Themenstarter
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- 2.357
Hallo,
hab nun auch einen DMPS Mobilisationstest machen lassen. Die Werte für Urin 1 (vor DMPS Gabe) stelle ich nicht rein, weil da nichts auffällig ist.
Die Werte von Urin 2 (nach DMPS Gabe) in µg/g Crea., Ref. Werte in [], bei vielen Metallen gibt es allerdings keine Ref. Werte:
Aluminium
7,7 [k.A.]
Arsen
24,1 [<78]
Blei
12,8 [<150]
Cadmium
0,6 [<5]
Cobalt
0,9 [k.A.]
Gold
<0,23 [k.A.]
Indium
0,2 [k.A.]
Kupfer
594 [<1700]
Molybdän
23,7 [k.A.]
Nickel
3,33 [<2,5]
Palladium
2,93 [k.A.], aber Doc meinte zu hoch
Platin
<0,23 [k.A.]
Silber
0,5 [k.A.]
Thallium
0,2 [k.A.]
Wismut
<0,2 [k.A.]
Zink
212989 [>2000]
Zinn
58,7 [<15]
Zirkonium
<0,23 [k.A.]
Quecksilber
13,2 [<50]
So, jetzt die Frage, woher kann diese enorme Zinnbelastung kommen? Von meinen Zähnen ist ausgeschlossen. Außerdem erhöht Nickel und laut Doc auch Palladium.
Es muss dazu gesagt werden, dass der Test nicht 100% konform gelaufen ist. Ich habe zusätzlich zum DMPS noch eine ganze Ampulle DTPA (ein weiterer Chelatbildner, hauptsächlich zur Bleientgiftung) bekommen und eine Baseninfusion. Außerdem wurde der Urin 2 Std. nach der Infusion abgegeben und nicht 45 min.. Der Arzt meinte, er will damit so viel wie möglich mobilisieren, damit das Ergebnis möglichst hoch ausfällt. Aber das wird wohl kaum für den hohen Zinn Wert verantwortlich sein.
Fällt jemandem was ein, wo die Zinn Belastung herkommen könnte? Bei meinen bisherigen Recherchen habe ich wenig gefunden...
Vielen Dank
hab nun auch einen DMPS Mobilisationstest machen lassen. Die Werte für Urin 1 (vor DMPS Gabe) stelle ich nicht rein, weil da nichts auffällig ist.
Die Werte von Urin 2 (nach DMPS Gabe) in µg/g Crea., Ref. Werte in [], bei vielen Metallen gibt es allerdings keine Ref. Werte:
Aluminium
7,7 [k.A.]
Arsen
24,1 [<78]
Blei
12,8 [<150]
Cadmium
0,6 [<5]
Cobalt
0,9 [k.A.]
Gold
<0,23 [k.A.]
Indium
0,2 [k.A.]
Kupfer
594 [<1700]
Molybdän
23,7 [k.A.]
Nickel
3,33 [<2,5]
Palladium
2,93 [k.A.], aber Doc meinte zu hoch
Platin
<0,23 [k.A.]
Silber
0,5 [k.A.]
Thallium
0,2 [k.A.]
Wismut
<0,2 [k.A.]
Zink
212989 [>2000]
Zinn
58,7 [<15]
Zirkonium
<0,23 [k.A.]
Quecksilber
13,2 [<50]
So, jetzt die Frage, woher kann diese enorme Zinnbelastung kommen? Von meinen Zähnen ist ausgeschlossen. Außerdem erhöht Nickel und laut Doc auch Palladium.
Es muss dazu gesagt werden, dass der Test nicht 100% konform gelaufen ist. Ich habe zusätzlich zum DMPS noch eine ganze Ampulle DTPA (ein weiterer Chelatbildner, hauptsächlich zur Bleientgiftung) bekommen und eine Baseninfusion. Außerdem wurde der Urin 2 Std. nach der Infusion abgegeben und nicht 45 min.. Der Arzt meinte, er will damit so viel wie möglich mobilisieren, damit das Ergebnis möglichst hoch ausfällt. Aber das wird wohl kaum für den hohen Zinn Wert verantwortlich sein.
Fällt jemandem was ein, wo die Zinn Belastung herkommen könnte? Bei meinen bisherigen Recherchen habe ich wenig gefunden...
Vielen Dank
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