Hier hat ein junger Mann 3 Wochen Fliegenpilzkonsum dokumentiert, mit Bluttest vorher/nachher. Seine Erfahrung ist, dass der Pilz einen guten Effekt auf das Nervensystem hat und schlechte Gedanken und soziale Phobien vertreibt. Der Fliegenpilz wird also völlig zu recht Glückspilz genannt. Der Tester hat die ganze Zeit einen klaren Kopf und keinen einzigen Kater gehabt, und normal und konzentriert arbeiten können. Seine Dosierungen reichten von 5 - 30 Gramm, das ist eigentlich keine Mikrodosierung mehr, sondern ein Vielfaches davon. Es baut sich ziemlich schnell eine Toleranz auf, deswegen empfiehlt er alle paar Tage eine Pause zu machen.
Ich nehme weiterhin alle paar Tage eine viel kleinere Dosis und kann die Glückswirkung nur bestätigen. Der Fliegenpilz vertreibt das mit der Jahreszeit einhergehende Stimmungstief und schenkt gute Laune auch ohne Rauschwirkung. Kein Wunder, dass er früher vorwiegend zur Wintersonnwende gegessen wurde.