Endlich: Funkfreier Lebensraum in der Rhön gefordert!

Themenstarter
Beitritt
02.01.11
Beiträge
1.536
Hallo! Mich erreicht gerade eine Rundmail, die ich unbedingt hier veröffentlichen will, weil es mittlerweile endlos viele Menschen gibt, die Tag für Tag nicht mehr ein- noch auswissen, weil sie dermaßen leiden unter der Funkstrahlung von Sendemasten und/oder von Schnurlostelefonen, Handys, WLAN usw. von ihren Nachbarn.

Diese Forderung ist längst fällig, selbst das EU-Parlament hatte sie schon 2009 an alle Mitgliedstaaten gerichtet.

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------

Weiße Zone im Biosphärenreservat Rhön

Bitte nehmen Sie folgende Meldung in Ihren Verteiler auf. Gerne können
Sie die Datei auch ausdrucken und weiterverteilen:

Die "Initiative Rhöner Bürger gegen Funkschädigung" fordert dringend und
umgehend die Ausweisung und
Schaffung einer "WEISSEN ZONE" für Menschen, die an EHS = Schädigung
und Erkrankung durch elektromagnetische Felder = leiden.

Die Zeit ist reif, endlich wieder funkarmen bzw. funkfreien Lebensraum für die
betroffenen Menschen zu schaffen, deren Zahl in der Bevölkerung täglich
steigt. Im Biosphärenreservat Rhön gibt es ausgewiesene Schutzzonen für
Tier und Natur während die Menschen hier, wie bundesweit, immer mehr
durch die steigende Mikrowellen-Mobilfunkstrahlung erkranken.

-siehe pdf-Datei -

Danke, Ihre
Initiative Rhöner Bürger gegen Funkschädigung

--------------------------------------------------------------------------------------------------------


Ich habe leider keine Ahnung, ob bzw. wie es möglich ist, die pdf hier reinzustellen. Hat jemand einen Tip?
Ansonsten könnt Ihr mich anschreiben, Eure E-mail-Adresse angeben, dann sende ich Euch die Mail zu mit pdf.

BITTE DIESE GUTE NACHRICHT UNBEDINGT

W E I T E R S A G E N!! :freu: :freu: :freu:


Übrigens erhielt ich die Information, daß die Rhön so massiv funkbelastet ist, daß dort die Natur so langsam aber sicher vor sich hinstirbt....!

:hexe:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die "Initiative Rhöner Bürger gegen Funkschädigung" fordert dringend und umgehend die Ausweisung und Schaffung einer "WEISSEN ZONE" für Menschen, die an EHS = Schädigung und Erkrankung durch elektromagnetische Felder = leiden.
-siehe pdf-Datei -
Initiative Rhöner Bürger gegen Funkschädigung[/B][/SIZE]

Ich habe leider keine Ahnung, ob bzw. wie es möglich ist, die pdf hier reinzustellen. Hat jemand einen Tip?
Ansonsten könnt Ihr mich anschreiben, Eure E-mail-Adresse angeben, dann sende ich Euch die Mail zu mit pdf.

Hallo Nischka,

Wenn die Initiative eine eigene Webseite hat -ich fand keine- lediglich Kommentare über sie, dann ist das PDF wohl dort zu finden.

Du kannst auch versuchen das PDF im Browser zu öffnen, auf "neu laden" klicken, dann könnte es mit url erscheinen.

Ansonsten bleibt nur die Möglichkeit den gesamten Text zu markieren und mit copy und paste hier einzustellen - sofern dein PDF-Viewer das Markieren zulässt. Beim Foxit-Reader (kostenlose Version) geht das, bei Adobe weiss ich es nicht.

Gruß,
Clematis23
 
Liebe Clematis,
danke für Deine Tips, den Versuch, mir zu helfen... :rolleyes:....
ist mir peinlich, aber ich kenne mich mit Computer wirklich kaum aus.
Ich weiß nicht mal, was Browser heißt usw.
Kopieren hatte ich schon versucht, hat nicht angenommen.

Ich werd mal einen Mitbewohner fragen, ob er sich auskennt, dann würde ich das - hoffentlich - gebacken kriegen.
Viele Grüße***:wave:
 
Hier ein Ausschnitt aus der Main-Post:


"Weiße Zone in der Rhön
Initiative Rhöner Bürger gegen Funkschäden

(lena) Eine „weiße Zone“ im Biosphärenreservat Rhön fordert die neu gegründete „Initiative Rhöner Bürger gegen Funkschäden“. Dahinter verbirgt sich die Ausweisung von funkarmen und funkfreien Gebieten für Personen die unter dem Elektrohypersensibilitätssyndrom leiden, schreibt die Initiative in einer Pressemitteilung. Dabei handelt es sich um Menschen, die aufgrund der elektromagnetischen Umweltbelastung schwer erkranken und nicht mehr an einem geregelten sozialen Leben teilnehmen können, schreibt sie weiter.

Die Funkbelastung sei mittlerweile flächendeckend, Klaus Schuhmacher aus Tann, Sprecher der Initiative. Für Leute, die sensibel auf Elektrostrahlen reagieren, bestehe keine Möglichkeit sich dieser zu entziehen.

Das Biosphärenreservat Rhön würde sich als strahlungsarmer Lebensraum anbieten, weil es einen weiteren Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Region leistet, sagt Schuhmacher. Es würde auch der demographischen Entwicklung entgegen wirken, denn Leute mit dem Elektrohypersensibilitätssyndrom würden in die Rhön ziehen.

Nach den Vorstellungen der Initiative soll das Biosphärenreservat Rhön in verschiedene Zonen eingeteilt werden, ähnlich wie bei den Kernzonen. So stellt es sich der Sprecher der Initiative zumindest vor. Das würde aber auch bedeuten, dass es in gewissen Gebieten keinen Handyempfang oder WLAN gibt.

Die Initiative greift die Forderung des Europarates auf, eine schnelle Wende in der Mobilfunkpolitik zu erwirken. Immer mehr Menschen würden erkranken. Klaus Schuhmacher sagt, dass zehn Prozent der Bevölkerung betroffen seien, Tendenz steigend. Besonders Kinder und Jugendliche würden bleibende Schäden davon tragen.

Die Auswirkungen der Elektrohypersensibilität sind vielfältig, manche leiden an Kopfschmerzen, andere bekommen lebensbedrohliche Krankheiten wie Probleme mit dem Herz-Kreislaufsystem. Für Ärzte sei es schwierig zu erkennen, ob seine Patienten elektrosensibel seien, sagt Schuhmacher. Viele Betroffene trauen sich zudem nicht in die Öffentlichkeit, weil sie sonst für verrückt erklärt würden. Aber „nach und nach setzt sich die Erkenntnis durch“, dass die Strahlenbelastung Auswirkungen hat, sagt Schumacher."

Hier der Link:
https://www.mainpost.de/regional/bad-kissingen/Weisse-Zone-in-der-Rhoen;art23460,6313838

Oder auch hier ein Bericht:
https://www.osthessennews.de/beitrag_A.php?id=1202778

Möge das Projekt schnellstens gelingen - im Namen der vielen vielen Menschen, die seit langer Zeit ununterbrochen in Leid und Lebensgefahr gefangen sind!!!
:kraft::hexe:
 
Hier etwas aus dem Gigaherz-Forum zu einer White Zone (Schutzgebiet) in den USA:

Ausschnitt der Übersetzung:
Eine wachsende Gemeinde von elektrosensiblen Menschen lebt in Green Bank. BBC News wurde aufmerksam auf diesen Ausweg als Resultat der kürzlichen wissenschaftlichen Studie von Dr. Andrew Marino.

Davon muß es schnellstens mehr geben - und das in JEDEM Land - die Zahl der Flüchtlinge hat extrem zugenommen, nur daß kaum einer von ihnen noch weiß, wohin!!

Hier der Link:
https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?t=38315&sid=654d483527b5ba60f8fdbf25362bed02
 
Hier noch ein sehr interessanter, detaillierter Bericht zur White Zone (Schutzgebiet) in den USA - gepostet im Gigaherz-Forum (an 4. Stelle):

Gigaherz Forum :: Thema anzeigen - EHS-White-Zone: Radio Astronomen Observatorium USA

Ausschnitte:

Das Areal ist als „Quiet Zone“ („Ruhige Zone“, offiziell „National Radio Quiet Zone“) bekannt: Auf einer Fläche, die grob einem Drittel Österreichs entspricht, gibt es nicht den Hauch drahtloser Kommunikation und damit keine WiFi- und Handystrahlung. Dafür gibt es jede zweite Woche Anfragen nach Häusern in der strahlenfreien Zone, so ein örtlicher Immobilienhändler zuletzt gegenüber der britischen BBC.

Damit die Teleskope Strahlungsmuster von Sternen ungestört auswerten können, brauchen sie absolute elektromagnetische Ruhe.

Aus dem Faraday’schen Käfig nach West Virginia
Sogar gewöhnliche Stromleitungen müssen in der „Quiet Zone“ mindestens 1,2 Meter unter der Erde verlegt werden. Radiostationen dürfen nicht in das Gebiet einstrahlen. Angestellte der Forschungseinrichtungen überwachen konstant mit Messgeräten und Richtantennen, ob die elektromagnetische Ruhe eingehalten wird, und spüren damit sogar einzelne schlecht isolierte Heizdecken als „Übeltäter“ auf, wie das US-Magazin „Wired“ einmal schilderte.

Diane Schou etwa sagte gegenüber der BBC, sie habe zuvor das Leben einer Gefangenen geführt, da ihr jegliche elektromagnetische Strahlung „beim Denken wehtun“ würde.

Sie habe die Möglichkeit, unter Strahlung leiden zu können, immer selbst als lächerlich abgetan, sagt Fox in dem BBC-Bericht - bis sie sich konsequent von ihrem Computer ferngehalten und überrascht den Unterschied festgestellt habe. In Green Bank lebt sie nun mit den anderen immer zahlreicheren Flüchtlingen ein Leben, in dem Licht von Öllampen kommt, mit Holz geheizt wird und selbst Kühlschränke mit Gas betrieben werden.

Neue Studie gibt „Strahlenopfern“ Auftrieb
Erst im September wurde im angesehenen „International Journal of Neuroscience“ eine Studie zum Thema veröffentlicht, deren Ergebnis sich nicht einfach vom Tisch wischen lässt.
Dabei wurde eine 35-Jährige, die sich von Strahlung beeinträchtigt fühlt, eingehend getestet: Sie wurde dabei auch Strahlung ausgesetzt, ohne davon informiert zu sein. Umgekehrt wurde ihr erklärt, dass sie nun Strahlung ausgesetzt sei, ohne dass das stimmte. Und sie konnte mit statistisch nicht erklärbarer Genauigkeit feststellen, wann sie tatsächlich Strahlung ausgesetzt war.

:hexe:
 
Wuhu,
Hier noch ein sehr interessanter, detaillierter Bericht zur White Zone (Schutzgebiet) in den USA - gepostet im Gigaherz-Forum (an 4. Stelle):

Gigaherz Forum :: Thema anzeigen - EHS-White-Zone: Radio Astronomen Observatorium USA

Ausschnitte: ...
dieser Foreneintrag, der auf einem ORF-Beitrag Letzte Zuflucht für "Handykranke" - news.ORF.at basiert, ist heute auch in der "bunten" Sonntags-Beilage der (gedruckten) Kronenzeitung, aber auch auf deren Online-Seiten "WLAN-Opfer" flüchten in US-Spionage-Dorf - Riesiges Funkloch - Internet - krone.at zu finden. Bei den (bisherigen, wenigen) Krone-Online-Kommentaren ersieht man allerdings, dass die wenigsten diese (Strahlen-) Gefahr ernst nehmen - nein, sich noch darüber lustig machen... :mad:
 
Danke, alibiorangerl, für den Hinweis. Sehr interessant!

Übrigens sind diese skurrilen Online-Kommentare nicht nur von "neutralen" Beobachtern, gar nicht selten sind es solche von Mietmäulern, die das Internet laufend durchforsten nach mobilfunkkritischen Beiträgen, um dann zu versuchen, dagegen zu steuern. Wer weiß, welche Obulen (Obulusse? :) sie dafür kassieren - einige sicherlich nicht wenig.

Kann man getrost ignorieren :p)
 
Hier ein neuer Artikel:


"Immer mehr Schäden an Natur und Mensch"

Josef Neuschitzer leitet die Selbsthilfegruppe gegen Elektrosmog

Foto © KKJosef Neuschitzer leitet die Selbsthilfegruppe gegen Elektrosmog

Sie fordern in der Resolution zu Elektrosmog und Elektrosensibilität ein weitläufiges Handyverbot. Glauben Sie, dass so etwas in der breiten Bevölkerung gut ankommt?

JOSEF NEUSCHITZER: Solche Verbote sind nichts Neues, in Krankenhäusern etwa sind sie ohnehin schon gang und gäbe. Natürlich klingt so ein Verbot jetzt unrealistisch. Aber ich bin überzeugt, dass in absehbarer Zeit die Schäden an der Natur und an der Gesundheit dramatisch zunehmen werden. Dann wird es zu einem Umdenken kommen.

Wird es dann auch mobilfunkfreie Bezirke und Täler geben, so wie es ihre Gruppe fordert?

NEUSCHITZER: In Deutschland wird das schon lange gefordert. Ich habe bereits mit interessierten Bürgermeistern in Kärnten gesprochen. Mir ist klar, dass die Realisierung schwierig wird, aber im Grunde geht es mir vor allem darum, die Diskussion um den Mobilfunk wieder in Schwung zu bringen.

Erwarten Sie sich große Unterstützung?

NEUSCHITZER: Viele Menschen wissen gar nicht, dass ihre Beschwerden, dass ihr Unwohlsein zu einem großen Teil auf den Mobilfunk zurückzuführen ist. Zuerst müssen wir Informieren und einen kritischen Umgang mit der Technik propagieren. Wir wollen keine Angst machen.

Wenn schon kein Handyverbot, was sollte sich ändern?

NEUSCHITZER: Wir möchten mit unseren Aktivitäten das Telekom-Gesetz zu Fall bringen, dass den Mobilfunkern zu viele Freiheiten im Betrieb lässt. Aber die Politik ist an dem Thema nicht interessiert.

Zu finden hier bei der Bürgerwelle:
Bürgerwelle -
 
Zu dem Schutzgebiet in West Virginia hier noch die entsprechende Seite von Uli Weiner:

Weltraumteleskop schafft

Weltraumteleskop schafft “Quiet Zone” für Elektrosensible
5. Oktober 2011

Den Elektrosensiblen in den USA kommt jetzt ein glücklicher Umstand aus der Wissenschaft zu Hilfe. Zwischen Lexington und Buena Vista im Bundesstaat West Virginia steht ein Radioteleskop, welches Funksignale aus dem Weltraum empfängt.
Um diese äußerst schwachen Signale empfangen zu können, dürfen im Umkreis von 10 Meilen keine anderen Sendeanlagen bestehen. In diesem Bereich ist also ein absolutes Funkloch, ohne Radio-, Fernseh-, oder Handysignale. Für die immer größer werdende Gruppe der Elektrosensiblen, die in Deutschland nach offiziellen Angabe bereits 9,8% der Bevölkerung ausmacht, ist ein solches staatlich geschütztes Gebiet ein echter Segen.

Dort ist es den Betroffenen möglich, beschwerdefrei zu leben und einem der Normalbevölkerung ähnlichen Lebensstil nachzugehen. Hierzulande läuft der Kampf um ein solches Gebiet noch auf Hochtouren. Dazu empfehle ich den aktuellen Beitrag von SWR2 “Der Kampf um das letzte Funkloch“ und von D-Radio Kultur “Auf der Flucht: Elektrosensible in Deutschland”.

Weitere interessante Beiträge zu diesem Thema unter Berichte von Betroffenen - Ulrich Weiner
 
Auf der Seite der PANDORA-STIFTUNG eine Stellungnahme von Prof. Adlkofer:

"Franz Adlkofer nimmt Stellung zum Schreiben einer französischen Organisation, in dem er um Unterstützung bei der Beschaffung einer strahlungsfreien Zone für elektrosensitive Menschen gebeten wird:

Es ist eine Tragödie für Tausende von Menschen in Europa, die unter den Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung (EMF) leiden, dass sie als psychisch krank angesehen werden, nur weil die Wissenschaft bis heute nicht in der Lage ist, die grundlegenden Mechanismen der Elektrosensibilität zu verstehen.
Ärzte, die zunehmend von Menschen mit Symptomen, die nicht in ein bekanntes Krankheitsbild passen, konsultiert werden, fühlen sich genauso hilflos wie ihre Patienten, die auf eine Art und Weise leiden, dass ihre Not nicht länger ignoriert werden darf.
Nach jahrzehntelanger Kontrolle der EMF-Forschung durch Industrie und Politik, die ganz wesentlich auf die Wahrung ausschließlich ökonomischer Interessen ausgerichtet war, ist der Kenntnisstand über mögliche von EMF ausgehenden Gefahren für die Gesundheit der Menschen immer noch sehr dürftig. Dieses mangelhafte Wissen stellt immer noch die Grundlage dafür dar, dass den an Elektrosensibilität leidenden Menschen bitter Unrecht geschehen darf.

Das fehlende Verständnis für die Mechanismen, die eventuell Elektrosensibilität auslösen, bedeutet jedoch nicht, dass das Phänomen ein Fantasieprodukt ist. Inzwischen wissen wir sehr gut, dass nieder- und hochfrequente elektromagnetische Felder in isolierten menschlichen Zellen Wirkungen weit unterhalb der Grenzwerte verursachen.
Aus den nachgewiesenen Änderungen der Gen- und Proteinexpression ergibt sich, dass als Folge der DNA-Schädigung der Stoffwechsel von Zellen und Organen beeinträchtigen werden kann, wodurch die Entstehung unterschiedlichster Krankheiten begünstigt wird.
Die Wissenschaft ist gegenwärtig nicht in der Lage zu erklären, über welche Mechanismen die Strahlung diese biologischen Wirkungen auslösen kann. Wenn man jedoch ihr trotz des fehlenden Wissens ihr Vorkommen und die Annahme akzeptierte, dass durch sie Krankheiten zumindest mit verursacht werden könnten, was aus theoretischen Gründen sogar wahrscheinlich ist, wäre das gegenwärtige Grenzwertsystem sofort außer Kraft gesetzt.
Da Industrie und Politik aus wirtschaftlichen Gründen unter allen Umständen daran festhalten wollen, lehnen sie es offensichtlich grundsätzlich ab, über das Auftreten krankheitsrelevanter biologischer Wirkungen unterhalb der Grenzwerte auch nur nachzudenken.

Der gegenwärtige Stand des Wissens reichte sicherlich aus, um den Schluss zu ziehen, dass unsere Gesellschaft verpflichtet ist, Menschen, die unter den Symptomen der Elektrosensibilität leiden, darin zu unterstützen, dass sie ein Leben so normal wie möglich führen können. Das Mindeste, was wir ihnen jedoch anbieten sollten, ist – falls überhaupt noch vorhanden – eine Umgebung, in der sie vor der Strahlung geschützt sind. Nach den in europäischen Demokratien geltenden Grundrechten scheint es unvertretbar, dass die Nutznießer dieser Technologie enorme Profite machen, während ihre Last vorwiegend auf den Schultern einer unglücklichen Minderheit abgeladen wird.

Franz Adlkofer"


Hier der Link dorthin:
Aktuelles
 
Hier ein Bericht über einen schwerbetroffenen Mann, gefunden auf der Seite von Ulrich Weiner:


DNA Strasbourg, 03.01.2012, Region


Secteur de Dannemarie | Malade des ondes...

Sundgau

Er lebt seit mehr als 15 Jahren draußen
Krank von den Wellen
Elektrohypersensibilität, EHS. Es geht um einen Menschen, den elektromagnetische Wellen krank machen, Matthias Moser.

Dieser 42-jährige Deutsche, ein ehemaliger Lehrer, lebt unter einer Plane in der Region Dannemarie, eine der letzten Gegenden, in denen die Strahlung für ihn auszuhalten ist.

Seine Geschichte ist ungewöhnlich und schwer nachprüfbar. Aber eines ist sicher: Matthias Moser hat 12 Jahre Qual in Deutschland hinter sich und schläft seit sieben Jahren draußen im Elsass, auf der Suche nach Zonen, die „weiß“ genannt werden, d.h. Umgebungen, die relativ verschont sind von elektromagnetischer Strahlung, die von Hochspannungsleitungen, Handy-Sendemasten und anderen Sendemasten von Radio und Fernsehen ausgeht. An dem Ort in Dannemarie, wo Matthias Moser seit einigen Monaten unter einer Plane schläft, ist diese kaum vorhanden.

„Ich muss mindestens 120 m von einer elektrischen Leitung entfernt leben.“

Dieser Mann machte sich bereit, dort Weihnachten zu verbringen, als er, nach seiner Darstellung, mit Steinen beworfen wurde. Aus Angst um sein eigenes Leben nahm er also seine Odyssee wieder auf und wanderte zu einem Nachbardorf von Wolfersdorf, wo er mitten auf einem Feld sein Notcamp wieder aufbaute, auch dort in einem Funkloch, in dem die Handys nicht funktionieren.

Weiterlesen hier:
ul-we.de/flucht-aus-deutschland-2/#more

Ein funkfreier Lebensraum ist das MINDESTE, was den vielen suchenden Menschen zur Verfügung gestellt werden müßte - aber leider bis heute ist dies nicht so...
 
Was mich immer wieder interessiert ist, wodurch Er so hochsensibel gegen den
E-Smog geworden ist.
Das ist immer wieder eine sehr wichtige Frage, auch für die, die noch nicht betroffen sind, denn wenn man diese Faktoren kennt kann man sich davor schützen.
Ich bin gottseidank nicht von diesem Wahnsinn betroffen, wobei für mich schon länger klar ist , dass ABs und Impfungen die Hauptauslöser für diese Erkrankungen sind.
Und die meide ist wie die Pest um nicht in ein paar Jahren die selbe Probleme zubekommen.
Denn Vorbeugen ist auf jedenfall besser als wenn man die Erfahrung macht mit all seinen Beschwerden.

Gruss
Juppy
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Juppy!

Unter "Und noch mehr Belastung" hatte ich neulich folgendes geschrieben zu den Auslösern eines Mikrowellensyndroms bzw. Elektroerkrankung:

Meines Wissens, meiner Erfahrung nach sind es folgende Faktoren:

- Grundkonstitution
- Vorschädigungen
- Dauer der Bestrahlung
- Intensität der Bestrahlung
- Frequenz und individuelle Frequenzfenster

Und Dr. Scheiner schreibt ja auch, daß "Elektrosensibilität" biologisch sinnvoll ist - in welchem Maße, bleibt die Frage. Der Mensch war ja bis vor einigen Jahrzehnten nicht so dermaßen belastet mit künstlichen Feldern, nur mit den natürlichen, die milliardenfach schwächer sind.

Wenn man die Faktoren kennt, kann man sich davor schützen, schreibst Du.
Naja, bis zu einem gewissen Grade mag das sein, z. B. in dem Sinne, was Du meinst: Impfungen und Antibiotika meiden.
Mir fällt noch ein, daß Hannelore Kohl laut mehrfachen Aussagen aus meinen Kreisen (die das Buch über sie gelesen haben oder das Hörbuch gehört haben) auch "elektrokrank" war, die Lichtallergie mag eine weitere Folge gewesen sein. Es wird ja gesagt, bei ihr sei es eine Penicillin-Behandlung gewesen, die diese hochallergische Lage hervorgerufen hat.

Unterm Strich bin ich der Ansicht, daß jeder Mensch letztlich dahinkommen kann, daß er ein Zuviel an elektromagnetischen Feldern abbekommt, und sein System dann kippt, der Organismus immer weniger verträgt.

Vorbeugen ist sicherlich eine ganz wichtige Maßnahme!

Viele Grüße
**Nischka** :wave:
 
Hallo Juppy!

Unterm Strich bin ich der Ansicht, daß jeder Mensch letztlich dahinkommen kann, daß er ein Zuviel an elektromagnetischen Feldern abbekommt, und sein System dann kippt, der Organismus immer weniger verträgt.

Vorbeugen ist sicherlich eine ganz wichtige Maßnahme!

Viele Grüße
**Nischka** :wave:

Hallo Nischka,
wobei das Imunsystem nur kippen kann durch die Gifte wie ABs und Impfungen die einem zugeführt werden.

Es wird immer wieder der hohe E-Smog verantwortlich gemacht für eine Elektrosensibilität, was in meine Augen nicht die Ursache sein kann, denn dann wären schon viel mehr mit diesem Problem belastet.

Wobei die Betroffenen auch auf kleinste E-Felder reagieren, wobei eine Abschirmung nicht mehr ausreicht.

Andere Umweltbelastungen sind in diesem Fall zweitrangig.

Das durch die hohe Strahlungsbelastungen andere Krankheiten wie Krebs, Schlaflosigkeit usw. entstehen können ist schon klar.

Aber die Sensilibität auf diese Strahlungen werden durch die genannten Gifte produziert ,man sieht es auch mit der Zunahme von Allergien.

ABs werden wie Bonbons verschrieben für die kleinsten Erkrankungen, Impfungen sind an der Tagesordnung, ob bei Kinder oder Erwachsene.

Bring mir mal jemanden der hoch sensibel auf die Strahlungen reagiert, der in seinem Leben weder eine Impfung bekommen hat noch Abs genommen hat.
Da wird man keinen finden.

In meinem Umfeld gibt es jemanden der keine Impf. und Abs genommen hat, ist 62 und das blühende Leben.

Ist ein schwacher Vergleich, aber wenn man darauf achtet bekommt man schon eine Bestättigung für meine Hypothese.

Ist zwar selten, aber es gibt doch noch welche wo das zutrifft.
Und die werden nie elektrosensibel, vieleicht die anderen Krankheiten können sie schon bekommen durch den erhöhten E-Smog.

Wobei ja nicht eine Impfung oder eine einmalige AB-Behandlung schon dafür sorgt, dass das Imunsystem kippt meist sind das im Leben schon viele über die Jahre verteilt und die Summe, die bei jedem anderes ist, bringt das Imunsystem irgend wann zum kippen.

Wären wir alle durch den E-Smog elektrosensibel geworden, wäre das Problem schon aus der Welt geschafft.

Aber es gibt noch so viele die keine Probleme damit haben.
Noch nicht!

Gruss
Juppy
 
Hallo Juppy,
die ganze Natur, alle Lebewesen sind "elektrosensibel", das ganze Leben beruht ja auf sehr feinen natürlichen elektromagnetischen Impulsen - die eben durch die künstliche massive Bestrahlung in ihrer Zellkommunikation gestört werden.

Ich glaube nicht, daß nur Gifte wie Antibiotika und Impfungen für eine Elektroerkrankung verantwortlich sind, förderlich für ein schnelleres/stärkeres Reagieren, das mag sein.

Aber guck Dir mal an: Die Mikrowellen-/Funkstrahlung ist ein erheblicher Verursacheranteil für das Bienensterben, für das Ausbleiben der Vögel, für das Sterben von Walen und Delphinen etc.

Und die Baumschäden, die nun nicht mehr übersehbar sind, überall beobachte ich völlig vermooste (auch sehr junge) Bäume, aufgeplatzte Rinden, Kernfäule etc. (siehe auch puls-schlag.org von Dipl.-Phys. Dr. Voker Schorpp).

Du schreibst:
Das durch die hohe Strahlungsbelastungen andere Krankheiten wie Krebs, Schlaflosigkeit usw. entstehen können ist schon klar.

Ich erlebe es so, daß nicht nur ein kleiner Prozentsatz der Bevölkerung sicht-/spürbar auf die Felder reagiert, ich schätze, daß etwa die Hälfte davon beeinträchtigt ist. Die einen haben direkte Beschwerden, und nicht zu unterschätzen ist die Dunkelziffer derjenigen, die langsam einen Krebs, Alzheimer, MS, Parkinson usw. entwickeln.

Ich meine auch, daß nur noch ein kleiner Teil der Bevölkerung wirklich fit ist. Natürlich sind es Multifaktoren, die eine Rolle spielen, aber die Funkstrahlung in erheblichem Maße. So viele schleppen sich mehr oder weniger durch den Tag, haben Erschöpfungszustände, Schlafstörungen, immer mal wieder depressive Zustände und so weiter. Bei der Belastung durch Funk (überall zumindest die Nachbarn Schnurlostelefone, WLAN, Handys, Belastung durch Funkmasten...) kein Wunder.

Ja, leider ist ein hoher Prozentsatz der Menschen durchgeimpft (in Deutschland etwa 97%), und quasi jeder hat mal Antibiotika und andere chemische Mittel zu sich genommen. Nicht zu vergessen unvermeidbare Belastungen z. B. durch Trinkwasser, Pestizide, Nano-Partikel usw.

Die Strahlung an sich ist lebensfeindlich - in den Auswirkungen identisch mit der radioaktiven Strahlung (s. Prof. Heyo Eckel).

Du schreibst, manche würden nie elektrosensibel. Ich teile diese Auffassung nicht. Auf die Dauer schwächt diese Strahlung das Immunsystem ebenso wie Impfungen oder andere Gifte. Eine Zeitlang kann mancher Organismus noch permanent gegensteuern, aber es bleibt der Faktor, daß die Strahlung Zellstreß bedeutet.

Ich bekomme seit längerer Zeit regelmäßig Meldung von allen möglichen Seiten, daß der Gesundheitszustand von immer mehr älteren und jüngeren Menschen kippt.

Ich glaube übrigens auch kein Wort davon, daß das Durchschnittslebensalter immer höher steige.

In den letzten vier Jahren sind dermaßen viele Menschen unter 55 Jahren gestorben, die ich kannte bzw. Freunde und Freundinnnen von mir kannten (siehe auch: Massenimpfungen begannen 1950, d. h. Schwächung der Lebensenergie), daß mich wirklich mal eine realistische Statistik interessieren würde - aber ich hörte, es gäbe sie nicht. Dies hat wohl seinen Grund... :cool:

:wave:
 
Hallo Nischka,
wir sind da schon der gleichen Ansicht und auf gleicher Wellenlänge,
aber was ich meine ist, dass die Extremfälle der Elektrosensiblen nur durch diese genannten Gifte ausgelöst werden. Viele bekommen durch die hohe Belastung auf Dauer auch diese Probleme, ist vieleicht eine Frage der Zeit.
Aber die Fälle die ich meine sind für mich nur diese Auslöser.
Das alle darunter leiden, der einer weniger der Andere mehr, dass ist nicht die Frage.

Hallo Juppy,

Ich glaube übrigens auch kein Wort davon, daß das Durchschnittslebensalter immer höher steige.

In den letzten vier Jahren sind dermaßen viele Menschen unter 55 Jahren gestorben, die ich kannte bzw. Freunde und Freundinnnen von mir kannten (siehe auch: Massenimpfungen begannen 1950, d. h. Schwächung der Lebensenergie), daß mich wirklich mal eine realistische Statistik interessieren würde - aber ich hörte, es gäbe sie nicht. Dies hat wohl seinen Grund... :cool:

:wave:

Da bis Du ja der gleichen Ansicht wie ich und lässt Dich nicht von den Medien vera..., die immer wieder uns einhämmern wollen , dass die Bevölkerung immer älter wird.
Du hast oder machts die gleiche Erfahrung wie ich und siehst genauso wie ich in unseren Umfeld die Leute so früh sterben.

Das gehört zu ihrem Programm ( Bevölkerungsreduktion) und das es keiner merkt wird immer wieder über die Medien so lange eingehämmert, dass die breite Masse es sogar glaubt.
Und ich nehme auch an ,dass Du die Statistik von dehnen kennst die auf falschen Daten aufgebaut sind ( Kindersterblichkeit) um so die Bevölkerung weis zu machen, dass wir immer älter werden.
Aber die Praxis sieht aber anders aus, wie wir es immer wieder feststellen.

Gruss
Juppy
 
Hallo Juppy,
ja, da kommt man wirklich auf den Gedanken der geplanten Bevölkerungsreduktion - inklusive all der anderen Maßnahmen... :mad:

Hier übrigens der Inhalt einer Mail, die ich bekam zu einem Kurzversuch mit Pflanzen (leider nur in englisch):

Quick Test of Biological Cell Stress Caused in the Vicinity of RF Irradiating Antennas

For your kind attention with my best regards,

Clara v. Deschwanden

Reported by Next-up - Informations sur les irradiations des ondes lectromagntiques <https://www.next-up.org> News No. 1903, January 19, 2012

Home - PubMed - NCBI

J Environ Monit. <https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed> 2011 Jul;13(7):1890-6. Epub 2011 Jun 8.

Bioassay for assessing cell stress in the vicinity of radio-frequency irradiating antennas.

Monselise EB <https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed?term=%22Monselise%20EB%22%5BAuthor%5D> , Levkovitz A <https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed?term=%22Levkovitz%20A%22%5BAuthor%5D> , Gottlieb HE <https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed?term=%22Gottlieb%20HE%22%5BAuthor%5D> , Kost D <https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed?term=%22Kost%20D%22%5BAuthor%5D> .

Source
Department of Chemistry, Ben-Gurion University of the Negev, Beer-Sheva, 84105, Israel. [email protected]

Abstract
The 24 h exposure of water plants (etiolated duckweed) to RF-EMF between 7.8 V m(-1) and 1.8 V m(-1), generated by AM 1.287 MHz transmitting antennas, resulted in alanine accumulation in the plant cells, a phenomenon we have previously shown to be a universal stress signal.

Methods

The magnitude of the effect corresponds qualitatively to the level of RF-EMF exposure. In the presence of 10 mM vitamin C, alanine accumulation is completely suppressed, suggesting the involvement of free radicals in the process.

Results

A unique biological connection has thus been made between exposure to RF-EMF and cell stress, in the vicinity of RF transmitting antennas.

Conclusion

This simple test, which lasts only 24 h, constitutes a useful bioassay for the quick detection of biological cell stress caused in the vicinity of RF irradiating antennas.
 
Ein Bericht in der fuldainfo (Seite der Bürgerwelle):


SHG E-Smog Rhön - gegründet

Eckweisbach. Breite Resonanz erzielte der Aufruf zur Gründungsversammlung der "Selbsthilfegruppe Elektrosmog-Betroffener und Elektrosensibler in der Rhön". Aus der hessischen und bayrischen Rhön waren zahlreiche Menschen nach Eckweisbach gekommen und bekundeten ihre Freude darüber, dass endlich auch die Elektrosensiblen ein Forum zum Austausch ihrer Erfahrungen und Leidensgeschichten finden.
Bislang werde in der Gesellschaft den Menschen, die auf elektromagnetische Felder empfindlich reagieren oder durch Mobilfunk bereits in ihrer Gesundheit geschädigt sind, noch keine entsprechende Aufmerksamkeit und Anerkennung ihrer Krankheit zu teil. Und das, obwohl die Zahl derer, die unter Elektrosensibilität leiden und durch den allgegenwärtigen Elektrosmog betroffen sind, täglich steigen.

Ziel der Gründung ist neben der gegenseitigen Unterstützung aber auch die Forderung der WHO (Weltgesundheitsorganisation) und des Europarat-Ausschusses nach Anerkennung der gesundheitsschädigenden Wirkung und den Aufruf nach einer grundlegenden Wende in der Mobilfunkpolitik tatkräftig zu unterstützen. Auch sei eine breitere Aufklärung der Bevölkerung das Ziel.

Es könne nicht sein, dass in einem vereinten Europa mit der Erkrankung Elektrosensibilität auf unterschiedliche Art und Weise umgegangen wird. So hat Schweden beispielsweise die Erkrankung bereits als Behinderung anerkannt und unterstützt die Betroffenen bei Schutzmaßnahmen und geeigneten Arbeitsplätzen auch mit finanziellen Mitteln. In Spanien habe es in der jüngsten Vergangenheit auch die Berentung eines Hochschulprofessors gegeben. Dies müsse auch in Deutschland Standard werden.

Die Mitglieder der Selbsthilfegruppe werden am 13. März den Vortrag der Ärztin Dr. med. Waldmann-Selsam aus Bamberg um 19 Uhr im DGH Wisselsrod bei Dipperz besuchen. Die Ärztin wird dort auf Einladung des Biosphärenreservates Rhön über ihre Praxiserfahrungen und Forschungen im Bereich Elektrosensibilität und Elektrosmog berichten. Das nächste Treffen der Selbsthilfegruppe findet am 12. April 2012 statt. +++ fuldainfo

Info
Selbsthilfegruppe Elektrosmog-Betroffener, Elektrosensibler und Mobilfunk-Geschädigter in der Rhön - SHG E-Smog Rhön - Reinhardt Kremer, Kleinsassen, Tel. + Fax : 06657-1607 - Brigitte Pongs, Tann, mail: [email protected]


Zu finden hier:
Bürgerwelle - Bürgerwelle News Blog
 
Es wird immer wieder der hohe E-Smog verantwortlich gemacht für eine Elektrosensibilität, was in meine Augen nicht die Ursache sein kann, denn dann wären schon viel mehr mit diesem Problem belastet.

Juppy

Hallo Juppy

ich bin der Meinung du bringst da was durcheinander. Elektrosensibilität ist äußerst unangenehm oft aber nicht zwangsweise von einer schweren organischen Krankheit begleitet. Auf der anderen seite wird es viele Krebsopfer geben bei denen Esomg die Ursache ist jedoch nicht die geringste Sensibilität gegenüber Esmog besteht.

Eigentlich ist gar nicht wirklich klar was EHS genau ist, mir jedenfalls.

Bei mir kam es übregens auch ohne Impfungen, Medikamente, Amalgam wurde auch schon 10 Jahre vorher raus genommen. Für mich ist allein der vermehrte Einsats von Technologien selbst die Uhrsache.

Und du meinst es müssten ja mehr EHS werden/sein? Es werden auch immer mehr und durch die mangelnde Aufklärung ist die Dunkelziffer enorm hoch, weil sie gar nicht auf die Idee kommen das ihre Symptome was mit EHS zu tun haben.

Bei mir hat es 3 Jahre gedauert bis ich mal einen Bericht darüber gesehen habe.

Wer weiß wie viele alleine hier im Forum ihre Beschwerden loswerden würden, wenn sie mal ein paar Monate in einer Weißen Zone leben würden, ohne das sie das damit in Zusammenhang gebracht hätten.
 
Oben