Früher altern mit Fluor- ist der Titel eines Buches!
Das Fluorproblem unterscheidet sich von den anderen Arznei- Routineproblemen durch den Umstand, daß für den Menschen Fluor ein absolut entbehrliches Element ist. Der Mensch hat nicht den geringsten Bedarf für Fluor und insbesondere zur Gesunderhaltung ist es überflüssig und gar risikoreich und gefährlich .....
Fluorsiliziumwasserstoff ist das Ausgangsprodukt für die Fluoridierung mit Natriumfluorid. z.B. von Trinkwasser in Amerika. Fluoride sind Abfallprodukte der seit 1920 schier unglaublich gewachsenen Aluminiumindustrie und der Phosphor¬düngerindustrie. Menschen die in der Umgebung solcher Industriezweige wohnen, auch der Stahl-, Keramik-, Glas- und Emaillefabriken unterliegen einem hohen Gesundheitsrisiko, umso mehr auch die in diesen Fabriken arbeitenden Menschen. Über die Luft gelangt dieses Gift in die Umwelt. Nach dem Einbau von Filtern verlagert sich die Giftmenge in den Boden und damit in das Abwasser und Grundwasser bis hin zur Verunreinigung vom Trinkwasser. Kontrollierter Grenzwert hier ist: 1500 mcg/Liter
Andere Fluoridquellen sind : Zahnpasta, Mundspülwasser, Zahnlacke, Fluoridtabletten, Ratten-Mäuse und Insektengifte. Bei der Fluoridierung von Trinkwasser hat der Verbaucher keine Wahlmöglichkeit. Er kann sich nur schützen indem er sein Trinkwasser destilliert.
Lebensmittel, die mit Phosphatdünger behandelt wurden sind stark fluoridhaltig. Die Verwendung führt bis zum 6-12-fachen Fluoridgehalt im Gemüse und Obst. Fluorid ist biologisch nicht abbaubar und daher auf die Dauer eine Gefahr für Tier und Mensch.
[TAB]Wirkungsweise:
Der wahre Grund für die Fluoridisierung des Trinwassers ist nicht das Wohl der Kinderzähne sondern die Beherrschung der und die Kontrolle der Massen. Im hinteren Abschnitt der linken Gehirnhälfte gibt es ein kleines Gebiet, das für die Kraft eines Individuums einer Dominierung zu widerstehen, verantwortlich ist. Schon geringe , wiederholte Mengen an Fluorid werden den Betroffenen unterwürfig machen und seine Widerstandskraft gegen Dominierung schwächen. Jeder, der künstlich fluoriertes Wasser oder ähnliches über ein Jahr lang konsumiert wird niemals der Gleiche sein, nicht geistig und nicht körperlich .
Fluor zerstört als Gift Enzyme, ist ein Halogen, also ein Grenzmetall.
Die Krebsrate bei fluoridisiertem Wasser steigt in 10 Jahren.
Fluorid ist ein Gift. Es schädigt Enzyme schon bei einem Gehalt von 1 ppm im Trinkwasser; das ist die Konzentration, die von der öffentlichen Wasser¬versorgung benutzt wird. Enzyme sind Eiweiße. Die Cytochrom-c-Peroxidase enthält Eisen und Wasserstoffverbindungen mit denen das Fluorid eine Bindung eingeht. Damit wird die richtige Verwendung von Sauerstoff im Stoffwechsel verhindert und weniger ATP produziert. Schon zwei Zehntel ppm Fluorid genügen um eine 50%ige Bindung des Enzyms an Fluor zu bewirken. Auch die Cytochromoxidase wird geschädigt, somit entstehen durch Fluoride vermehrt freie Radikale im Körper (O2 + e- = O2-). Die Schädigung der Eiweiße geht soweit, dass auch die Wasserstoffbrücken der DNA-Stränge unterbrochen werden und damit eine genetische Schädigung von Zellen verursacht wird. Hierdurch ist ein Krebsgeschehen vorprogrammiert, weniger tödliche Gefahren sind hierbei die vorzeitige Alterung der Haut und der Gewebe von Bändern, Sehnen und Muskeln. Hierbei werden die Kollagenstrukturen gebrochen, was letzt endlich auch zur Verhärtung von Arterien mit Arteriosklerose führt. Die veränderten Eiweiße irritieren das Immunsystem, das nun in Form von Autoaggression reagiert mit entzündlichen Hautveränderungen und rheumatischer Arthritis.
.... Dem Menschen wird Fluor in Verbindung mit Natrium verabreicht als Natriumfluorid, welches ein leicht lösliches Salz ist. Nach Einnahme der Tabletten und besonders bei zu hohen Dosierungen (Vergiftungen) kann Fluor das Chlor-Ion aus der Salzsäure (HCI) der Magenschleimhaut verdrängen. So kann es zu Fluorwasserstoff (HF, Flußsäure)-Bildung kommen, welche den Magen geschwürig schädigen kann. Diese Schädigung kündigt sich mit heftigen Bauchschmerzen, Erbrechen und dann Durchfällen an. Weiter zieht Fluor gezielt Calcium-Ionen an sich und bildet die schwer löslichen Calciumfluoridsalze.
Das im Blut frei zirkulierende Calcium kann dadurch im Vergiftungsfalle nicht mehr verfügbar sein, was sich in Krämpfen wie beim Tetanus auswirkt (tetanische Krämpfe). Desweiteren kann Fluor als aktives Fluorid-Ion Enzyme schädigen, die an der Blutbildung beteiligt sind. Im akuten Vergiftungsfall beobachtet man direkte Dämpfungen der Herz- und Gefäßarbeit, so daß der Tod durch akutes Herz-/Kreislaufversagen eintreten kann. Zu derartigen Schäden kam es, als anfänglich in der Anwendung bei Kindern Spüllösungen für den Mundraum eingesetzt wurden. Kinder neigen aber zum Schlucken derartiger Lösungen, die ausgespuckt werden sollen.
Sinn und Zweck der Fluor-Verabreichung ist die Bekämpfung der häufigsten Krankheit beim Menschen, dem Zahnkaries (Zahnfäule). Damit wird die Zersetzung des Zahnschmelzes, des Schutzmantels der Zähne beschrieben. Zahnschmelz und Zahnsubstanz aber auch Knochen werden überwiegend aus Calciumphosphat (Apatit) gebildet. Dieses Knochensalz ist gut lösbar - bei aller Härte - und daher geeignet, die Knochen in aktive Stoffwechsel-prozesse einzubeziehen. Fluor verdrängt nun Phosphor aus dem Knochensalz und bildet schwer lösbare Calciumfluorid-Salze. Dadurch werden Knochen, Zahnsubstanz und Zahnschmelz härter, aber um den Preis nachlassender Knochenstoffwechselaktivität und erhöhter Knochenbrüchig-keit bzw. nachlassender Knochenbiegsamkeit. Fluor verdrängt außerdem Sauerstoff (O2) aus der Kieselsäure (SiO2), bildet Siliciumfluorid (SiF) und verändert so auch Bindegewebsstrukturen hin zu mehr Härtung und Verlust von Nachgiebigkeit bzw. Elastizität.
Äußerst wichtige Information zum Thema „Fluor“
https://members.aol.com/avalonsilk/fluorine2.html (auf Englisch)
„Ist es nicht eigenartig, dass keiner die Chemikalien infrage stellt, sondern die körperliche Reaktion auf toxische Substanzen?“ Susanne Kehrbusch
Fluoride - Iodine Antagonism
see also : F-/I History
In 1950, this much was known:
May W - “Die Basedowsche Krankheit - Jod und Fluor”
Edition Cantor, Aulendorf i.Wttbg.;393 references (1950)
Table by May:
JOD FLUOR
Fördert dem Ausstoß von Glykogen in der Leber Verhindert den Ausstoß von Glykogen in der Leber
Fördert den Glykogenstoffwechsel im Muskel " den Glykogenstoffwechsel im Muskel
Vermindert das Körpergewicht Erhöht das Körpergewicht
Antagonist von Insulin Verstärkt die Wirkung von Insulin
Vermindert die Calciumspiegel im Blut Erhöht die Calziumspiegel im Blut
Erhöht den Jodspiegel im Blut Vermindert den Jodspiegel im Blut
Usw. usw. Hildegard