Themenstarter
- Beitritt
- 15.02.07
- Beiträge
- 56
Hallo ihr Lieben,
nachdem ich die Borreliose bei mir selbst ja schon vor fast 6 Jahren auskuriert hatte, bekam mein Lebensgefährte sie im letzten Jahr. Wir arbeiten viel draussen im Land und so lässt es sich nicht verhindern, von einer Zecke und sei sie noch so klein, gestochen zu werden.
Wir leben eigentlich sehr gesund und essen kein Fleisch. Da die Borreliose als Krankheit oft auch nur dann ausbricht, wenn wir seelisch belastet sind, passierte dies auch meinem Lebensgefährten in einer ihn belastenden Situation. Genau so bei unserer Nachbarin, deren Vater gestorben war und die danach durch die Krankheit ihrer Mutter, die nach dem Tod des Vaters einen Schlaganfall erlitt, sehr belastet war.
Inzwischen hatten wir das Buch "Mit Pflanzen verbunden" vor Storl gelesen, wo er über seine Erfahrungen mit dieser Krankheit schreibt.
Ganz "zufällig" hatte ich mir die Wilde Karde vorher schon schicken lassen, weil es sie hier bei uns nicht gab, und sie im Garten eingepflanzt. Ich ging dabei davon aus, dass ich mich ja jederzeit bei unseren Arbeiten im Land wieder infizieren kann und wollte dann jeden Herbst so eine Kur mit der ardentinktur machen.
Da unsere Karden gerade geblüht hatten, ließ ich mit noch einige einjährige Pflanzen schicken, aus der ich dann die Tinktur machte. Mein Freund nahm jeden Tag jeweils morgens, mittags und abends einen Esslöffel der Tinktur. Dass EM reagierte heftig, er merkte den Kampf in seinem Körper sehr deutlich und wurde wieder gesund.
Da ich zwar keine Beschwerden hatte, aber im Sommer viele Zeckenstiche hatte, nahm ich auch jeden abend einen Esslöffel der Tinktur. Die Reaktion war genau die im Buch von Storl beschriebene! Ich bekam einen juckenden Ausschlag an den Oberschenkelinnenseiten und in der Schamgegend. Nachdem dieser Ausschlag dann verschwunden war, fühlte ich mich.... schwer zu beschreiben... sehr befreit, leicht und gesund.
Mein Freund hatte diesen Ausschlag nicht. Was mich zu der Vermutung veranlasst, dass er nur bei alten, schon verinnerlichten Infekten auftritt, während die Reaktion bei einer frischen Inkektion lokal beschränkt bleibt.
Diese Erfahrungen will ich niemandem vorenthalten, den sie interessieren
Ach ja, es gibt noch weitere sehr wirkungsvolle Heilpflanzen, deren Wirkstoffe auch die Blut- Hirnschranke überwinden.
Natürlich werden wir die Kardenkur jeden Herbst machen.
frühlingshafte Grüsse
jo
nachdem ich die Borreliose bei mir selbst ja schon vor fast 6 Jahren auskuriert hatte, bekam mein Lebensgefährte sie im letzten Jahr. Wir arbeiten viel draussen im Land und so lässt es sich nicht verhindern, von einer Zecke und sei sie noch so klein, gestochen zu werden.
Wir leben eigentlich sehr gesund und essen kein Fleisch. Da die Borreliose als Krankheit oft auch nur dann ausbricht, wenn wir seelisch belastet sind, passierte dies auch meinem Lebensgefährten in einer ihn belastenden Situation. Genau so bei unserer Nachbarin, deren Vater gestorben war und die danach durch die Krankheit ihrer Mutter, die nach dem Tod des Vaters einen Schlaganfall erlitt, sehr belastet war.
Inzwischen hatten wir das Buch "Mit Pflanzen verbunden" vor Storl gelesen, wo er über seine Erfahrungen mit dieser Krankheit schreibt.
Ganz "zufällig" hatte ich mir die Wilde Karde vorher schon schicken lassen, weil es sie hier bei uns nicht gab, und sie im Garten eingepflanzt. Ich ging dabei davon aus, dass ich mich ja jederzeit bei unseren Arbeiten im Land wieder infizieren kann und wollte dann jeden Herbst so eine Kur mit der ardentinktur machen.
Da unsere Karden gerade geblüht hatten, ließ ich mit noch einige einjährige Pflanzen schicken, aus der ich dann die Tinktur machte. Mein Freund nahm jeden Tag jeweils morgens, mittags und abends einen Esslöffel der Tinktur. Dass EM reagierte heftig, er merkte den Kampf in seinem Körper sehr deutlich und wurde wieder gesund.
Da ich zwar keine Beschwerden hatte, aber im Sommer viele Zeckenstiche hatte, nahm ich auch jeden abend einen Esslöffel der Tinktur. Die Reaktion war genau die im Buch von Storl beschriebene! Ich bekam einen juckenden Ausschlag an den Oberschenkelinnenseiten und in der Schamgegend. Nachdem dieser Ausschlag dann verschwunden war, fühlte ich mich.... schwer zu beschreiben... sehr befreit, leicht und gesund.
Mein Freund hatte diesen Ausschlag nicht. Was mich zu der Vermutung veranlasst, dass er nur bei alten, schon verinnerlichten Infekten auftritt, während die Reaktion bei einer frischen Inkektion lokal beschränkt bleibt.
Diese Erfahrungen will ich niemandem vorenthalten, den sie interessieren
Ach ja, es gibt noch weitere sehr wirkungsvolle Heilpflanzen, deren Wirkstoffe auch die Blut- Hirnschranke überwinden.
Natürlich werden wir die Kardenkur jeden Herbst machen.
frühlingshafte Grüsse
jo