Fettnäpfchen und andere Peinlichkeiten

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28.10.05
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Hallo Ihr Lieben,

einige von Euch "durften" schon miterleben, wie ich in Fettnäpfchen treten kann. ;) :D

Aber mal ganz ehrlich, ist Euch das nicht auch schon passiert?

Humor ist, wenn man trotzdem lacht... oder? :)))

Also, hier ist noch ein Fettnäpfchen à la Sema:

Ich war zu einem runden Geburtstag zum Sektfrühstück eingeladen. Die ganze Belegschaft war anwesend. Da ich das Geburtstagskind "aufbauen" wollte (sie schaute ziemlich traurig) sagte ich so ziemlich laut: "Ach liebe B. mit 60 fängt das Leben doch erst an!"
Totenstille!!!....
"Au Backe.!", dachte ich nur.
Dann erwiderte sie ziemlich grimmig: "ich bin aber 50 geworden!"
Boah, DAS war mir peinlich! Ich hätte im Erdboden versinken können....:schlag:

Vielleicht habt Ihr ja auch ein paar Fettnäpfchen?

Liebe Grüße
Sema
 
Hallo Pius,

nein 100 bin ich noch nicht, noch bin ich 30 und ein bisschen. ;)

Hmmmm, dieses Thema scheint nicht ganz anzukommen...:confused:
(ob ich das Thema wohl abschließen soll oder gar wieder löschen?)

Hallooooo? Wo sind Eure Beiträge???

Marcel, Anne, Beat, Leon, Mike, MisterX, Uta, Shelley, auch Pius, Sanne, (Anjali?), und alle anderen die ich jetzt nicht namentlich erwähnt habe schreibt doch auch mal Eure "Malörchen" auf...

Lieben Gruß
Sema
 
Hallo Sema, na wenn du mich so lieb bittest ;) . Aber gar so viel fällt mir da gar nicht ein. Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich eigentlich aus Pannen nicht so ein großes Ding mache. Deshalb merke ich mir sowas vielleicht nicht.

Mal eins aus meiner Jugend :D .

Als ich reichlich vier war, sollte ich beim Optiker warten. Dazu setzte man mich auf einen Drehhocker.

Das dauerte und dauerte...

Irgendwann hatte ich das Bedürfnis mich anzulehnen. Da da aber keine Lehne war, fiel ich laut krachend nach hinten runter.:schock: Als ich aus dem Nebel wieder erwachte, standen im Halbkreis lauter Große um mich rum und glotzten, wahrscheinlich um zu helfen. Das fand ich damals schon ziemlich peinlich :mad:

Anne
 
oh Anne, das war dann wohl eher ein Unfall... :eek: und gar nicht zu lachen, du Ärmste...

apropos Optiker. Das Kind (damals ca. 3Jahre alt) einer Bekanntin bekam eine neue Brille. Plötzlich musste das Kind dringends Pipi... Und die Mutter schickte das Kind auf die Toillette. Da die Kleine aber noch nicht richtig sitzen konnte schrie sie ganz laut: "Mama, du musst mir helfen, ich falle" Die Mutter schrie durch den ganzen Laden zurück: "Kind, ich kann jetzt nicht, halt dich an der Brille fest!" Tja, das hat die Kleine dann wohl auch gemacht (aber statt an der Klobrille hat sie sich an der neuen Brille festgehalten), und fiel trotzdem von der Toillette runter. :eek:) Hat sich Gott sei Dank nicht wehgetan...:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Na peinlich sind natürlich manchmal auch Pannen im Arbeitsleben.

Man setzt sich feierlich mit dem Mandant zum Jahresabschlussgespräch zusammen mit einer Tasse Kaffee. Alle schlagen mit erwartungsvollen Gesichtern den Abschlussbericht auf, um das gemeinsam durchzusehen... UND....

Trommelwirbel.....

Die Seite mit der Bilanz fehlt in dem 30 seitigen Bericht.... Sch...

Oder ein Blatt eines anderen Mandanten ist zwischendurch eingebunden und, und, und,....

Oder man gibt einem Mandanten versehentlich den Ordner eines anderen mit :mad:

Wo gearbeitet wird entstehen eben Fehler. Trotzdem peinlich.

Anne
 
... da fällt mir wieder was ein:

Jahr 2003, sonniger Frühlingstag.
Ich habe verschlafen. Habe mich ganz schnell fertig gemacht, Kind zur Schule gebracht, (Kind war auch noch total verschlafen) und bin ins Büro gefahren. Auf dem Weg dorthin hat mich fast jeder angeschaut, und mich ganz nett angelächelt. Ich habe mich so sehr darüber gefreut, dass ich jedesmal freudig zurückgelächelt habe. Ach war das ein schöner Tagesanfang... Jeder schenkte mir Beachtung und lächelte mich freudig an. Dann im Büro Frühstückspause (ich werde immer noch lieb angelächelt-ich lächle natürlich lieb zurück) Dann fragte mich mein Chef, ob ich es heute morgen sehr eilig hatte... "Ja, etwas" entgegnete ich... Neugierig fragte ich wieso er mich gerade das gefragt hat. Darauf flüsterte er mir schmunzelnd ins Ohr: "Sie haben Ihre Bluse auf links an... und der Lippenstift, naja, der ist total verwischt.. schauen Sie mal in den Spiegel." Das tat ich dann auch. Das war was...! Bis zum Kinn runter hatte ich mich "geschminkt". Habe schnell die Bluse wieder richtig angezogen Gesicht gewaschen, und habe mich über mich kaputtgelacht.:lachen2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Sema,

da mein Leben zu über 90% aus Peinlichkeiten besteht, wärs angebrachter die unpeinlichen Geschichten zu erzählen
(vor allem nicht so ausufernd).


Ich werde mal drüber nachdenken, ob ich nen paar Kloppse reinsetze . . . Einziger Trost: Heilig sind die Kinder - und die Narren.

Bodo
 
Mir erst ganz aktuell passiert:

fahre die Straße lang ... auf einmal sehe ich doch - ca. 1km von zuhause entfernt - Nachbars Hund, der schon ca. eine Woche verschwunden ist ... :schock:
ER guckt mich an - freut sich :)
Ich steige aus ... ruf ihn ... mach die Autotüre auf und er hüpft rein :freu:

Ich fahr ihn schnell zu meinem Nachbarn. Der freut sich natürlich riesig, dass sein Ausreißer (Boxer) wieder da ist! :freu:

Bis wir merken das es gar nicht sein Hund ist ... :schock: :))) :schock:

Ich ihn natürlich gleich wieder ins Auto um ihn zurückzubringen ... :hexe:
Auf halber Strecke kam mir auch schon der Besitzer entgegen! Ich fuhr weiter ... und hielt vor seinem Haus ... :cool:
Als der Besitzer nun auch ankam war er drauf und dran mich wegen Hundesentführung töten zu wollen!!! :mad: :schock: :mad:
Er war absolut ausgeflippt ... und nur noch durch gut zureden - so wie ich es vorher auch mit seinem Boxer getan habe ;) - konnte ich ihn noch von einer riesigen Dummheit abhalten ... :greis:

Aber der Schreck sitzt mir immer noch in den Gliedern ! :)))
 
Peinlich

für eine Lehrerin sich bei Glatteis auf dem Schulhof auf den Hintern zu setzen...

oder auf die Frage eines Schülers, ob er das Klassenbuch holen solle zu antworten: Danke, ich besorg es mir selbst...

oder auch völlig in Gedanken zu versuchen ein fremdes Auto auf einem Parkplatz aufzuschließen, und das ist ausgerechnet ein Polizeiwagen in dem auch noch zwei Beamte sitzen und Dich völlig irritiert anglotzen...

Tja, Fettnäpfchen gibt's ohne Ende, aber auch

Licht und Liebe,

Sanne
 
Wie sagte doch der Geschichtsprofessor im Gymi: In Afrika ist es dunkel, besonders nachts.

Phil
 
Zu Semas heutigem Geburtstag auch eine Geschichte von mir:

Wie ihr auf meinem Foto seht, habe ich eine Frisur, die sehr gut zu Hause selber geschnitten werden kann, natürlich mit Hilfe meiner lieben Frau.

Vor ca. 2 Jahren war wieder mal ein Haarschnitt fällig. Ich verwende dazu eine sehr praktische Haarschneidemaschiene, auf die man verschiedene Distanzhalter aufklipsen kann, damit die Haare überall gleich lange gemäht werden. Meistens fange ich schon selber an zu mähen, bevor meine Frau den Rest macht.
So setzte ich mich vor den Waschtisch, nehme die Maschine in die Hand und schalte sie ein. Setze sie an der Stirn an und fahre damit so wie mit einem Schlitten nach hinten und schüttle die abgeschnittenen Haare in den Waschtisch......und dann fällt mir auf, dass da ein Büschel recht langer Haare herunter fällt....stehe auf, um in den Spiegel zu schauen.....was sehe ich?????? :schock:
Schön über den Scheitel nach hinten hatte ich eine Schneise ausgemäht, die nur noch ca. 3 mm hoch war!!!!!
WARUM???? Weil ich vergessen hatte, den Distanzhalter aufzuklipsen. :)))

So ging ich dan in die Waschküche, wo meine Frau am Wäscheaufhängen war. Sie sieht mich, erschrak und ein schwer zu beschreibendes "NEIN" entschlüpfte ihrem Mundwerk, das sich einige Zentimeter unterhalb ihrer übergrossen Augen befand....
Leider habe ich kein Foto gemacht von dieser wirklich einmaligen Frisur.
Wie man einen solchen Lapsus rettet?
Ganz einfach, Mann/Frau schneidet den Rest der Haare auch so tief ab....
 
So, ich habe bei Sema eine Wettschuld einzulösen!

Stress auf der Arbeit: Viele Kunden, in der Werkstatt wartet viel Dringendes, das noch nicht erledigt ist.
Ein Kunde bringt eine kleine Reparatur vorbei. Ich bitte ihn, kurz Platz zu nehmen und verschwinde in der Werkstatt.
Telefon klingelt, Anruf erledigt. Ich mache die kleine Reparatur. Mitarbeiter fragt mich was. Mein Blick fällt auf eine überfällige kleine Arbeit. Wird kurz erledigt. Die Lehrtochter will was wissen. Das Telefon klingelt schon wieder.
Die Ladenglocke schellt. Ok, ich gehe in den Laden, bediene den neuen Kunden. Nach ein paar Minuten fällt mein Blick auf eine einsame Gestalt, die geduldig auf Warteposition ist...

Ich habe mit der Polizei zu tun. Ich versuche, einen guten Eindruck zu machen. Ich kenne den Polizisten schon, er ist jung und nett und sieht gut aus. Ich gehe also auf dem Polizeiposten vorbei und begrüsse den netten Herrn gleich mit Namen: " Guten Tag, Herr Vogler."
Herr Vogler: " Guten Tag, Frau Sine, bitte nehmen Sie Platz. Und übrigens: Mein Name ist Amsler."...:)))

Kürzlich passiert:
Sine am Telefon: " Guten Tag, Herr Pfarrer, dürfte ich bitte ihre Frau sprechen?"
Der Pfarrer: " Ich BIN die Frau..."

Zufrieden, Sema? ;)
Liebe Grüsse, Sine
 
Ein echtes Fettnäpfchen ist es wohl nicht, was ich zu berichten habe. Eher eine Geschichte aus der Rubrik "Auch das noch!".

Also, nach Monaten des Hinauszögerns hatte ich mir für gestern vorgenommen, zu IKEA nach Bremen zu fahren, um Bilder und verschiedene Deko - Sachen für unsere Büros einzukaufen.

Hilfreich zu wissen sind folgende Sachverhalte:

1. Sachverhalt: Ich hasse IKEA.
2. Sachverhalt: Ich hasse schon die Fahrt dahin.
3. Sachverhalt: Ich war vor sechs Jahren das letzte Mal bei IKEA.
4. Sachverhalt: IKEA - Bremen ist vor fünf Jahren umgezogen.
5. Sachverhalt: Ich kaufe ein mit einer IKEA - Kundenkarte meines Arbeitgebers.

Ich bin also gestern Morgen zeitig losgefahren, bis Bremen - Abfahrt Mitte sind es rund 60 km. Dann bin ich durch die Stadt gefahren, IKEA befindet sich südlich von Bremen.
Ich hätte auch über die Autobahn, bis vor IKEAS Haustür fahren können, aber ich wusste es mal wieder besser!:D
Da ich IKEA an der falschen Stelle (im falschen Ortsteil) gesucht habe, habe ich mich erstmal hoffnungslos verfahren. Ich musste drei Mal nach dem Weg fragen, bis ich endlich da war.
So habe ich für eine Strecke, die man sonst in 45 bis 50 Minuten schaffen müsste, beinahe zwei Stunden gebraucht.

Bei IKEA angekommen hatte ich Glück mit dem Parkplatz. Ich fand einen ganz nah am Ein- und Ausgangsbereich.

Dann bin ich relativ zügig durch die Möbelabteilung hindurch, widerstand der Versuchung, einen Beistelltisch für mein Büro zu kaufen, der zwar sehr hübsch war, aber nicht zu meinem mobiliar passte, und gelangte glücklich in die Markthalle. Dort habe ich den Einkaufswagen mit einer ganzen Reihe von Bildern und neckischem Kleinkram zu Deko - Zwecken, gefüllt und fuhr zur Kasse.
Die ganzen sperrigen und zum Teil ziemlich großen Sachen auf das Förderband zu packen war schon nicht so einfach ... aber schließlich war alles gut durch die Kasse gelaufen und die Rechnung betrug dann rund 350,00 €. Ich zückte mit weltmännischer Geste die IKEA - Kreditkarte und legte sie der Kassiererin vor. Die nahm sie, zog sie durch den Skanner und sagte:
"Ihren Personalausweis, bitte!"

Ich stutzte, ich zuckte zusammen, ich griff in die Innentasche der Freizeitjacke, die ich an hatte (meine Papiere steckten natürlich in der Innentasche meiner Dienstjacke, die 70 Kilometer entfernt auf einem Bügel hing) und konnte nur erklären: "Tut mir leid, meinen Ausweis habe ich nicht dabei!"
"Dann den Führerschein bitte!", den ich ebenso in meiner Brieftasche, wohl und sicher verwahrt Zuhause hatte.... .

Das Ergebnis war, dass die Kassiererin sich weigerte, mir die Ware auszuhändigen. Ich sah mich schon Nachause fahren, meinen Ausweis holen.
Aber sie hatte ein wenig Mitleid mit mir und rief in der Kreditkartenabteilung an. Dann schickte sie mich hoch und ich traf dort eine sehr nette, sehr bemühte, aber bald auch sehr verzweifelte Mitarbeiterin. Denn ich hatte ja nun mal kein Dokument, um mich auszuweisen. Selbst meine Visitenkarten hatte ich in der anderen Jacke. Bargeld hatte ich natürlich nicht genug dabei und drei mal darf man raten, wo sich meine private Bank - Card befand!

Die Mitarbeiterin wollte mir aber nicht zumuten, dass ich die siebzig Kilometer fahre um die Papiere zu holen.
Nach ein paar Minuten der Grewissensqual ließ sie sich auf folgendes "Spiel" ein: Sie überprüfte die Daten meines Arbeitgebers im Computer und ich nannte ihr Straße, Hausnummer, die genaue Bezeichnung der Gesellschaft (es gibt fünf unter unserem "Dach") Und so nahm sie mir noch das Versprechen ab, ihr am Dienstag sofort eine Ausweis - Kopie zu faxen und begleitete mich dann zur Kasse..... .

Uff, ich war vielleicht froh!

Das war mein gestriges IKEA - Abenteuer!


Herzliche Grüße und schöne Pfingsten von

Leòn
 
Ich treffe beim Einkaufen immer wieder eine sehr nette Frau, mit der ich durchaus gern ratsche (plaudere).
Irgendwie scheinen wir beide unsere Probleme mit dem Namen zu haben. Sie hat mir schon alle möglichen Pflanzennamen gegeben, womit sie im Prinzip richtig liegt;) , nur eben doch meistens daneben.

Sie heißt Schimmel, und mir gelingt es auch, ihr nur teilweise zutreffende Namen zu geben:
Pferd, Weiss und andere.

Das ist mir jedes Mal sehr peinlich, und inzwischen versuche ich den Namen zu vermeiden :confused: :p) .

Gruss,
Uta
 
Ich dachte mal ich wurde von einer Lehrerin gerufen dabei hat sie nen andren Andreas gemeint...:eek:) musste extra das Tischtennisspiel anhalten...:eek:)

Andy
 
November... irgendwann vor 8-9 Jahren. Sema möchte sich was Gutes tun....

Eine schöne Ei/Olivenölhaarpackung wäre jetzt recht nett. Sie bereitet alles vor und pappt sich die Matsche aufs Haar. Oh weh, es tropft. :schock: In ihrer Not nimmt sie Alupapier und wickelt sich damit den Kopf ein. Geschafft. Zu Hause sieht sie ja keiner. :D Dann entschließt sie sich spontan ihre schwarze Hose, die schon eher grau ausschaut, einzufärben. Sie packt die Hose in einen Eimer und fügt das Mittelchen bei. Rührt und rührt mit ihren Händen in dieser Brühe rum. WoW das Mittel wirkt. Ihre heißgeliebte Hose wird wieder schwarz. :freu: hmmmm, ihre Hände aber auch!!!:confused: :schock: Seife nützt nichts.... Domestos auch nicht. Sie liest sich die Gebrauchsanweisung noch einmal durch: WARNUNG! Nicht mit der Haut in Berührung kommen, die Farbe geht nicht raus! (oder so ähnlich) Mist, das hat sie in Ihrer Vorfreude gar nicht gelesen.

Da sie am Küchenfenster steht, sieht sie, wie gerade ein Parkplatz direkt vor dem Haus frei wird. :freu: Sie hatte vor der Garage des Nachbarn geparkt, und dieser meckerte immer zu (auch wenn er gar nicht raus bzw- reinfahren musste).
motz.gif


Schnell macht sich Sema ein Handtuch um ihren Kopf, zieht rasch die Schlappen von ihrem Mann an und rennt runter, um den Wagen umzuparken.

Vor dem Wagen angekommen.... OH GOTT, wo sind die Schlüssel? Die hat sie vergessen. :eek:) :mad: :schock:

(jetzt weiter in ICH-Form)

Ich stand da vor dem Wagen, und nun versucht Euch das einmal mit geschlossenen Augen vorzustellen:

eine junge Frau mit schäbigen Leggins, einem Übergroßem T-Shirt (von meinem Mann), übergroßen Schlappen mit bunten Socken, einem halbverrutschem Handtuch auf dem Kopf, wo Alufolie rausschaut, und etwas Glibberiges übers Gesicht runterläuft (Ei vermischt mit Öl), pechschwarzen Händen und das ganze mitten auf der Straße!!! Im November!!:)))

Oh Gott, war mir das peinlich! Ich konnte weder zum Auto noch zurück in die Wohnung. :traurig:

Eine Frau mit einem kleinen Kind kam mir entgegen, das Kind erschrak. Die Mutter sagte nur: "Nicht hinschauen, kleines... Mama ist ja da."

(Wieder eine "Erde auf - Sema rein -Erde zu" Situation):help:

Meine Schwiegereltern wohnten im gleichen Haus, zum Glück kam meine Schwiegermutter gerade vom Einkaufen zurück und ließ mich in unsere Wohnung rein. (Zweitschlüssel sei Dank!)

Am Abend hatte ich eine Aufführung im Kindergarten, ich spielte den Bettler in dem St.-Martins Stück. Ich habe sehr viel Lob bekommen, da ich als Bettler mit schwarzen Händen auftrat. "Endlich mal Eigeninitiative. Es wirkt realistischer" sagte man mir... :fans: :D

Liebe Grüße
Sema
 
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