Hallo meine Auffassung von Gottes Namen:
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Jeder der sich ernsthaft mit seiner eigenen Stimme befass, kommt nicht umhin die verschiedenen Energien welche in den Worten bzw. Tönen liegen zu bemerken.
Was mir hierbei besonders aufgefallen ist, genau diese "Gottesnamen" mit der entsprechenden Intonation, können eine äusserst starke Wirkung auf das Nervensystem haben.
Daher gerne verschiedene Gottesnamen in mantrischer Rezitationsform.
Vielleicht mal reinspüren was passiert wenn der "Gottesname" falsch geschrieben wird nämlich: "Gottesnahme"
(Nicht versuchen den Wortsinn zu ergründen sondern nur das Gefühl welches beim denken, sprechen entsteht)
Wenn ich umhinschaue muss ich leider mit erschrecken feststellen das gerade auch im Deutschen Sprachgebrauch, da kann ich mich auch noch gleich an erster Stelle setzen, die Tiefe emotionelle Ausdrucksweise sehr verloren gegangen ist.
Da setzt es einen manchmal in Erstaunen welch prägnante Ausdrucksweise so manch Deutsch sprechender Ausländer besitzt!
Noch ein schmankerl zum reinhören, fallen lassen, und dann aus, vor OT!
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Gruß Andreas