Themenstarter
- Beitritt
- 16.03.05
- Beiträge
- 69
Hallo Ihr,
bin jetzt auch eine von euch
Eigentlich bin ich ja eh froh darüber, ist ja nicht so..
Ich habe eine Frage, die mir sehr am Herzen liegt, eine kurze Vorgeschichte dazu:
Habe seit Jahren Panikattacken, wurde nach langer Ärzteodyssee letztendlich in einem 2-minütigen Gespräch mit einer Neurologin diagnostiziert.. das war vor 5 Jahren. Kriegte Fluctine, ging mir gut damit, bis ich sie absetzte. dann noch schlimmer. Kriegte Efectin, was ich überhaupt nicht vertrug, dachte ich müsse sterben. Dann zum Homöopathen, da bin ich jetzt über 2 Jahre (hab durch Efectin noch ne extra-Panik bei Tabletten bzw. fremden Stoffen gekriegt).
Bei der hmöopathischen Therapie gings rauf und runter, letztes Jahr kriegte ich schon Attacken, wenn ich vor das Gartentor trat. War schon völlig abgekapselt und einsam und hoffnungslos. Die komplette Rechnung bekam ich dann Anfang Dezember mit einer schweren Depression, war wirklich eine Grenzerfahrung. Habe nur knapp überlebt. Derealisationsgefühle hatte ich auch noch nie SOOO EXTREM wie dort. das ist für mich das Schlimmste, denn das kann ich nicht aushalten. War zu dieser Zeit wie schizophren, der eine Teil wollte sterben, da es nicht mehr aushaltbar war und der Andere hatte Angst davor und wechselte die Bettseite, daamit mein Freund merkt wenn ich aufstehen sollte nachts um mich zu töten. usw. War echt arg!!!
Naja, aber auch ein Wendepunkt (nicht nur, weil ich seitdem ein seeehr "lebendiges" Kätzchen hab )
War dort dann eben bei einer Neurologin, die ich dann mal fragte, ob das Ganze nicht auch auf die SD zurückzuführen sein könnte. Sie:"WAAAS? Das wurdde nie untersucht???"
Ergebnis: Hashimoto und Gladem. Gladem halfen mir über den ärgsten Stress hinweg, konnte mal durchatmen und entspannen. Mehr aber auch nicht. Nehme seit ein paar Wochen T4 - fühle mich trotz Einstellungsumstellung gut wie schon lange nicht mehr. Kann sogar schon alleine einkaufen gehen
Hab jetzt auch bei Orthomedis KPU-Test gemacht: 36 (0-15), Indikan leicht erhöht.
Nun endlich zu meiner Frage: Ich könnte dann ja versuchen das AD abzusetzen, nicht???? Hatte mir vor diesen Diagnosen nämlich geschworen, es lebenslang zu schlucken, aus Angst noch mal soetwas durchmachen zu müssen. Aber jetzt????
Werde auf jeden Fall mal mit Homöopathie aufhören.
Meint ihr, ich könnte es wagen, diesae Dinger auszuschleichen, Gladem???
Das wäre so ein Herzenswunsch von mir...
Ich könnte ja für den Notfall dieses *Name vergessen* diesen Serotoninvorgänger nehmen?? Rohi (ich glaub er heißt so - sorry grad mal wieder Hashihirnphase) hat irgendwo was drüber geschrieben.
Das müsste doch machbar sein, nicht? Wie lange dauert das, bis es wirkt? (Für den Notfall)
Bitte schreibt mir eure Meinungen und Erfahrungen, würd mich freuen!
Eines noch: Muss ich beim Essen auf etwas achten??? Mir kommt vor, da war was mit Kupfer?? Noch was??
So, wahrscheinlich isses jetzt so lang dasses keiner mehr lesen mag...
Schönen Abend,
Karin
bin jetzt auch eine von euch
Eigentlich bin ich ja eh froh darüber, ist ja nicht so..
Ich habe eine Frage, die mir sehr am Herzen liegt, eine kurze Vorgeschichte dazu:
Habe seit Jahren Panikattacken, wurde nach langer Ärzteodyssee letztendlich in einem 2-minütigen Gespräch mit einer Neurologin diagnostiziert.. das war vor 5 Jahren. Kriegte Fluctine, ging mir gut damit, bis ich sie absetzte. dann noch schlimmer. Kriegte Efectin, was ich überhaupt nicht vertrug, dachte ich müsse sterben. Dann zum Homöopathen, da bin ich jetzt über 2 Jahre (hab durch Efectin noch ne extra-Panik bei Tabletten bzw. fremden Stoffen gekriegt).
Bei der hmöopathischen Therapie gings rauf und runter, letztes Jahr kriegte ich schon Attacken, wenn ich vor das Gartentor trat. War schon völlig abgekapselt und einsam und hoffnungslos. Die komplette Rechnung bekam ich dann Anfang Dezember mit einer schweren Depression, war wirklich eine Grenzerfahrung. Habe nur knapp überlebt. Derealisationsgefühle hatte ich auch noch nie SOOO EXTREM wie dort. das ist für mich das Schlimmste, denn das kann ich nicht aushalten. War zu dieser Zeit wie schizophren, der eine Teil wollte sterben, da es nicht mehr aushaltbar war und der Andere hatte Angst davor und wechselte die Bettseite, daamit mein Freund merkt wenn ich aufstehen sollte nachts um mich zu töten. usw. War echt arg!!!
Naja, aber auch ein Wendepunkt (nicht nur, weil ich seitdem ein seeehr "lebendiges" Kätzchen hab )
War dort dann eben bei einer Neurologin, die ich dann mal fragte, ob das Ganze nicht auch auf die SD zurückzuführen sein könnte. Sie:"WAAAS? Das wurdde nie untersucht???"
Ergebnis: Hashimoto und Gladem. Gladem halfen mir über den ärgsten Stress hinweg, konnte mal durchatmen und entspannen. Mehr aber auch nicht. Nehme seit ein paar Wochen T4 - fühle mich trotz Einstellungsumstellung gut wie schon lange nicht mehr. Kann sogar schon alleine einkaufen gehen
Hab jetzt auch bei Orthomedis KPU-Test gemacht: 36 (0-15), Indikan leicht erhöht.
Nun endlich zu meiner Frage: Ich könnte dann ja versuchen das AD abzusetzen, nicht???? Hatte mir vor diesen Diagnosen nämlich geschworen, es lebenslang zu schlucken, aus Angst noch mal soetwas durchmachen zu müssen. Aber jetzt????
Werde auf jeden Fall mal mit Homöopathie aufhören.
Meint ihr, ich könnte es wagen, diesae Dinger auszuschleichen, Gladem???
Das wäre so ein Herzenswunsch von mir...
Ich könnte ja für den Notfall dieses *Name vergessen* diesen Serotoninvorgänger nehmen?? Rohi (ich glaub er heißt so - sorry grad mal wieder Hashihirnphase) hat irgendwo was drüber geschrieben.
Das müsste doch machbar sein, nicht? Wie lange dauert das, bis es wirkt? (Für den Notfall)
Bitte schreibt mir eure Meinungen und Erfahrungen, würd mich freuen!
Eines noch: Muss ich beim Essen auf etwas achten??? Mir kommt vor, da war was mit Kupfer?? Noch was??
So, wahrscheinlich isses jetzt so lang dasses keiner mehr lesen mag...
Schönen Abend,
Karin