Themenstarter
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Sei nicht inkonsequent , dies verwirrt mich so, daß ich um so mehr versuche, wo ich kann, meinen Willen durchzusetzen.
Falle nicht auf meine Herausforderungen herein, wenn ich Dinge sage und tue, nur um Dich aufzuregen, denn sonst werde ich versuchen, noch mehr solche "Siege" zu erringen.
Tue nichts für mich, was ich nicht selber tun kann, denn sonst bekomme ich das Gefühl, ein Baby zu sein, und ich könnte Dich auch weiterhin in meine Dienste stellen.
Versuche nicht , mein Benehmen noch während der Aufregung mit mir zu besprechen. Aus irgendwelchen Gründen ist mein Gehör zu dieser Zeit nicht sehr gut, und meine Mitarbeit ist sogar noch schlechter. Es ist in Ordnung, das Erforderliche zu unternehmen, aer lass uns erst später darüber sprechen.
Gib mir nicht das Gefühl , daß meine Fehler Sünden seien. Ich muß lernen, Fehler zu machen ohne das Gefühl, daß ich nicht gut bin.
Nörgle nicht . Wenn Du es tust, muß ich mich davor schützen, indem ich taub erscheine.
Vergiß nicht . daß ich gerne Dinge ausprobiere. Ich lerne davon; bitte gewöhne mich daran.
Schütze mich nicht vor unangenehmen Folgen. Es ist nötig, daß ich aus Erfahrungen lerne.
Beachte meine kleinen Wehwehchen möglichst wenig. Wenn ich zuviel Aufmerksamkeit für sie bekomme, kann ich lernen, Vorteile in der Krankheit zu sehen.
Glaube nicht , daß es unter Deiner Würde ist, Dich bei mir zu entschuldigen. Eine ehrliche Entschuldigung gibt mir ein überraschend warmes Gefühl für Dich.
Mach Dir keine Sorgen , wenn Du nicht allzuviel Zeit für mich hast. Es kommt darauf an, wie wir die Zeit, die Du hast, miteinander verbringen.
Denke daran , daß ich vom Beispiel mehr lerne als von der Kritik.
(Aus einem Prospekt von riwei-Verlag Gmbh).
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Noch ein Zitat:
Bei der Erziehung muß man etwas aus dem Menschen herausbringen und nicht in ihn hinein (Friedrich Fröbel)
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Und noch etwas zum Schmunzeln:
-Bevor ich heiratete, hatte ich sechs Theorien über Kindererziehung. Jetzt habe ich sechs Kinder und keine Theorie
(John Wilmot, Earl of Rochester [1647-80], engl. Dichter)
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Uta
[geändert von Uta am 09-20-04 at 08:17 PM]
Falle nicht auf meine Herausforderungen herein, wenn ich Dinge sage und tue, nur um Dich aufzuregen, denn sonst werde ich versuchen, noch mehr solche "Siege" zu erringen.
Tue nichts für mich, was ich nicht selber tun kann, denn sonst bekomme ich das Gefühl, ein Baby zu sein, und ich könnte Dich auch weiterhin in meine Dienste stellen.
Versuche nicht , mein Benehmen noch während der Aufregung mit mir zu besprechen. Aus irgendwelchen Gründen ist mein Gehör zu dieser Zeit nicht sehr gut, und meine Mitarbeit ist sogar noch schlechter. Es ist in Ordnung, das Erforderliche zu unternehmen, aer lass uns erst später darüber sprechen.
Gib mir nicht das Gefühl , daß meine Fehler Sünden seien. Ich muß lernen, Fehler zu machen ohne das Gefühl, daß ich nicht gut bin.
Nörgle nicht . Wenn Du es tust, muß ich mich davor schützen, indem ich taub erscheine.
Vergiß nicht . daß ich gerne Dinge ausprobiere. Ich lerne davon; bitte gewöhne mich daran.
Schütze mich nicht vor unangenehmen Folgen. Es ist nötig, daß ich aus Erfahrungen lerne.
Beachte meine kleinen Wehwehchen möglichst wenig. Wenn ich zuviel Aufmerksamkeit für sie bekomme, kann ich lernen, Vorteile in der Krankheit zu sehen.
Glaube nicht , daß es unter Deiner Würde ist, Dich bei mir zu entschuldigen. Eine ehrliche Entschuldigung gibt mir ein überraschend warmes Gefühl für Dich.
Mach Dir keine Sorgen , wenn Du nicht allzuviel Zeit für mich hast. Es kommt darauf an, wie wir die Zeit, die Du hast, miteinander verbringen.
Denke daran , daß ich vom Beispiel mehr lerne als von der Kritik.
(Aus einem Prospekt von riwei-Verlag Gmbh).
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Noch ein Zitat:
Bei der Erziehung muß man etwas aus dem Menschen herausbringen und nicht in ihn hinein (Friedrich Fröbel)
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Und noch etwas zum Schmunzeln:
-Bevor ich heiratete, hatte ich sechs Theorien über Kindererziehung. Jetzt habe ich sechs Kinder und keine Theorie
(John Wilmot, Earl of Rochester [1647-80], engl. Dichter)
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Uta
[geändert von Uta am 09-20-04 at 08:17 PM]