Themenstarter
- Beitritt
- 12.03.10
- Beiträge
- 3
Hallo,
ich bin neu hier, ich bitte über etwailige Fehler hinweg zusehen. Ich bin für jeden Tipp und Ratschlag dankbar.
Auf der Suche nach einer Lösung für mein Problem bin ich auf dieses sehr informative Forum gestoßen und hoffe auf Hilfe.
Seit etwa einem 1/2 Jahr habe Symptome von Depressionen, aber ich glaube da nicht dran. habe deswegen auch schon meinen Job verloren, weil man in diese Schubladen gesteckt wird.
Ich war deswegen beim Arzt keine Frage und auch beim Psychologen, es folgten einige Gespräche doch Handlungsbedarf in Form von Antipressiva wurde nicht gesehen.
Blut wurde nicht abgenommen bzw. es wurden damals vor etwa einem Jahr, als ich wegen Verdacht auf einen Herzinfarkt beim Hausarzt war, nur die normalen Werte (Schilddrüsenwerte, Entzündungsparameter usw.) ermittelt.
Herzinfarkt mit 21? DIe Symptome waren damals: Herzrasen, Schmerzen in der linken Brust bis in den Rücken, Atemnot und Erstickungsangst. Die Symptome des Herzrasen und der Schmerzen hatte ich etwa noch 3 Wochen nach der Attacke in unregelmäßigen Abständen.
Ich hatte an Herzrythmusstörungen gedacht oder Herzmuskelentzündung, aber es war alles okay. Eine Überweisung zum Kardiologen bekam ich nicht. Die Überweisung zum Psychologen erfolgte etwa 3,5 Monate später.
Zu meinen wiederkehrenden und gesteigerten Symptomen:
Anfangs:
•Herzstolpern, Herzrasen
•Depressive Stimmung, Angst- und Panikattacken, Gereiztheit, selten
Suizidgedanken, Schlaflosigkeit, Nervosität, Schwindel
Dann:
- ständige Kopfschmerzen, vorallem in der rechten oberen Kopfhälfte und
rechte Auge - mit strahlenden Schmerz über die Stirn bis zur linken Seite
und linke Auge
- starke Müdigkeit, mit Zwang die Augen schließen zu müssen, wenn ich dann
aber die Chance habe, mich hinlegen zu können, kann ich nicht schlafen
- bin nach langem Schlafen genauso geredert, als wenn ich wenig schlafe
- fehlende Belastbarkeit, starke Erschöpfung
- Konzentrationsschwäche, Gedächtnisschwäche - vorallem das
Kurzzeitgedächtnis
- Schulter und Rückenschmerzen
- Muskelschmerzen, mit häufigem Muskelkater
- trockene Augen, Augenbrennen, Lichtempfindlichkeit,
- Tunnelblick, Wahrnehmungsstörungen
- Doppelbilder aber eher verschwommenes Sehen
- schlechteres sehen (Brillenträgerin - aber eigentl. konstant seit 4 Jahren)
- unregelmäßige Zuckungen des rechten Augenlids
- hoher Puls ohne hohen Blutdruck (Belok zok seit 5 Jahren)
- gelegentlich Ohrenschmerzen (mit und ohne Tinitus)
- trockene, struppige, stumpfe, und glanzlose Haare
- teigige trockene Haut
- Starke Akne oder Ekzeme oder irgend eine dieser Hauterkrankungen im
Gesicht und auch auf dem Rücken (ich hatte eine Weile mit leichter Akne zu
tun, aber es ist jetzt sehr stark geworden, mit Pusteln, die besonders
unterdem Ohr sitzen, es juckt ziemlich
- ich muss mich auch ziemlich viel am Kopf kratzen, so als hätte ich Läuse
- unregelmäßig auftretende rote Flecken auf den Unterarmen
- belegte Zunge, muss mich oft räuspern
- großflächige schuppige Ekzeme an den Handgelenken und Handrückenflächen
- Übelkeit, Blähungen, Bauchschmerzen
- Gelenkschmerzen (beginnende Arthrose im linken Ellenbogen - sicher und
wahrscheinlich auch rechts)
- zitternde Hände (Tremor) seit etwa 5 Jahren war deswegen auch schon in
Behandlung, aber da keine Medis angeschlagen hatte, meinte die Ärztin ich
sollte wiederkommen, wenn weitere neurologische Störungen auftreten
würden - verstärkte Intensität
- Gangstörungen?
- "inneres" Frieren
- Kälte - und Wärmewechsel mit Schwitzen und trotzdem Kalte Hände
- Kalte Hände
- Gefühl der Unterzuckerung durch Schlappheit und weiche Knie
- Candida-Test mit Wasseglas war meines erachtens positiv
- habe das Gefühl das meine Stimme leiser geworden ist und ich einen
schüchternen Eindruck bei den Leuten hinterlasse
- Ich war jetzt im Zeitraum von 4 Monaten etwa alle 3 Wochen an
verstopften Nasennebenhöhlen erkrankt, im gleichen Zeitraum vor einem
Jahr war nur 1 mal ein leichter Schnupfen zu beklagen
- Im Zeitraum von etwa 4 Wochen 10 Kilo abgenommen und jetzt im etwa
gleichen Zeitraum 12 Kilo zugenommen. Es gab mal eine Zeit da konnte ich
viel essen und es ist nichts passiert.
- Unter Einnahme von Schmerzmitteln insbesondere für Kopfschmerzen
und/oder Asperin Komplex verschwinden die Symptome der Kopfschmerzen,
des Tunnelblicks, und des Unwohlseins - nur ich kann doch nicht immer
unter Medikamenteneinfluss stehen?!
sonstige Daten:
22 Jahre alt
weiblich
arbeite jetzt wieder in der Verwaltung - zukünftig mit Schicht, deswegen ist es wichtig, das ich wieder auf die Beine komme!!!
Nach der Auflistung der Symptome müsste ich wahrscheinlich erstmal 4 Wochen ins Krankenhaus um wirklich alles abzuschecken. Aber mal im Ernst das ich die Werte für alle Stoffe aus meinem Blut brauche ist mir klar. Das Problem ist nur, das mein Hausarzt mich wahrscheinlich für wirklich "krank" hält, wenn ich ihm mit dieser Liste komme.
Er war beim letzten Mal schon so komisch, als ich wegen der Schupfensache und dem Fieber zu Hause bleiben wollte.
Er würde mich mit großer Sicherheit für einen Simulanten halten und den Sinn für solche Aufwendigen Untersuchen sieht er sicher auch nicht, erst recht nicht, wenn im schlimmsten Fall (also eigentlich ja gut) die Werte alle negativ sind.
Ich bin ja bestrebt den Arzt zu wechseln, das Problem ist das die Ärzte aus meiner Region keine Patienten mehr aufnehmen. Patientenstopp in Brandenburg!!! Und selbst wenn, fordern sie die Unterlagen vom alten Arzt und das will ich nicht, weil dann wieder die Sache mit der "Depression" kommt und keiner Lust darauf hat in andere Richtungen zu forschen ob nicht vielleicht irgendwelche Stoffe den Körper schachmatt gesetzt haben.
Was könnte es sein und was könnte ich tun?
Vielen Dank im Voraus. Wäre über jede Hilfe dankbar.
Gruss canus lupus
ich bin neu hier, ich bitte über etwailige Fehler hinweg zusehen. Ich bin für jeden Tipp und Ratschlag dankbar.
Auf der Suche nach einer Lösung für mein Problem bin ich auf dieses sehr informative Forum gestoßen und hoffe auf Hilfe.
Seit etwa einem 1/2 Jahr habe Symptome von Depressionen, aber ich glaube da nicht dran. habe deswegen auch schon meinen Job verloren, weil man in diese Schubladen gesteckt wird.
Ich war deswegen beim Arzt keine Frage und auch beim Psychologen, es folgten einige Gespräche doch Handlungsbedarf in Form von Antipressiva wurde nicht gesehen.
Blut wurde nicht abgenommen bzw. es wurden damals vor etwa einem Jahr, als ich wegen Verdacht auf einen Herzinfarkt beim Hausarzt war, nur die normalen Werte (Schilddrüsenwerte, Entzündungsparameter usw.) ermittelt.
Herzinfarkt mit 21? DIe Symptome waren damals: Herzrasen, Schmerzen in der linken Brust bis in den Rücken, Atemnot und Erstickungsangst. Die Symptome des Herzrasen und der Schmerzen hatte ich etwa noch 3 Wochen nach der Attacke in unregelmäßigen Abständen.
Ich hatte an Herzrythmusstörungen gedacht oder Herzmuskelentzündung, aber es war alles okay. Eine Überweisung zum Kardiologen bekam ich nicht. Die Überweisung zum Psychologen erfolgte etwa 3,5 Monate später.
Zu meinen wiederkehrenden und gesteigerten Symptomen:
Anfangs:
•Herzstolpern, Herzrasen
•Depressive Stimmung, Angst- und Panikattacken, Gereiztheit, selten
Suizidgedanken, Schlaflosigkeit, Nervosität, Schwindel
Dann:
- ständige Kopfschmerzen, vorallem in der rechten oberen Kopfhälfte und
rechte Auge - mit strahlenden Schmerz über die Stirn bis zur linken Seite
und linke Auge
- starke Müdigkeit, mit Zwang die Augen schließen zu müssen, wenn ich dann
aber die Chance habe, mich hinlegen zu können, kann ich nicht schlafen
- bin nach langem Schlafen genauso geredert, als wenn ich wenig schlafe
- fehlende Belastbarkeit, starke Erschöpfung
- Konzentrationsschwäche, Gedächtnisschwäche - vorallem das
Kurzzeitgedächtnis
- Schulter und Rückenschmerzen
- Muskelschmerzen, mit häufigem Muskelkater
- trockene Augen, Augenbrennen, Lichtempfindlichkeit,
- Tunnelblick, Wahrnehmungsstörungen
- Doppelbilder aber eher verschwommenes Sehen
- schlechteres sehen (Brillenträgerin - aber eigentl. konstant seit 4 Jahren)
- unregelmäßige Zuckungen des rechten Augenlids
- hoher Puls ohne hohen Blutdruck (Belok zok seit 5 Jahren)
- gelegentlich Ohrenschmerzen (mit und ohne Tinitus)
- trockene, struppige, stumpfe, und glanzlose Haare
- teigige trockene Haut
- Starke Akne oder Ekzeme oder irgend eine dieser Hauterkrankungen im
Gesicht und auch auf dem Rücken (ich hatte eine Weile mit leichter Akne zu
tun, aber es ist jetzt sehr stark geworden, mit Pusteln, die besonders
unterdem Ohr sitzen, es juckt ziemlich
- ich muss mich auch ziemlich viel am Kopf kratzen, so als hätte ich Läuse
- unregelmäßig auftretende rote Flecken auf den Unterarmen
- belegte Zunge, muss mich oft räuspern
- großflächige schuppige Ekzeme an den Handgelenken und Handrückenflächen
- Übelkeit, Blähungen, Bauchschmerzen
- Gelenkschmerzen (beginnende Arthrose im linken Ellenbogen - sicher und
wahrscheinlich auch rechts)
- zitternde Hände (Tremor) seit etwa 5 Jahren war deswegen auch schon in
Behandlung, aber da keine Medis angeschlagen hatte, meinte die Ärztin ich
sollte wiederkommen, wenn weitere neurologische Störungen auftreten
würden - verstärkte Intensität
- Gangstörungen?
- "inneres" Frieren
- Kälte - und Wärmewechsel mit Schwitzen und trotzdem Kalte Hände
- Kalte Hände
- Gefühl der Unterzuckerung durch Schlappheit und weiche Knie
- Candida-Test mit Wasseglas war meines erachtens positiv
- habe das Gefühl das meine Stimme leiser geworden ist und ich einen
schüchternen Eindruck bei den Leuten hinterlasse
- Ich war jetzt im Zeitraum von 4 Monaten etwa alle 3 Wochen an
verstopften Nasennebenhöhlen erkrankt, im gleichen Zeitraum vor einem
Jahr war nur 1 mal ein leichter Schnupfen zu beklagen
- Im Zeitraum von etwa 4 Wochen 10 Kilo abgenommen und jetzt im etwa
gleichen Zeitraum 12 Kilo zugenommen. Es gab mal eine Zeit da konnte ich
viel essen und es ist nichts passiert.
- Unter Einnahme von Schmerzmitteln insbesondere für Kopfschmerzen
und/oder Asperin Komplex verschwinden die Symptome der Kopfschmerzen,
des Tunnelblicks, und des Unwohlseins - nur ich kann doch nicht immer
unter Medikamenteneinfluss stehen?!
sonstige Daten:
22 Jahre alt
weiblich
arbeite jetzt wieder in der Verwaltung - zukünftig mit Schicht, deswegen ist es wichtig, das ich wieder auf die Beine komme!!!
Nach der Auflistung der Symptome müsste ich wahrscheinlich erstmal 4 Wochen ins Krankenhaus um wirklich alles abzuschecken. Aber mal im Ernst das ich die Werte für alle Stoffe aus meinem Blut brauche ist mir klar. Das Problem ist nur, das mein Hausarzt mich wahrscheinlich für wirklich "krank" hält, wenn ich ihm mit dieser Liste komme.
Er war beim letzten Mal schon so komisch, als ich wegen der Schupfensache und dem Fieber zu Hause bleiben wollte.
Er würde mich mit großer Sicherheit für einen Simulanten halten und den Sinn für solche Aufwendigen Untersuchen sieht er sicher auch nicht, erst recht nicht, wenn im schlimmsten Fall (also eigentlich ja gut) die Werte alle negativ sind.
Ich bin ja bestrebt den Arzt zu wechseln, das Problem ist das die Ärzte aus meiner Region keine Patienten mehr aufnehmen. Patientenstopp in Brandenburg!!! Und selbst wenn, fordern sie die Unterlagen vom alten Arzt und das will ich nicht, weil dann wieder die Sache mit der "Depression" kommt und keiner Lust darauf hat in andere Richtungen zu forschen ob nicht vielleicht irgendwelche Stoffe den Körper schachmatt gesetzt haben.
Was könnte es sein und was könnte ich tun?
Vielen Dank im Voraus. Wäre über jede Hilfe dankbar.
Gruss canus lupus