würde Deine Theorie unwahrscheinlich
 
Hallo rohi,
ein sehr interessanter Beitrag.Danke!
Allerdings frage ich mich, was denn nun schwul in diesem Kontext überhaupt bedeutet? Für mich gehört die gleichgeschlechtliche Sexualität auf jeden Fall zu einem der deutlichsten Punkte von Homosexualität.
Gruss,
Uta
 
Lieber Rohi

gehe ich richtig in der Annahme dass Du deine "weiblichen Seiten" als "schwule Seiten" bezeichnest?
Du weisst aber schon, dass in jedem Menschen nicht NUR Mann oder Frau, bezw. männlich oder weiblich inbegriffen ist?
JEDER trägnt diese beiden Polaritäten in sich - ich würde das nicht als "die schwulen" oder als "die lesbischen" Seiten bezeichnen...

Sam
 
Hallo Rohi, auch von mir ein großes Danke für deinen (plausiblen) Beitrag. Ich muß, bevor ich mich thematisch beteiligen kann, deinen Beitrag noch genauer studieren.

Hallo Sam, weißt du, mir stößt seit vielen Jahren sauer auf, daß Beziehungen zwischen Männern und zwischen Frauen wie selbstverständlich auf die sexuelle Ebene (herab-!!!) gestellt werden. Gleichgeschlechtlich, ein in der "hochmoralischen" Nachkriegszeit ein Schimpfwort, dem Ausgrenzung und Diskriminierung folgte. Heute scheint man toleranter geworden zu sein, vom Selbstverständnis wohl immer noch weit entfernt.

Hallo Phil, du hast in einem anderen Thread auch zum Thema geschrieben, auch wohltuend, danke.

Ich lese gerade "Die Gesellschaft und das Böse", da ist die verlogene Sexualmoral ein mit-zentrales Thema und definiert als Ursache für fundamentale soziale Störungen. Dazu schreibe ich noch mal.

Gruß
Gretel
 
Grüss euch,

Ratten - einmal mehr - verändern ihr Verhalten, wenn die Population zunimmt, der ihnen zur Verfügung stehende Raum jedoch nicht. So kann beobachtet werden, dass sie erst schwul werden, später dann zu Kanibalismus neigen.

Ebenso wird das Nilpferde zum Kanibalen, wenn das Wasser zurückgeht, und die Population im Verhältnis zum zur Verfügung stehenden Lebensraum zu gross wird.

Ähnliches wage ich auch der Dichte von Psychologen zuzuschreiben: im Masse wie die Dichte Mensch/Km2 zunimmt, nimmt die Anzahl Psychologen - studierte ebenso wie selbsternannte - exponentiell zu.

Man könnte also durchaus statistisch beweisen, so man die passenden Fragen zusammenstellt, dass sich die Kombination Schwul/Kanibale in dem Masse verstärken wird, je höher die Mensch/Km2-Dichte ist. :hexe:

Ganz ohne Psycho-Gluten - hihi

herzlichst - Phil
 
Hallo Phil, das Verhalten von Tieren studieren kann, KANN hilfreich sein, um menschliches Verhalten besser zu verstehen. Was dein Argument der Populationsdichte betrifft frage ich mich allerdings, ob in der Enge einer Großstadt Kriminalität entsteht oder sie dort nur besser zur Entfaltung kommt. Andererseits können Menschen im Sumpf der Kriminalität lernen, ihre Werte zu überprüfen, sie weiter entwickeln und stabilisieren - der Versuchung widerstehen.

Auch Gluten halte ich nicht für einen absoluten deterministischen Faktor. Gluten KANN zu einem bestimmten Verhalten führen, das als "außerhalb der Norm" postuliert wird. Aber das, was als "normal" gilt, sollte immer hinterfragt werden, sowohl was die Bedingungen betrifft als auch das gewünschte Verhalten. Was eine verstärkte Mutterbindung angeht kann ich nicht nachempfinden, was daran schlecht oder verkehrt sein soll, solange Mensch sich selber wohl fühlt und sozial integriert/aktiv ist.

Also gilt für mich: Gluten kann sensibel machen, aber daraus kann eine Sensitivität entstehen, mit der das Phänomen Leben viel besser verstanden werden kann. Ohne dieses (mütterliche?) Mitgefühl hätte "Rohi" niemals das oben beschriebene Phänomen erkennen und beschreiben können.

Gruß
Gretel
 
hi Rohi,

Finde es ein ineressante theorie,dennoch glaube ich das es eher mit seelische entwicklungprozesse zu tun hat als mit symbiose,gluten usw.
Das durch den symbiose krankheit energetisch übernommen werden kann steht für mich fest.Nur ist das kein schuldfrage eher der frage was braucht man zu ein bestimmtes bewusstsein.
Ich streitte nicht ab was du schreibst,aber expliciet stellen das schwullsein dadurch entsteht kann ich nicht.


liebe grüss soul
 
hi Phil,

Das mit den ratten verstehe ich oder das nilpferd,ist logisch auch.
Erst ist der vortplanzung die drängt,und nachinein zu wenig platz,bzw essen,also frist man einander.
Das mit den psychologen könnte auch gut sein,war massen menschen leben entstehen demsprechende probleme,und brauch man mehr geistige unterstützung.
Oder aber in unsere gesellschaft aufgrund der engere zusammenlebende bevölkerung sich mehr schwulen herausstellen ,tja das möchte ich anzweifeln,oder es müsste nur männer wohnen.
Das es mehr scheinen zu sein kommt vielleicht weil man heutzutage eher dafür auskommt es zu sein.und früher würde es mehr verheimlicht,weil es etwas ungutes sein sollte.

liebe grüss soul
 
Für mich stellt sich die Frage, ob die angesprochene Mutter-Sohn/ weibl-männl.-Symbiose zwingend für die sexuelle (oder auch: wen liebt man: gleich oder anders) Ausrichtung verantwortlich ist.

Mit anderen Worten: Nur weil man noch mit 30 zuhause hockt, wird man nicht "schwul".

In anderen Kulturen bleibt man - ganz regulär und selbstverständlich - bis zu diesem Alter zuhause wohnen.

Ich weiss, was Du meinst mit der Entwicklung usw, aber für mich klingt das leider etwas pauschal und reduktionistisch.

P.S.: Dass es aber in der heutigen Gesellschaft große Probleme mit dem Bild des Mannes (auch des Vaters) und seiner Rolle gibt, steht für mich fest (es gibt hierzu interessante Bücher: "Die Masken des Maskulinen", "Eisenhans" u.a.).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Freunde,

obwohl ich noch einiges dazu schreiben könnte, möchte ich das Schwul-Thema jetzt mal verlassen.
"Gluten macht schwul" war für mich als Argument für einen 12jährigen mit ADHS gedacht, der wahrscheinlich glutensüchtig ist und ohne ein trifftiges Argument wahrscheinlich die gfcf-Diät ablehnt oder unterläuft, und obige Darlegung sollte das pauschale Urteil der Intoleranz von mir abwenden.
Ich werde demnächst mal eine andere Logik entwerfen unter dem Arbeitstitel: Warum Gluten verhindert, dass die Menschen erwachsen werden.
Seit sich meine Menschenwahrnehmungsrezeptoren von der Glutenverklebung befreien, habe ich meine autistische Fähigkeit zur Rasterwahrnehmung benutzt, die Körperformen der Menschen zu rastern.
Also früher:
Frau: breites Becken - schmale Schultern
Mann: schmales Becken - breite Schultern
Da hat sich einiges verändert, und das schiebe ich dem Gluten in die Schuhe.
 
Hallo Rohi

Seit sich meine Menschenwahrnehmungsrezeptoren von der Glutenverklebung befreien, habe ich meine autistische Fähigkeit zur Rasterwahrnehmung benutzt, die Körperformen der Menschen zu rastern.
Also früher:
Frau: breites Becken - schmale Schultern
Mann: schmales Becken - breite Schultern
Da hat sich einiges verändert, und das schiebe ich dem Gluten in die Schuhe.

Dies verstehe ich nicht. Kannst du dies nochmals in anderen Worten erläutern?
Danke
 
Ich finde die Theroie super... jetzt kann ich meiner Mama endlich sagen das sie nicht schuld ist.....sondern das es halt an der Gluten-intoleranz liegt...



;-)))
 
hi,
das ist glaube ich eine abenteuerliche idee.
es gibt eine genetische und eine psychische komponente soviel ich weiß.
und ganz wichtig:
es ist etwas menschenverachtend homosexualität als eine art krankheit zu sehen die man sich erwirbt.
errinnert auch einwenig an die these, onanie ruiniert das rückenmark. ist auch nicht wahr.

lieber gruß
andreas
 
hallo Rohi,

sosehr ich Deine anregenden Gedanken schätze, ich finde sie ein wenig abenteuerlich.

Ich stimme zu, Gluten scheint gravierende Auswirkungen auf Neurotransmitter und damit das Hirn zu haben. Aber ich würde sie anders umschreiben: Bei mir (extreme Probleme) lösen sie Depression und vor allem Lähmung aus.

Daher wäre meine Theorie: Die von Dir beschriebenen Männer mit zu langer Mutterbindung leiden auch an dieser Art Lähmung, vielleicht aufgrund von Gluten. Vielleicht aber auch ist die Erklärung eine soziologische: Sie fliehen vor der Männerrolle in dieser Gesellschaft, vor der ökonomischen Verantwortung für Frau und Kinder. (Du selbst läßt das anklingen mit: Der Mann wird "erwachsen".)

Übrigens empfinde ich diesen Satz:
Die Frau kann sofort vom Kind zur Mutter übergehen und die Erwachsene auslassen.
als reichlich frauenfeindlich.

Meiner persönlichen Meinung nach könnten Gays auch diejenigen sein, die ihren Frauenhaß durch Vermeidung zu umgehen versuchen, während die Normalos ihn in Pornographie-Konsum kanalisieren (im besten Falle).

Auf weitere anregende Diskussion.

Herzliche :wave:

SH
 
Ich habe nichts gegen Schwule! Das oben habe ich im Glutenentzug geschrieben, hatte mich mit Roggensauerteig selber ausgetrickst und es lange nicht gemerkt.
Da bin ich wieder ins Schablonensprech geraten.
Einer meiner besten Freunde ist schwul, wenn er noch lebt, er ist nach Indonesien gegangen und seit dem Tsunami habe ich nichts mehr von ihm gehört. Mit dem war ich in München öfter in der Schwulendisco, fand ich ganz nett, bis heute höre ich darum gerne Marianne Rosenberg ("Er gehört zu mir ..."), super.
Mein Ansatz geht von der Zeit aus, in der ich die ersten Defekte hatte, so 1 bis 2 Lebensjahr, und das ist vor der sexuellen Differenzierung.
Was Mutter/Frauen/Symbiose betrifft, habe ich jetzt glaube einen Fuss in der Tür.
Ich wiederhole mal: jedes Säugetier befindet sich m. E. während der Stillzeit im Zustand der drogeninduzierte Symbiose. Mit Ende der Stillzeit findet ein Entzug statt. Das heißt, jedes Säugetier, egal ob Hund oder Affe, hat schon mal die Erfahrung von Sucht und Entzug gemacht. Jetzt kommt der Unterschied: im Normalfall, und das ist mir beim Fernsehen aufgegangen, wird diese Suchtbeziehung durch aktives Eingreifen des Muttertieres beendet, meist, weil neuer Nachwuchs da ist. Das Kälbchen, das ans Euter will, wird weggeschubst, das Äffchen, das sich an die Mutter klammer will, wird weggestoßen. Das Kälbchen beginnt unlustig an Grashälmchen zu knabbern, das Äffchen muss sich wohl oder übel mit gleichaltrigen Spielkameraden begnügen.
Da heißt: normalerweise ist es Aufgabe der Mutter, das Kind wegzustoßen und zum Erwachsenwerden zu zwingen! Das ist nichts, was automatisch passiert ("Gene"), dazu ist aktives Handeln erforderlich. Und wie sieht die Realität aus, zumal wenn man noch Einzelkind ist? "Mein Junge", da wird in der Pubertät, wenn man verzweifelt versucht, auf eigene Faust erwachsen zu werden, die Schlinge nur noch enger gezogen. Das würde ohne Gluten und Kasein nicht gehen, so meine Ansicht. Also einmal die Substanzen, und dann noch das aktive Handeln der Eltern. In Italien gibt es den Ausdruck "Mammoni", Muttersöhnchen, einer der wenigen vom Vatikan anerkannten Gründe, eine Ehe als nichtig zu erklären.
Im Osten hier gibt es Gegenden, da gehen, einmalig in der Geschichte, die Frauen weg, die Jungen bleiben bei Mama (selber eine Mutter gehört: ach mein armer Junge der ist doch noch viel zu schwach für die böse Welt - der war 20!), da kommen auf 10 Männer 7 Frauen, kein Wunder, dass die nur noch saufen und ihren Testosteronüberschuss durch rechte Aktionen ablassen.
Ich habe mir manchmal gewünscht, dass meine Eltern mich rauswerfen, weil ich alleine nicht fähig war, diese Symbiose zu beenden. Haben die aber nicht gemacht, wollten "helfen", wodurch alles schlimmer wurde.
Jahrelang hatte ich einen Traum: ich versuche ein Gummiseil zu durchschneiden, aber es gelingt nicht, nach jedem Schnitt ist es immer noch da. Das war einer der besonderen Träume, die einerseits klar waren und andererseites immer wieder kamen. Jetzt weiß ich, dass dieses Gummiseil das Symbol war für die Symbiose und aus Klebereiweiß (=Gluten) zusammengefügt war.
 
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