HAllo, Hier noch einige Ostereier die ich zum Thema gefunden habe:
So ist es tatsächlich nicht, dass man gleich dran stirbt !!
https://www.findefux.de/forum3/archiv_alt/messages/205.htm
Basel schafft Trinkwasserfluoridisierung ab das war zu Ostern 2003:
REGION
BS schafft umstrittene Trinkwasserfluoridierung ab
Basel. SDA/BaZ. Der Kanton Basel-Stadt stellt die seit Jahren umstrittene Fluoridierung des Trinkwassers ein. Der Nutzen dieser Massnahme gegen Karies ist nach Ansicht der Mehrheit des Grossen Rats nicht erwiesen. Zudem schade das Fluor der Umwelt.
Die Einführung der Trinkwasserfluoridierung zur Bekämpfung der Zahnkaries hatte das Basler Parlament am 9. April 1959 beschlossen. Auf den Tag genau 44 Jahre später hob der Grosse Rat am Mittwoch diese Massnahme mit 73 gegen 23 Stimmen wieder auf. Er folgte damit dem Antrag seiner Gesundheits- und Sozialkommission (GSK).
Die GSK gab zu bedenken, dass der Nutzen der Fluoridierung in der Kariesprophylaxe wissenschaftlich nicht erwiesen sei und zudem durch sehr hohe Streuverluste von 99 Prozent die Umwelt belastet werde. Basel stehe zudem heute mit der einst weit verbreiteten Massnahme einsam und allein da. Als Alternative plädierte die GSK für die landesweit gängige Basisfluoridierung durch Kochsalz.
Neben Sanitätsdirektor Carlo Conti sprachen sich einzig FDP und LDP für die Beibehaltung der Trinkwasserfluoridierung aus, die 1990 auch das Bundesgericht beschäftigt hatte. Conti räumte zwar ein, dass der Nutzen nicht erwiesen sei. Auch für einen allfälligen Schaden gebe es aber keine Beweise.
Die Parlamentsmehrheit sah jedoch keinerlei Gründe, an der Trinkwasserfluoridierung festzuhalten. Einzelne Votantinnen und Votanten erkannten darin eine eigentliche Zwangsmedikation. Durch den Verzicht spart der Kanton nun rund 120 000 Franken im Jahr ein. In mehreren Voten wurde verlangt, dieses Geld nun für eine verstärkte Kariesprophylaxe zu verwenden. Ende.
Dr. Graf: “Homöopathische Prophylaxe” schreibt:
Das Fluorproblem unterscheidet sich von den anderen Arznei- Routineproblemen durch den Umstand, daß für den Menschen Fluor ein absolut entbehrliches Element ist. Der Mensch hat nicht den geringsten Bedarf für Fluor und insbesondere zur Gesunderhaltung ist es überflüssig und gar risikoreich und gefährlich .....
.... Dem Menschen wird Fluor in Verbindung mit Natrium verabreicht als Natriumfluorid, welches ein leicht lösliches Salz ist. Nach Einnahme der Tabletten und besonders bei zu hohen Dosierungen (Vergiftungen) kann Fluor das Chlor-Ion aus der Salzsäure (HCI) der Magenschleimhaut verdrängen. So kann es zu Fluorwasserstoff (HF, Flußsäure)-Bildung kommen, welche den Magen geschwürig schädigen kann. Diese Schädigung kündigt sich mit heftigen Bauchschmerzen, Erbrechen und dann Durchfällen an. Weiter zieht Fluor gezielt Calcium-Ionen an sich und bildet die schwer löslichen Calciumfluoridsalze.
Das im Blut frei zirkulierende Calcium kann dadurch im Vergiftungsfalle nicht mehr verfügbar sein, was sich in Krämpfen wie beim Tetanus auswirkt (tetanische Krämpfe). Desweiteren kann Fluor als aktives Fluorid-Ion Enzyme schädigen, die an der Blutbildung beteiligt sind. Im akuten Vergiftungsfall beobachtet man direkte Dämpfungen der Herz- und Gefäßarbeit, so daß der Tod durch akutes Herz-/Kreislaufversagen eintreten kann. Zu derartigen Schäden kam es, als anfänglich in der Anwendung bei Kindern Spüllösungen für den Mundraum eingesetzt wurden. Kinder neigen aber zum Schlucken derartiger Lösungen, die ausgespuckt werden sollen.
Dr.Yiamouyiannis J. Früher alt durch Fluoride. Waldthausenverlag
Sinn und Zweck der Fluor-Verabreichung ist die Bekämpfung der häufigsten Krankheit beim Menschen, dem Zahnkaries (Zahnfäule). Damit wird die Zersetzung des Zahnschmelzes, des Schutzmantels der Zähne beschrieben. Zahnschmelz und Zahnsubstanz aber auch Knochen werden überwiegend aus Calciumphosphat (Apatit) gebildet. Dieses Knochensalz ist gut lösbar - bei aller Härte - und daher geeignet, die Knochen in aktive Stoffwechsel-prozesse einzubeziehen. Fluor verdrängt nun Phosphor aus dem Knochensalz und bildet schwer lösbare Calciumfluorid-Salze. Dadurch werden Knochen, Zahnsubstanz und Zahnschmelz härter, aber um den Preis nachlassender Knochenstoffwechselaktivität und erhöhter Knochenbrüchig-keit bzw. nachlassender Knochenbiegsamkeit. Fluor verdrängt außerdem Sauerstoff (O2) aus der Kieselsäure (SiO2), bildet Siliciumfluorid (SiF) und verändert so auch Bindegewebsstrukturen hin zu mehr Härtung und Verlust von Nachgiebigkeit bzw. Elastizität.
Gewünscht ist Fluor allerdings nur im Zahnschmelz, um diesen angriffsbeständiger gegen Säuren und Entmineralisierungen zu machen. Von daher war die Idee von Mundspüllösungen naheliegend, jedoch zu gefährlich.
Geschluckte Fluormengen aber verteilen sich über den gesamten Organismus. Dann ist zu bedenken, daß ein Mensch ungefähr 300(!) mal mehr Knochenmasse als Zahnsubstanz besitzt und Fluor im Knochen 30-40(!) mal intensiver eingelagert wird als im Zahn und gewünscht ist Fluor nur in der oberflächlichsten Zahnschicht! Bei der Osteoporose-Krankheit des Alters (Knochenschwund) taugt Fluor wenig zur Behandlung, da im Ergebnis nach längerer Anwendung wegen der unnatürlichen Härtung durch Fluor gesteigerte Knochenbrüchigkeit zu beobachten ist, das Gegenteil von dem angestrebten Therapieziel!
Auch am Zahn kann bei zu großer Fluor-Mengenaufnahme etwas Vergleichbares beobachtet werden - die Fluorose: Der Zahnschmelz wird zu hart, es kommt zu weißen Fleckenbildungen und partiellem Abbröckeln von Zahnsub- stanz, ähnlich wie Karies, was verhindert werden sollte. Diese Schäden ungewollter Fluorwirkungen können heute zunehmend in Kindergebissen festgestellt werden.
Warum wohl?
Menschen, die in der Nachbarschaft von Aluminium, Phosphor-, Stahl-, Keramik-, Glas-, und Emaillefabriken wohnen sind sehr hohen Fluoridkonzentrationen in der Luft ausgesetzt, und auch Menschen, die in solchen Fabriken arbeiten.
Andere Fluoridquellen sind: fluoridierte Zahnpasta, Fluoridtabletten, Mundspülwasser, Zahnärzte bieten die Behandlung mit Fluoridlacken an. Diese sollte man ablehnen.
Fluoride werden als Rattengift benutzt, auch gegen Mäuse und Silberfische.
Fluorid ist ein industrielles Abfallprodukt insbesondere bei der Aluminium- und Phosphatdüngerindustrie. Wie sollte man sich dessen entledigen? Filteranlagen für die Luft verlagerten das Problem in den Boden. Feste Fluoridverbindungen gelangen ins Grundwasser und Abwasser. Profitabel war es den Abfall als Rattengift und Insektenbekämpfungsmittel zu verkaufen. Bei der Fluoridierung von Trinkwasser hat der Verbraucher keine Wahlmöglichkeit mehr. Fluorid kann zu ernsthaften Zahnproblemen führen. Es reduziert nicht den Zahnverfall.
Der wahre Grund für die Fluoridisierung des Trinwassers ist nicht das Wohl der Kinderzähne sondern die Beherrschung und die Kontrolle der Massen. Im hinteren Abschnitt der linken Gehirnhälfte gibt es ein kleines Gebiet, das für die Kraft eines Individuums einer Dominierung zu widerstehen, verantwortlich ist. Schon geringe, wiederholte Mengen an Fluorid werden den Betroffenen unterwürfig machen und seine Widerstandskraft gegen Dominierung schwächen. Jeder, der künstlich fluoriertes Wasser oder ähnliches über ein Jahr lang konsumiert wird niemals der Gleiche sein, nicht geistig und nicht körperlich . ( Perkins, Ch.E.Brief abgedruckt in The American Mercury, undatierte Ausgabe, nachgedruckt in CONTACT, 31.Januar 1995.)
Frohe Ostergrüße in unsere Nebelsuppe
Hildegard