FFP2-Masken - bei wem, wo und wie sinnvoll?

Gut zu wissen.
Vermutlich haben die so gut geschützt das die deshalb verboten wurden.
Was sonst.

Das Kartenhaus beginnt zu wackeln
 
Ab Montag hat man doch leider keine Wahl mehr? Schweren Herzens habe ich mir gerade welche bestellt :-/
Es ist in Merkel-Deutschland scheinbar vieles alternativlos. Mein Weg: An Stelle von Masken habe ich mir heute ein ärztliches Attest zur Befreiung von der Maskenpflicht bestellt. Nach dem abholen des Attests wird es spannend; ich frage mich, wie viele Covidioten (ein Begriff) der von der spd-Vorsitzenden Margot Eskens? geprägt wurde) mich auf die fehlende Maske ansprechen werden.
Greets
Maheeta
 
Meines Wissens muß man die ffp2-Masken nur in Bayern und Österreich tragen.
Dabei ist zu beachten:

... Nach einem Abgleich mit Versichertendaten der Krankenkassen sollen nun 34,1 Millionen statt 27 Millionen Bürger in diesen Tagen Gutscheine für zwölf FFP2-Masken zugesandt bekommen, wie Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) am Montag in Berlin sagte.

Verschickt werden nach seinen Worten Gutscheine für zweimal sechs – also insgesamt zwölf – Schutzmasken, die nicht nur die Ansteckungsgefahr für andere minimieren, sondern auch den Träger weitgehend vor Viren abschirmen.
...

@Laurianna,

... Chinesische Forscher nutzen einen Totimpfstoff gegen das Coronavirus. Doch der birgt auch Gefahren, erklärt Drosten.

Totimpfstoff gegen das Coronavirus: Was ist das überhaupt?​

Ein Totimpfstoff ist ein Impfstoff, für den Viruszellen abgetötet und mit einem Hilfsstoff versetzt zu einem Impfpräparat gemacht werden: Sprich, das Virus selbst ist das Gegenmittel. Diese inaktivierten Impfstoffe, wie sie auch genannt werden, beinhalten also zwar Erreger bzw. Bestandteile der Erreger, die sich aber nicht mehr reproduzieren, also vermehren können. Der Körper erkennt die inaktiven Erreger bzw. deren Bestandteile dennoch als fremd und regt daraufhin das Immunsystem dazu an, Antikörper gegen diese Stoffe zu bilden – ohne, dass die Krankheit zuvor ausbricht.

Totimpfstoffe kennt man vor allem von der Tetanusimpfung, aber auch bei der Impfung gegen Diphtherie, Hepatitis B, Kinderlähmung oder Keuchhusten wird mit inaktiven Erregern gearbeitet. Der Gegensatz dazu sind übrigens Lebendimpfstoffe, die eine geringe Menge vermehrungsfähiger Krankheitserreger enthalten, aber abgeschwächt sind und keine Erkrankung auslösen können. Beispiele hier: Masern, Mumps, Röteln und Windpocken. ...
https://www.bildderfrau.de/gesundheit/article228993079/Chinesischer-Coronavirus-Impfstoff-Totimpfstoff-Drosten-verbluefft.html#Vorteil-schnelle-Herstellung-–-aber-auch-Risiko


Genaueres habe ich leider nicht gefunden.

Grüsse,
Oregano
 
"Lebendimpfstoffe enthalten geringe Mengen vermehrungsfähiger Krankheitserreger"
Demnach sind alle Impfstoffe ohne vermehrungsfähige Krankheitserreger Totimpfstoffe wie Diphtherie, Hepatitis B, Hib (Haemophilus influenzae Typ b), Kinderlähmung, Keuchhusten und Tetanus Totimpfstoffe.
Wikipedia nennt noch eine Reihe anderer Typen von Impfstoffen.

Die Gefahren der medizinisch durch Injektion eingebrachten Impfstoffe liegen meiner Meinung in der Umgehung der Schleimhautbarrieren mit ihren Lymphbarrieren in Mund, Magen, Darm, Lunge, Leber usw., in denen alle Fremdstoffe zunächst von der Immunabwehr, also den T- und B-Lymphocyten überprüft und katalogisiert werden. Das Immunsystem hat dann von den möglichen schädlichen Organismen schon einmal eine Sammlung von Steckbriefen angelegt und kann bei einer Infektion schnell reagieren.
Wie bei den schicken neuen DNA-Impfstoffen, die von körpereigenen Zellen reproduziert werden Alarm ausgehen soll, habe ich nicht verstanden. Wie sollen vom eigenen Organismus oder symbiotisch im Darm lebenden Bakterien produzierte Eiweiße als Fremdeiweiße erkannt werden?
M.
 
Du bist nicht geschult und sachkundig, deswegen bist du der Meinung das eine OP Maske genauso gut arbeitet wie eine FFP2 Maske. Das ist aber nicht so. Das weiß man aber erst, wenn man sich mit diesen Thema beschäftigt. ( Sachgemäße Verwendung, Arbeitsschutz, Behandlugnsleitlinien ect. pp.)
Hier geht es aber nicht um Arbeitschutz, sondern um die vernünftige Anwendung der Maske gegen die Corona-Verbreitung. Und mir ist auch durchaus bekannt, daß diese beiden Maskentypen unterschiedlich wirken. Sicher ist die OP-Maske nicht so wirkungsvoll und auch für andere Zwecke entwickelt als eine FFP2-Maske. Aber wenn eine FFP2-Maske eben so viele Nachteile bzgl. Trageeigenschaften hat, wird sie eben von den Leuten nicht angenommen und es besteht eher die Gefahr, daß man dann gar keine trägt.
 
(Selbstgenähte) Alltagsmasken aus Stoff sind nicht mehr erlaubt.
Sehe ich nicht so. Lt. bayerischem Gesundheitsministerium gilt seit Montag in Bayern die Pflicht, im ÖPNV und im Einzelhandel FFP2-Masken oder Masken mit einem vergleichbaren Standard (z.B. KN 95, N 95) zu tragen. Dort steht nichts von den anderen Masken, die bei anderen Gelegenheiten durchaus zu benutzen wären....
 
Es ist in Merkel-Deutschland scheinbar vieles alternativlos. Mein Weg: An Stelle von Masken habe ich mir heute ein ärztliches Attest zur Befreiung von der Maskenpflicht bestellt. Nach dem abholen des Attests wird es spannend; ich frage mich, wie viele Covidioten (ein Begriff) der von der spd-Vorsitzenden Margot Eskens? geprägt wurde) mich auf die fehlende Maske ansprechen werden.
Greets
Maheeta
Allerdings wurde der Begriff "Covidioten" nicht wie von Dir angegeben von Margit Eskens, sondern von der SPD-Politikerin Saska Esken verwendet und auch nicht von ihr geprägt. Vielleicht besser informieren, bevor man hier was rumposaunt.
 
MASKEN: In öffentlichen Verkehrsmitteln sowie Geschäften sollen besser schützende Masken Pflicht werden. Das können OP-Masken sein, FFP2-Masken oder auch KN95-Masken, die einen vergleichbaren Standard haben. Alltagsmasken aus Stoff reichen dann nicht mehr.

 
Kennt ihr die Stellungnahme der Gesellschaft für Krankenhaushygiene schon? Die raten nämlich ab davon FFP2 Masken zu tragen, unter anderem wegen des Gefährdungspotentials.

Die Stellungnahme gibts hier: https://www.krankenhaushygiene.de/pdfdata/2021_01_15_Stellungnahme-FFP2(1).pdf

Das kann nie und nimmer rechtmäßig sein, wenn man im beruflichen Kontext unter anderem eine ärztliche Tauglichkeitsuntersuchung für FFP2-Masken benötigt, nun soll aber jeder chronisch Kranke das tragen. Da würde mich mal die Meinung eines Juristen interessieren. In der Stellungnahme heißt es unter anderem:

Bei Gesundheitspersonal sind Nebenwirkungen wie z.B. Atembeschwerden oder Gesichtsdermatitis infolge des abschließenden Dichtsitzes beschrieben. Beim Einsatz bei Personen mit z.B. eingeschränkter Lungenfunktion oder älteren Personen sind gesundheitliche Auswirkungen nicht auszuschließen.Die Anwendung durch Laien, insbesondere durch Personen, die einer vulnerablen Personengruppe angehören (z.B. Immunsupprimierte) sollte grundsätzlich nur nach sorgfältiger Abwägung von potentiellem Nutzen und unerwünschten Wirkungen erfolgen. Sie sollte möglichst ärztlich begleitet werden, um über die Handhabung und Risiken aufzuklären, einen korrekten Dichtsitz zu gewährleisten, die für den Träger vertretbare Tragedauer unter Berücksichtigung der Herstellerangaben individuell festzulegen und gesundheitliche Risiken/Folgen zu minimieren.

Leider sitzt die Staatsgewalt am längeren Hebel. Wenn mich die Polizei aus der Bahn holt kann ich noch so sehr im Recht sein, mindestens mein Terminplan ist dahin (geht nicht wenn man wichtige Arzttermine hat), dazu viel Streß, den man als Kranker eh nicht brauchen kann.

Bleibt noch die Variante, dass man die Maske so modifiziert, dass man gut atmen kann, es von außen aber aussieht "als ob".
 
Meine momentane FFP2 Maske vertrage ich auch nicht.
Heute hatte ich sie nur 5 Minuten auf und bekam dann kaum noch Luft und ich merkte, wie
sich mein Gesicht verfärbte.
Die vorherige vertrug ich aber seltsamerweise.
Leider habe ich sie nicht aufgehoben, um abzugleichen was genau anders sein könnte.
Notfalls geht eben die OP Maske obwohl ich diese überhaupt nicht für sicher halte, vom Gefühl
hat man garkeine auf.
 
Leider habe ich sie nicht aufgehoben, um abzugleichen was genau anders sein könnte.
Diese Gratismasken meiner Eltern haben nach Chemie gestunken ohne Ende. Sie haben dann anderweitig welche gekauft, das war subjektiv ok. Ich denke die Masken sind toxikologisch auch nicht ordentlich geprüft, das könnte ein Problem sein. Ich habe auch was gelesen, dass ein Drogeriemarkt einen bestimmten Maskentyp zurückrufen musste, weil er mit einer hochtoxischen Substanz kontaminiert war.

Notfalls geht eben die OP Maske
Ob das im Zug so akzeptiert wird, da wäre ich mir nicht sicher. Oder was es sonst noch für Übereifrige gibt.
 
Kennt ihr die Stellungnahme der Gesellschaft für Krankenhaushygiene schon? Die raten nämlich ab davon FFP2 Masken zu tragen, unter anderem wegen des Gefährdungspotentials.

Die Stellungnahme gibts hier: https://www.krankenhaushygiene.de/pdfdata/2021_01_15_Stellungnahme-FFP2(1).pdf

Das kann nie und nimmer rechtmäßig sein, wenn man im beruflichen Kontext unter anderem eine ärztliche Tauglichkeitsuntersuchung für FFP2-Masken benötigt, nun soll aber jeder chronisch Kranke das tragen. Da würde mich mal die Meinung eines Juristen interessieren. In der Stellungnahme heißt es unter anderem:



Leider sitzt die Staatsgewalt am längeren Hebel. Wenn mich die Polizei aus der Bahn holt kann ich noch so sehr im Recht sein, mindestens mein Terminplan ist dahin (geht nicht wenn man wichtige Arzttermine hat), dazu viel Streß, den man als Kranker eh nicht brauchen kann.

Bleibt noch die Variante, dass man die Maske so modifiziert, dass man gut atmen kann, es von außen aber aussieht "als ob".
Den längsten Hebel hat der Arzt.

Man kann die Behörden auf Nötigung und Unterlassung verklagen.

Hier geht es aber nicht um Arbeitschutz, sondern um die vernünftige Anwendung der Maske gegen die Corona-Verbreitung.
Wenn das so wichtig wäre, müsste man das in Kauf nehmen

Aber wenn eine FFP2-Maske eben so viele Nachteile bzgl. Trageeigenschaften hat, wird sie eben von den Leuten nicht angenommen und es besteht eher die Gefahr, daß man dann gar keine trägt.


Und mir ist auch durchaus bekannt, daß diese beiden Maskentypen unterschiedlich wirken. Sicher ist die OP-Maske nicht so wirkungsvoll und auch für andere Zwecke entwickelt als eine FFP2-Maske.
Offenbar nicht. Denn das Funktionsprinzip ist das selbe. Das Schutzpotential durch Faktoren XY aber unterschiedlich.

Selbstbaumasken sind demnach verboten weil nicht zertifiziert. Schon alleine wenn du an einer Kauf FFP2 Maske den Bügel, oder das Gummi wechselst ist dies verboten. Da daraus ein neues Produkt entsteht und dann wieder geprüft werden muss.

Sonne Chinamaske sollte man echt mal ins Laborschicken und untersuchen.
Werden Grenzwerte überschritten müsste man die von der Bundesregierung geschenkten Masken in die Tonne haben und die auf Schmerzensgeld verklagen.
 
Wenn es denn schon sein muß/soll, sollte man beim Kauf der fpp2-Masken auf Qualität achten:

Mit diesen 5 Tipps erkennst du gute FFP2-Masken ,,,

Filterleistung ...

Zertifikat ...

Prüfnummer kontrollieren ...

Passform von FFP2-Masken ...

Geruchs-Test ...


Grüsse,
Oregano
 
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