Themenstarter
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- 25.03.04
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- 872
Hallo,
ich möchte doch mal meine Geschichte mit der Bioresonanztherapie erzählen. Vielleicht könnt ihr mir ja auch noch einiges dazu sagen, habt ähnliche Erfahrungen oder vielleicht gänzlich andere gemacht...?!
Also,
da ich seit 13 Jahren ja an Angst- und Panikattacken mit ständigen köperl. Symptomen leide, wo kein Arzt etwas feststellen konnte, habe ich mich einfach vor einigen Jahren an eine Hp gewandt, in der Hoffnung sie kann mir helfen.
Sie machte über die Bioresonanz (ich musste einen "Stift" auf eine bestimmte Stelle eines Fingers halten und sie pendelte mit so nem komischen Teil, was am Ende von dem Pendel wie eine Satelittenschüssel aussah, vor ner Platte hin und her, in der anderen Hand hatte sie ein Gerät und hielt das auf tausend Röhren mit Stoffen drin) eine Anamnese bei mir und stellte relativ schnell fest, dass ich Amalgamvergiftet bin und als sie in meinen Mund sah, kippte sie fast vom Stuhl. Ich hatte ca. 8 Amalgamfüllungen, die teilweise neben meinen Goldkronen saßen. Sie testete mit einem Strommessgerät aus, dass ich im meinem Mund hätt eine Glühbirne zum glühen bringen können.
Sie sagte, das dies viel zu viel wäre und ich auch nicht sofort das Amalgam aus dem Mund nehmen sollte. Sie müsste mich erst stabilisieren. Gleichzeitig sollte ich mich bei einem Zahnarzt vorstellen, der sämtliche Schutzmaßnahmen bei der Ausbohrung vornahm, was ich auch tat und er machte mir einen Kostenvoranschlag und riet mir zu einem Kaugummitest, den ich auch machte und ich hatte einen sehr hohen Wert vom Amalgam im Mund.
Dann bekam ich von ihr einige Termine für die Thearpie. Ich saß auf einem Stuhl und mir wurden so ca. 1-2 Std. lang nacheinander irgendwelche Platten, Kugeln, Rohre in den Nacken, auf den Kopf, überall wo Lymphdrüsen waren und auch in die Hände gelegt. Diese Platten etc. waren verkabelt an das Bioresonanzgerät und es wurden Daten darin eingegeben und die ausgetesten Röhrchen mit den Stoffen drin hatten auch eine Verbindung zu dem Gerät und mir. Mal musste ich Spucke mit in so ein Röhrchen geben, mal etwas Blut von mir.
Nun saß ich dort mit all meinen Symptomen und ich hatte eine unheimliche Angst vor dieser Art von Therapie, weil ich es als komisch empfand und mir nicht so recht vorstellen konnte, wie sowas mit helfen würde. Aber ich wollte ja Vertrauen haben und es sollte mir endlich mal besser gehen.
Also quälte ich mich ca. 4 x dahin und an einem Abend bekam ich innerlich im Wartezimmer so eine Panik in mir, das ich fluchtartig die Praxis verlies und alles abbrach.
Auch der Zahnarzt hat mich nicht mehr wiedergesehen, da auch schon allein der Gedanke, an diese ganzen Sachen wie Gummikammer, Sauerstoff etc. auch in mir Angst und Panik auslösten.
Ich hatte mich mit Amalgam usw. auch nicht weiter mehr beschäftigt und alle med. Ärzte und Psychotherapeuten taten das eh als Quatsch ab... das gäbs nicht, eine Amalgamvergiftung.
Nun ja einige Jahre später kurz vor einem Urlaub, brach mir ein Zahn mit einer Amalgamfüllung durch und er musste gezogen werden. Mein Zahnarzt zog ihn ohne jegliche Schutzmaßnahme und als ich die Füllung da so liegen sah, kam mir der Gedanke von der Vergiftung wieder in den Sinn, da die Füllung riesen groß war.
Der Zahnarzt stellte dann noch fest, dass 2 weitere Plomben porös waren und erneuert werden müssten. Was ich dann auch noch kurz vor dem Urlaub tat (die neuen Füllungen waren kein Amalgam mehr!).
Schon am ersten Tag im Urlaub gings mir nicht gut. Eigentlich war der ganze Urlaub durchzogen von heftigen Übelkeitsattacken, Erbrechen, starkem Schwindel und natürlich meine Angst.... auf die ich dann auch alles schob. Wird wohl alles die Psyche sein oder was anderes körperliches wie Magenverstimmung...
Nach dem Urlaub fand wieder kein Arzt raus, was ich hätte und da erinnerte ich mich an die Hp und habe mir einen Termin wieder bei ihr geben lassen.
Sie testet wieder und stellte wieder hohe Amalgamwerte fest. Sie legte mir ans Herz, das Auszuleiten und gaaanz langsam die anderen Füllungen zu sanieren, sie müsse mich erst stabilisieren. Ich machte noch einen Gentest, der dann auch noch positiv ausfiel. Mir fehlte auch noch ein Enzym zur Schwermetallverarbeitung!
Jetzt stand für mich fest... ich mach das mit der Bioresonanz... und wenn ich dabei tausend Tode sterben würde vor Angst, denn es ging mir hundsmiserabel, zudem hab ich mich täglich zur Arbeit geqäult und auf der Arbeit fingen die "lieben" Kollegen dann auch schon an zu tuscheln, warum ich so oft krank wäre und und und...
Am Anfang der Ausleitung über die Bioresonanz bekam ich dann 10 Stck. hoch dosierte Vitamin C-Infusionen. Und jede Woche 1-2 x zusätzlich noch ca. 1 Std. an das Gerät.
Zwischendurch ging es mir dann auch wieder etwas besser und ich fasste wieder neuen Mut. Doch so ca. 2-3 Monate später ging es mir sehentlichst schlechter. Die Angst war wieder sehr hoch und ich bekam immer öfter stärkeren Schwindel, war nervös, hatte Kopfschmerzen und Magenprobleme und teilte das auch mit.
Ich bekam dann mal ne Lichttherapie oder wurde für ne viertel Stunde auf eine Magnetmatte gelegt oder bekam, wenn ich vor Angst fast umkam, dann an dem Tag Bachblüten.
Im Nov. 2002 bekam ich dann auf der Arbeit eine plötzliche Schwindelattacke, die so heftig war, dass ich komplett für 2-3 Sek. die Orientierung verlor und sofort in mir die Panik hochschoss. Danach ging es mir gar nicht gut. Ich war wie gerädert und total erschöpft und habe mich aber für den Rest des Tages wieder mal durchgekämpft, denn es stand ja auch so langsam mein Arbeitsplatz auf der Kippe, da ich so oft fehlte.
Abends hatte ich einen Therapietermin bei der Hp. Es ging mir überhaupt nicht gut seit der Schwindelattacke. Ich hatte starke Nackenbeschwerden, starken Schwindel und auf der linken Seite des Kopfes so starken Druck, wie kurz vor nem Infarkt stehend und dachte ich kippe bald um deswegen. Ich erzählte das der Helferin, die sofort die Hp holte und ich erklärte ihr, was vorgefallen war und das meine Augen hin- und hergegangen wären. Sie sagte sofort, dass dies ein Nystagmus gewesen wäre und brach alles sofort ab, rief bei einem Augenarzt im Notdienst an und wollte das ich sofort da vorbeischaute... doch der Arzt sagte, ein Nystagmus wäre Neurologisch.
Ich bin dann zu meinem Hausarzt, der den Nystagmus sogar noch bestätigte und meinte, mein Nacken wäre verspannt.
Seitdem habe ich bei der Hp bis vor kurzem keine Bioresonanz mehr gemacht. Sie selber hat das abgebrochen, da sie meinte, ich hätte eine Blockade und es wäre ihr zu heikel da weiter zu machen. Die Blockade müsste erstmal weg.
Ich habe seitdem eine Odysse hinter mir... kein med. Arzt konnte was feststellen. Bin seit über einem Jahr deswegen krankgeschrieben und habe natürlich meinen Arbeitsplatz verloren.
Bin ja dann zwischendurch an einen Kinesologen geraten, der mich über Chlorella usw. ausleitete, aber wie ich heute weiss, viel zu niedrig.
Nun ja, im Dez. 04 bekam ich ja dann dieses Zungenleiden (starkes brennen, weißer Belag, offene rote Stellen, gelblicher Gaumen) und auch hier fand keiner was raus und ich bin vor kurzem wieder zu der Hp gegangen, da mir mein Arzt sagte, ich solle das doch noch mal versuchen.
Sie teste erneut und wieder stellte sie die Inhaltsstoffe vom Amalgam fest. Diesmal sagte sie aber, ich sollte EDTA-Infusionen bekommen und setzte mich an dem Tag (vor ca. 3 Wochen) wieder an das Bioresonanzgerät für ca. 8 Minuten und ich bekam ein aufgeladenes (meine Schwingungen, wie man mir sagte) Metallplättchen in den Nacken geklebt. Zudem gab man mir 6 Plättchen mit, die ich mir immer wieder in den Nacken kleben sollte, damit ich nicht mehr allergisch auf das Amalgam reagiere. Das Plättchen hatte ich 2 Tage im Nacken kleben.
Ich verlor das Röhrchen mit den Plättchen... zum Glück, wie ich heute weiss.
Nach ca. 4 Tagen nach dem Termin bei der Hp bekam ich morgens vor dem PC eine so heftige Schwindelattacke, wie damals auf der Arbeit. Ich dachte nur, dass es bitte nicht wieder von vorne losgeht, denn durch 10 DMPS Infusionen, die ich durch einen Arzt im Spätsommer erhielt, ging es mir vom Schwindel her besser.
Tja... nun sitz ich wieder hier und habe die gleichen Schwindelsymptome wie damals auf der Arbeit. Habe einen 24-Std. Schwindel wie damals und ich kann kaum was machen vor lauter Schwankschwindel. Mein Leben ist wieder auf ein Minimum geduziert. Hinzu kommt das ja noch mit dem Zungenleiden (und den anderen Symptomen, die ich so noch alle habe) und meine immer noch vorhandene Angst und Panik.
Glücklicherweise bin ich an dieses Forum geraten und dadurch an eine Therapeuthin, die über Algen, Bärlauch usw. ausleitet und selber unter der Vergiftung von Amalgam viele Jahre gelitten hat.
Sie hat mir vieles erklären können, warum es mir so schlecht geht und das die Bioresonanztherapie für Amalgamis keine gute Lösung ist, im Gegenteil... sie erklärte mir, dass durch die Bioresonanz wahrscheinlich meine Schwindelattacken ausgelöst wurden, da es in den Kopf "geleitet" wurde und nicht wieder abtransportiert.
Für mich erklärbar nun, wenn es denn so ist... wie sie sagt?!
Es hört sich aber durchaus so an, denn damals wurden die Schwindelattacken ja auch während der Bioresonanz ausgelöst und komischerweise 4 Tage nachdem ich wieder an dem Gerät gesessen habe wieder!
Sicherlich würden die Ärzte jetzt wieder denken, alles Psychosomatisch... aber das will und kann ich nicht mehr glauben!
Ich leite nun seit 14 Tagen wieder aus (über hoch dosierte Algen, Bärlauch und in einem halben Jahr oder später dann über Koriander). Leider habe ich noch keine Verbesserung der Symptome.
Aber ich hoffe, es geht bald bergauf...
VG
himmelsengel
P.S.: Sorry, für meine leienhafte Ausdrücke und Erklärungen. Ich habs jetzt so geschrieben, wie es mir erklären kann und zwar am besten mit eigenen Worten.
ich möchte doch mal meine Geschichte mit der Bioresonanztherapie erzählen. Vielleicht könnt ihr mir ja auch noch einiges dazu sagen, habt ähnliche Erfahrungen oder vielleicht gänzlich andere gemacht...?!
Also,
da ich seit 13 Jahren ja an Angst- und Panikattacken mit ständigen köperl. Symptomen leide, wo kein Arzt etwas feststellen konnte, habe ich mich einfach vor einigen Jahren an eine Hp gewandt, in der Hoffnung sie kann mir helfen.
Sie machte über die Bioresonanz (ich musste einen "Stift" auf eine bestimmte Stelle eines Fingers halten und sie pendelte mit so nem komischen Teil, was am Ende von dem Pendel wie eine Satelittenschüssel aussah, vor ner Platte hin und her, in der anderen Hand hatte sie ein Gerät und hielt das auf tausend Röhren mit Stoffen drin) eine Anamnese bei mir und stellte relativ schnell fest, dass ich Amalgamvergiftet bin und als sie in meinen Mund sah, kippte sie fast vom Stuhl. Ich hatte ca. 8 Amalgamfüllungen, die teilweise neben meinen Goldkronen saßen. Sie testete mit einem Strommessgerät aus, dass ich im meinem Mund hätt eine Glühbirne zum glühen bringen können.
Sie sagte, das dies viel zu viel wäre und ich auch nicht sofort das Amalgam aus dem Mund nehmen sollte. Sie müsste mich erst stabilisieren. Gleichzeitig sollte ich mich bei einem Zahnarzt vorstellen, der sämtliche Schutzmaßnahmen bei der Ausbohrung vornahm, was ich auch tat und er machte mir einen Kostenvoranschlag und riet mir zu einem Kaugummitest, den ich auch machte und ich hatte einen sehr hohen Wert vom Amalgam im Mund.
Dann bekam ich von ihr einige Termine für die Thearpie. Ich saß auf einem Stuhl und mir wurden so ca. 1-2 Std. lang nacheinander irgendwelche Platten, Kugeln, Rohre in den Nacken, auf den Kopf, überall wo Lymphdrüsen waren und auch in die Hände gelegt. Diese Platten etc. waren verkabelt an das Bioresonanzgerät und es wurden Daten darin eingegeben und die ausgetesten Röhrchen mit den Stoffen drin hatten auch eine Verbindung zu dem Gerät und mir. Mal musste ich Spucke mit in so ein Röhrchen geben, mal etwas Blut von mir.
Nun saß ich dort mit all meinen Symptomen und ich hatte eine unheimliche Angst vor dieser Art von Therapie, weil ich es als komisch empfand und mir nicht so recht vorstellen konnte, wie sowas mit helfen würde. Aber ich wollte ja Vertrauen haben und es sollte mir endlich mal besser gehen.
Also quälte ich mich ca. 4 x dahin und an einem Abend bekam ich innerlich im Wartezimmer so eine Panik in mir, das ich fluchtartig die Praxis verlies und alles abbrach.
Auch der Zahnarzt hat mich nicht mehr wiedergesehen, da auch schon allein der Gedanke, an diese ganzen Sachen wie Gummikammer, Sauerstoff etc. auch in mir Angst und Panik auslösten.
Ich hatte mich mit Amalgam usw. auch nicht weiter mehr beschäftigt und alle med. Ärzte und Psychotherapeuten taten das eh als Quatsch ab... das gäbs nicht, eine Amalgamvergiftung.
Nun ja einige Jahre später kurz vor einem Urlaub, brach mir ein Zahn mit einer Amalgamfüllung durch und er musste gezogen werden. Mein Zahnarzt zog ihn ohne jegliche Schutzmaßnahme und als ich die Füllung da so liegen sah, kam mir der Gedanke von der Vergiftung wieder in den Sinn, da die Füllung riesen groß war.
Der Zahnarzt stellte dann noch fest, dass 2 weitere Plomben porös waren und erneuert werden müssten. Was ich dann auch noch kurz vor dem Urlaub tat (die neuen Füllungen waren kein Amalgam mehr!).
Schon am ersten Tag im Urlaub gings mir nicht gut. Eigentlich war der ganze Urlaub durchzogen von heftigen Übelkeitsattacken, Erbrechen, starkem Schwindel und natürlich meine Angst.... auf die ich dann auch alles schob. Wird wohl alles die Psyche sein oder was anderes körperliches wie Magenverstimmung...
Nach dem Urlaub fand wieder kein Arzt raus, was ich hätte und da erinnerte ich mich an die Hp und habe mir einen Termin wieder bei ihr geben lassen.
Sie testet wieder und stellte wieder hohe Amalgamwerte fest. Sie legte mir ans Herz, das Auszuleiten und gaaanz langsam die anderen Füllungen zu sanieren, sie müsse mich erst stabilisieren. Ich machte noch einen Gentest, der dann auch noch positiv ausfiel. Mir fehlte auch noch ein Enzym zur Schwermetallverarbeitung!
Jetzt stand für mich fest... ich mach das mit der Bioresonanz... und wenn ich dabei tausend Tode sterben würde vor Angst, denn es ging mir hundsmiserabel, zudem hab ich mich täglich zur Arbeit geqäult und auf der Arbeit fingen die "lieben" Kollegen dann auch schon an zu tuscheln, warum ich so oft krank wäre und und und...
Am Anfang der Ausleitung über die Bioresonanz bekam ich dann 10 Stck. hoch dosierte Vitamin C-Infusionen. Und jede Woche 1-2 x zusätzlich noch ca. 1 Std. an das Gerät.
Zwischendurch ging es mir dann auch wieder etwas besser und ich fasste wieder neuen Mut. Doch so ca. 2-3 Monate später ging es mir sehentlichst schlechter. Die Angst war wieder sehr hoch und ich bekam immer öfter stärkeren Schwindel, war nervös, hatte Kopfschmerzen und Magenprobleme und teilte das auch mit.
Ich bekam dann mal ne Lichttherapie oder wurde für ne viertel Stunde auf eine Magnetmatte gelegt oder bekam, wenn ich vor Angst fast umkam, dann an dem Tag Bachblüten.
Im Nov. 2002 bekam ich dann auf der Arbeit eine plötzliche Schwindelattacke, die so heftig war, dass ich komplett für 2-3 Sek. die Orientierung verlor und sofort in mir die Panik hochschoss. Danach ging es mir gar nicht gut. Ich war wie gerädert und total erschöpft und habe mich aber für den Rest des Tages wieder mal durchgekämpft, denn es stand ja auch so langsam mein Arbeitsplatz auf der Kippe, da ich so oft fehlte.
Abends hatte ich einen Therapietermin bei der Hp. Es ging mir überhaupt nicht gut seit der Schwindelattacke. Ich hatte starke Nackenbeschwerden, starken Schwindel und auf der linken Seite des Kopfes so starken Druck, wie kurz vor nem Infarkt stehend und dachte ich kippe bald um deswegen. Ich erzählte das der Helferin, die sofort die Hp holte und ich erklärte ihr, was vorgefallen war und das meine Augen hin- und hergegangen wären. Sie sagte sofort, dass dies ein Nystagmus gewesen wäre und brach alles sofort ab, rief bei einem Augenarzt im Notdienst an und wollte das ich sofort da vorbeischaute... doch der Arzt sagte, ein Nystagmus wäre Neurologisch.
Ich bin dann zu meinem Hausarzt, der den Nystagmus sogar noch bestätigte und meinte, mein Nacken wäre verspannt.
Seitdem habe ich bei der Hp bis vor kurzem keine Bioresonanz mehr gemacht. Sie selber hat das abgebrochen, da sie meinte, ich hätte eine Blockade und es wäre ihr zu heikel da weiter zu machen. Die Blockade müsste erstmal weg.
Ich habe seitdem eine Odysse hinter mir... kein med. Arzt konnte was feststellen. Bin seit über einem Jahr deswegen krankgeschrieben und habe natürlich meinen Arbeitsplatz verloren.
Bin ja dann zwischendurch an einen Kinesologen geraten, der mich über Chlorella usw. ausleitete, aber wie ich heute weiss, viel zu niedrig.
Nun ja, im Dez. 04 bekam ich ja dann dieses Zungenleiden (starkes brennen, weißer Belag, offene rote Stellen, gelblicher Gaumen) und auch hier fand keiner was raus und ich bin vor kurzem wieder zu der Hp gegangen, da mir mein Arzt sagte, ich solle das doch noch mal versuchen.
Sie teste erneut und wieder stellte sie die Inhaltsstoffe vom Amalgam fest. Diesmal sagte sie aber, ich sollte EDTA-Infusionen bekommen und setzte mich an dem Tag (vor ca. 3 Wochen) wieder an das Bioresonanzgerät für ca. 8 Minuten und ich bekam ein aufgeladenes (meine Schwingungen, wie man mir sagte) Metallplättchen in den Nacken geklebt. Zudem gab man mir 6 Plättchen mit, die ich mir immer wieder in den Nacken kleben sollte, damit ich nicht mehr allergisch auf das Amalgam reagiere. Das Plättchen hatte ich 2 Tage im Nacken kleben.
Ich verlor das Röhrchen mit den Plättchen... zum Glück, wie ich heute weiss.
Nach ca. 4 Tagen nach dem Termin bei der Hp bekam ich morgens vor dem PC eine so heftige Schwindelattacke, wie damals auf der Arbeit. Ich dachte nur, dass es bitte nicht wieder von vorne losgeht, denn durch 10 DMPS Infusionen, die ich durch einen Arzt im Spätsommer erhielt, ging es mir vom Schwindel her besser.
Tja... nun sitz ich wieder hier und habe die gleichen Schwindelsymptome wie damals auf der Arbeit. Habe einen 24-Std. Schwindel wie damals und ich kann kaum was machen vor lauter Schwankschwindel. Mein Leben ist wieder auf ein Minimum geduziert. Hinzu kommt das ja noch mit dem Zungenleiden (und den anderen Symptomen, die ich so noch alle habe) und meine immer noch vorhandene Angst und Panik.
Glücklicherweise bin ich an dieses Forum geraten und dadurch an eine Therapeuthin, die über Algen, Bärlauch usw. ausleitet und selber unter der Vergiftung von Amalgam viele Jahre gelitten hat.
Sie hat mir vieles erklären können, warum es mir so schlecht geht und das die Bioresonanztherapie für Amalgamis keine gute Lösung ist, im Gegenteil... sie erklärte mir, dass durch die Bioresonanz wahrscheinlich meine Schwindelattacken ausgelöst wurden, da es in den Kopf "geleitet" wurde und nicht wieder abtransportiert.
Für mich erklärbar nun, wenn es denn so ist... wie sie sagt?!
Es hört sich aber durchaus so an, denn damals wurden die Schwindelattacken ja auch während der Bioresonanz ausgelöst und komischerweise 4 Tage nachdem ich wieder an dem Gerät gesessen habe wieder!
Sicherlich würden die Ärzte jetzt wieder denken, alles Psychosomatisch... aber das will und kann ich nicht mehr glauben!
Ich leite nun seit 14 Tagen wieder aus (über hoch dosierte Algen, Bärlauch und in einem halben Jahr oder später dann über Koriander). Leider habe ich noch keine Verbesserung der Symptome.
Aber ich hoffe, es geht bald bergauf...
VG
himmelsengel
P.S.: Sorry, für meine leienhafte Ausdrücke und Erklärungen. Ich habs jetzt so geschrieben, wie es mir erklären kann und zwar am besten mit eigenen Worten.